MrsStarfish
Mitglied
Nach dem überraschenden Ende meiner Auszeit werde ich gerade wieder richtig gefordert. Und das nicht nur konkret schamanisch, sondern irgendwie umfänglicher. Mir scheint, es gibt da so eine Art Master-Plan in bezug auf meine Persönlichkeitsentwicklung
Neben ausdrücklichen Verboten & Geboten ploppen immer wieder Hinweise auf, wie ich meinen Tag anhand verschiedener Übungen zu strukturieren habe - was ja auch den netten Nebeneffekt hat, daß es ziemlich gut bei Depressionen ist, sich wieder eine gewisse Struktur aufzubauen.
Im Moment sieht das so aus:
- Nach dem Aufstehen "Morgenseiten" schreiben (nachzulesen bei Julia Cameron - Der Weg des Künstlers) -> Kopf freikriegen für den Tag, Grübelei-Papierkorb, dauert ca. 30 Minuten
- Nach dem Frühstücksverdauen 15-30 Minuten Achtsamkeitsübungen aus dem Bereich der Traumatherapie -> im Hier & Jetzt verankern, Psyche stabilisieren
- Nachmittags Rückengymnastik & Emotional Freedom Technique gegens Rauchen -> da habe ich derzeit noch Umsetzprobleme
- Am Abend eine ca. 30-minütige "Fingerhalt"-Übung aus dem Jin Shin Jyutsu, ist wohl die Vereinfachung der Mudras, die dort gelehrt werden -> Emotionsregulation & Blockadenlösung
- Danach eine Reise & manchmal noch Krafttiertanz -> Kontakt wieder intensivieren, neues lernen, Verbundenheit
Nun interessiert mich, ob ihr auch solche "Lernphasen" hattet, in denen alles mögliche gefordert wurde oder ob ihr es auch später beibehalten habt, täglich bestimmte Dinge zu tun. Und wenn ja, warum.
Für mich persönlich habe ich ja das Gefühl, die haben mich in den Hauptwaschgang mit extra Schleudern gesteckt, weil ich darauf hingewiesen habe, daß ich in meinem derzeitigen gesundheitlichen Zustand ja schlecht Klienten behandeln kann. Und nun meinen meine Verbündeten, sie unterstützen mich dann, wenn ich ihnen durch mein Arbeiten an mir selbst zeige, daß ich es wirklich ernst meine.
Aber vielleicht können wir ja das Schleudern weg lassen
Neben ausdrücklichen Verboten & Geboten ploppen immer wieder Hinweise auf, wie ich meinen Tag anhand verschiedener Übungen zu strukturieren habe - was ja auch den netten Nebeneffekt hat, daß es ziemlich gut bei Depressionen ist, sich wieder eine gewisse Struktur aufzubauen.
Im Moment sieht das so aus:
- Nach dem Aufstehen "Morgenseiten" schreiben (nachzulesen bei Julia Cameron - Der Weg des Künstlers) -> Kopf freikriegen für den Tag, Grübelei-Papierkorb, dauert ca. 30 Minuten
- Nach dem Frühstücksverdauen 15-30 Minuten Achtsamkeitsübungen aus dem Bereich der Traumatherapie -> im Hier & Jetzt verankern, Psyche stabilisieren
- Nachmittags Rückengymnastik & Emotional Freedom Technique gegens Rauchen -> da habe ich derzeit noch Umsetzprobleme
- Am Abend eine ca. 30-minütige "Fingerhalt"-Übung aus dem Jin Shin Jyutsu, ist wohl die Vereinfachung der Mudras, die dort gelehrt werden -> Emotionsregulation & Blockadenlösung
- Danach eine Reise & manchmal noch Krafttiertanz -> Kontakt wieder intensivieren, neues lernen, Verbundenheit
Nun interessiert mich, ob ihr auch solche "Lernphasen" hattet, in denen alles mögliche gefordert wurde oder ob ihr es auch später beibehalten habt, täglich bestimmte Dinge zu tun. Und wenn ja, warum.
Für mich persönlich habe ich ja das Gefühl, die haben mich in den Hauptwaschgang mit extra Schleudern gesteckt, weil ich darauf hingewiesen habe, daß ich in meinem derzeitigen gesundheitlichen Zustand ja schlecht Klienten behandeln kann. Und nun meinen meine Verbündeten, sie unterstützen mich dann, wenn ich ihnen durch mein Arbeiten an mir selbst zeige, daß ich es wirklich ernst meine.
Aber vielleicht können wir ja das Schleudern weg lassen