Miranda
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
im Forum wird ja immer mal wieder ein Stundenhoroskop gedeutet und bei meiner Suche bin ich auch über den einen oder anderen Thread mit allgemeinen Infos dazu gestolpert. Dennoch bleiben für mich einige Fragen offen, die ich nun einfach mal gerne an Euch richten möchte
Ich habe das „Handbuch der modernen Stundenastrologie“ von Mona Riegger zuhause und mich damit zur Thematik belesen. Die Unterschiede zur klassischen Deutung sind mir durchaus bewusst, fühle mich aber eher zur modernen Astrologie hingezogen.
Neben den Signifikatoren wird ja der Mond-Verlauf als (zeitlicher) Ablauf gedeutet und gibt mit seinem letzten Haupt-Aspekt, bevor er das Zeichen verlässt, einen Hinweis auf den Ausgang (positiv / negativ). Befindet sich der Mond bei Fragestellung bereits im Leerlauf („void-of-course“), sei das Ergebnis laut Mona Riegger klar: „Weder das, was du erhoffst noch das, was du befürchtest, wird eintreten!“
Aspekte zu Chiron, Lilith, Achsen oder Mondknoten zählen dabei nicht.
Was aber nun, wenn Mond bis zum Zeichenübertritt durchaus noch Aspekte bildet, der letzte dann aber ausgerechnet ein solcher Aspekt ist (z. B. vorletzter Aspekt Mond Quadrat Mars, letzter Aspekt Mond Trigon Chiron)? Zählt der dann auch nicht?
Obwohl ich gerne meine eigenen Erfahrungen mache und danach handle, komme ich damit auf keinen grünen Zweig.
Ebenso mit der Deutung, wenn die Signifikatoren harte negative Aspekte bilden, der Mond zeitgleich jedoch günstige Aspekte bildet.
Natürlich ist jedes Horoskop individuell und unter Berücksichtigung aller Besonderheiten zu deuten. Und ich möchte auch keine fixe „Anleitung“, denn die wird es so nicht geben. Jeder hat seine eigene Vorgehensweise und seine Erfahrungen - und genau darum geht es mir...
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welche Herangehensweise hat sich für euch bewährt? Und wie gewichtet ihr Chiron-, Lilith-, Mondknoten- und / oder Achsen-Aspekte in der Stundenastrologie?
Ich freu mich auf Eure Erkenntnisse
im Forum wird ja immer mal wieder ein Stundenhoroskop gedeutet und bei meiner Suche bin ich auch über den einen oder anderen Thread mit allgemeinen Infos dazu gestolpert. Dennoch bleiben für mich einige Fragen offen, die ich nun einfach mal gerne an Euch richten möchte
Ich habe das „Handbuch der modernen Stundenastrologie“ von Mona Riegger zuhause und mich damit zur Thematik belesen. Die Unterschiede zur klassischen Deutung sind mir durchaus bewusst, fühle mich aber eher zur modernen Astrologie hingezogen.
Neben den Signifikatoren wird ja der Mond-Verlauf als (zeitlicher) Ablauf gedeutet und gibt mit seinem letzten Haupt-Aspekt, bevor er das Zeichen verlässt, einen Hinweis auf den Ausgang (positiv / negativ). Befindet sich der Mond bei Fragestellung bereits im Leerlauf („void-of-course“), sei das Ergebnis laut Mona Riegger klar: „Weder das, was du erhoffst noch das, was du befürchtest, wird eintreten!“
Aspekte zu Chiron, Lilith, Achsen oder Mondknoten zählen dabei nicht.
Was aber nun, wenn Mond bis zum Zeichenübertritt durchaus noch Aspekte bildet, der letzte dann aber ausgerechnet ein solcher Aspekt ist (z. B. vorletzter Aspekt Mond Quadrat Mars, letzter Aspekt Mond Trigon Chiron)? Zählt der dann auch nicht?
Obwohl ich gerne meine eigenen Erfahrungen mache und danach handle, komme ich damit auf keinen grünen Zweig.
Ebenso mit der Deutung, wenn die Signifikatoren harte negative Aspekte bilden, der Mond zeitgleich jedoch günstige Aspekte bildet.
Natürlich ist jedes Horoskop individuell und unter Berücksichtigung aller Besonderheiten zu deuten. Und ich möchte auch keine fixe „Anleitung“, denn die wird es so nicht geben. Jeder hat seine eigene Vorgehensweise und seine Erfahrungen - und genau darum geht es mir...
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welche Herangehensweise hat sich für euch bewährt? Und wie gewichtet ihr Chiron-, Lilith-, Mondknoten- und / oder Achsen-Aspekte in der Stundenastrologie?
Ich freu mich auf Eure Erkenntnisse