Hallo Astra70,
Ich danke dir und werde erstmal so anfangen wie du es mir empfiehlst , ich werde beide Literaturen bei Amazon kaufen und mich langsam rantasten ...
Das mir jeden Tag wird schwer für mich, habe 3 Jungs und eine körperlich schwere Arbeit(Maurer 16 Jahre schon) und mein Vater ist mein Chef
Nun ja, ich werde es versuchen aber bin mir ganz sicher das ich es zeitlich nicht packen werde
Aber ich Kauf mir erstmal diese Bücher und lese mich ein!
Sobald was neues gibt oder ich fragen habe werde ich schreiben
Bisdahin lieben Dank und bis bald
Hallo!
Wenn Du sagst, daß Du es zeitlich nicht packen kannst, habe ich eine Idee:
Beim üben ist es GROB GESAGT so, daß der Körper schläft, während der Geist wach bleibt.
Eigentlich schläfst Du nachts. Doch hier mußt Du sozusagen "anders schlafen" - und doch findest Du die gesunde Nachtruhe.
Meine Idee wäre nun, daß Du schlafen gehst wie immer, doch anstatt zu schlafen machst Du Deine Übungen.
Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit morgens extra für die Übungen eine Stunde eher aufzustehen? Die Stunde Schlaf fehlt ja nicht, sondern du "schläfst körperlich" während der Geist ja wach bleibt. Daher hast Du kein Schlafdefizit.
Nun will ich Dir in groben Zügen einmal den Ablauf und die Symptome darlegen:
Du legst Dich ganz normal schlafen, entspannst körperlich, bis Du eine wohlige Bettschwere zum Schlafen hast. Dann entspannst Du geistig: nichts denken, sich nichts vorstellen, den Geist völlig leer machen und auf null runterfahren. Danach erreichst Du den hypnagogen Zustand, wo Du erste Traumbilder siehst. GENAU HIER mußt Du versuchen den Geist wach zu halten, du spürst Deinen Puls und Deinen Atem. Die Bilder kommen und gehen, lasse sie passiv ablaufen ohne einzugreifen. Das ist jene Gratwanderung, die irre viel Übung und noch mehr Geduld erfordert.
Dann spürst Du ein Kribbeln, Schwindel, hörst ein Pfeifen, Brummen oder rauschen. Es kann auch zur Schlafparalyse kommen, wo man sich wie gelähmt fühlt. Lasse es einfach passiv geschehen. Dann kommt der Austritt, und danach bewegst Du Dich nur durch den bloßen Willen.
Das soweit in groben Zügen, in den Fachbüchern findest Du sehr wichtige umfangreiche Details, die aber leicht verständlich erklärt sind.
Und mache Dir wegen dem Zeitplan keine Gedanken, nimm einfach die Nachtruhe zum üben.
Gewiß ist der Erfolg morgens größer, weil der Geist noch keine Tageseindrücke zum verarbeiten bekommen hat - aber in Deinem Fall ist es sicher sehr schwer morgens extra früher aufzustehen.
Aber lies Dich erstmal ein, und frag mich um Rat
Gruß
Astral