Und wenn man politische Verhältnisse in Frage stellt, wird man sofort
wieder stigmatisiert, dass ist sehr bedenklich.
Man wird nicht pauschal stigmatisiert. Es ist nur immer eine Frage, mit welcher Wortwahl man seine Kritik äußert. Und diese Kritik fällt leider häufiger so aus, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylanten diejenigen sind, die das Land dem Untergang weihen.
Es gibt genügend andere Missstände in diesem Land, die geändert werden sollten: Bildungseinrichtungen sanieren und Bildung vertiefend und intensiv vermitteln. Nicht jedes Kind muss studeren oder ist für das Gymnasium geeignet. Das führt bisweilen nur zu Frustration und Versagensängsten.
Die Steuerschlupflöcher für jene, die es sich leisten können, einen Kenner von diesen zu engagieren, müssten gestoft werden, ebenso müssten Gelder bedacht und nicht im Gießkannenprinzip verteilt werden.
Zudem steuert man auf eine neue Bankenkrise zu- sehenden Auges- doch die Gier macht´s möglich, dass Bedenken über Bord geworfen werden bzw werden entsprechende Institute entsprechend geimpft, entsprechende Leerprodukte zu veräußern. Wer zuwider handelt, ist seinen Job los.
Ein Ende der Militärausgaben und desWaffenhandels. Ebenso Hilfen für arme Länder vor Ort, damit sie dort ein gutes Leben aufbauen können.
Das sind nur einige Dinge, die mir spontan einfallen.