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Hallo Morning Sun!
Danke für Dein Willkommen zurück
genau genommen war ich ja nie weg
aber ich weiß was Du meinst.
Das schrieb ich gerade einem Freund..
nun schenke ich diese Zeilen auch Dir
Ich habe über das Wesen der Trennung nachgedacht
ich denke, dass es nicht heißen muß, das man sich nicht mehr liebt oder gern hat
es kann auch einfach nur heißen, dass man erkannt hat, dass man nicht glücklich ist!!
Ich denke, dass das etwas ist, das ich lange übersehen habe!
Darauf zu achten WAS MICH GLÜCKLICH MACHT!
Mein Pferd zB macht mich regelmäßig glücklich, IMMER SCHON!
Ich habe aber erst LERNEN MÜSSEN, das zu schätzen.
Genau genommen bin ich es seit frühesten Tagen GEWOHNT nicht glücklich zu sein
in meinem zu Hause, aber glücklich zu sein, durch dass was ich in meinen Freiräumen
für mich erleben und erlernen kann..
UND
Eigentlich bin ich immer STOLZ gewesen dass ich es AUCH SO schaffe!
ABER
irgendwann habe ich begriffen, dass das Leben eigentlich MEHR sein könnte
und ich habe es in dem Augenblick begriffen, als es FÜR MICH nichts mehr wesentliches zu lernen gab.
Alles was ein Mensch dank seiner eigenen Kraft aus sich selbst schöpfen kann, habe ich geschöpft
(so mein Gefühl)
NUR
Der Mensch ist auch ein GEMEINSCHAFTSWESEN.
Er lernt sich selbst AUCH durch den anderen kennen
und nicht nur allein durch sich selbst!
Von daher habe/hatte ich auch ein GROSSES DEFIZIT!
Ich mußte erst jemanden treffen, um das wirklich zu begreifen.
Und jetzt langsam dazu zu lernen.
Nun.
Ein Unbekannter zB, der mich beruhigen und so glücklich machen kann, einfach weil er DA IST, ist schon etwas erstaunliches.
Von daher: vielleicht hätte ich früher darauf achten sollen, wo ich mich entspannen kann, wo ich mich
sicher fühle und mit wem ich in schwierigen Momenten der Unsicherheit oder Angst EINFACH SO
(ohne rationale Begründung) einfach klar komme.
Na ja. Jetzt hat das meine Aufmerksamkeit.
Liebe allein ist es wohl nicht, weil Liebe verzeiht alles (bemüht sich darum)
gibt alles (seis drum), versucht alles (ist auch dumm)
aber so ist das nun mal.
Darum.
Ich denke es geht gar nicht um "liebe" "nicht liebe" usw sondern um Achtsamkeit dahingehend ob die eigenen
Grundbedürfnisse DIENLICH zusammenpassen..für beide.
Und das merkt man nicht mit dem Verstand, da hat die Seele eine Weisheit, die dem Verstand eher fremd erscheint.
Weil das Ego und die Seele habe oft ganz verschiedene Vorstellungen davon, was der Mensch eigentlich braucht
Ich lern das gerade erst zu beachten.
SO! Das war es jetzt, ich muß ins Bett.
AL!!
Ich finde Phantasie und Selbstreflektion sind eine gute Wahl. Und bin auch bei Dir.