Stonehege

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Stonhenge (Steingehänge, sächsisch)
Cor Gaur (großer Kreis, altkymrisch)
Cathoi Ghall, Chorea Gigantum (Chor der Riesen ,gälisch, latein)
Claudair Cyfrangon (alte walisische Triaden)
Andere Namen sind „Steine der Zeit“ oder „Großes Ohr“ :sprach man leise in die Höhlung eines bestimmten Steines, ]so konnte man auf der gegenüberliegenden Seite des Rings deutlich gehört werden.
-Bevor das Bauamt die Höhlung gefüllt hatte..:(
Man geht davon aus, dass Stonhenge nicht in einem Stück gebaut wurde, sonder über einen langen Zeitraum.
Die Maßangaben sind in Fuß, Yard, Elle und megalithische Yard (2,72 Fuß)
Die Erdwerke bestehen aus zwei kreisförmigen Wällen mit einem Graben dazwischen. Sie können daher entweder als eine einzige Struktur betrachtet werden, deren Mittellinie man messen kann, oder als zwei getrennte Objekte. Fasst man sie als getrennt auf, dann misst man einen Außendurchmesser von 1006 Fuß oder 370MY und einen Innendurchmesser von 333yds. Der innere ist mit Saturn verbunden, der äußere mit der Sonne. Die Innenfläche beträgt insgesamt 999 Quadratyards, was einer Mondzahl entspricht.

Der Ring der 56 Aubrey Holes repräsentiert den 56-Jahres Zyklus, der Mondfinsternisse und ein Schema, um sie aufzuarbeiten, eine Art Gedächtnisstütze. Der mittlere Umfang beträgt 333MY – wieder Saturn.
Auf diesem Lochkreis basiert das Rechteck der vier Kompasspunkte, -hügel oder -steine
Wenn man von Stein zu Stein oder Hügel zu Hügel schreitet, stellt man fest, dass jede Diagonale – und damit natürlich auch der Durchmesser der Kreises –227,5 Fuß misst. Addiert man diese beiden Diagonalen, so erhält man 555, das Quadrat des Mars. Doch 227,5MY ist auch die exakte Länge einer Seite (Basis) der großen Pyramide.
Kann das Zufall sein? Vielleicht, aber es gibt noch einen weiteren solchen Zufall: Die Höhe der Pyramide 176,5 MY, ist auf der Fußskala genau die Entfernung von der Mitte von Stonhenge zu einem Punkt kurz hinter dem äußersten Umfang der großen Erdkreise, wo man Pfahllöcher findet, die wahrscheinlich zu einem hölzernen Tempel gehörten. Wir haben also ein Dreieck vor uns, das genau das Profil der Großen Pyramide darstellt.
Bisher haben wir drei äußere Erdkreise:
Einen aus Löchern (der Mond) und zwei aus Wällen von denen einer der Sonne entspricht und der andere der nach innen wirkenden Energie).
Doch nun kommen wir zu dem größten und am wundervollsten strukturierten der noch vorhandenen Steinkreise:
Die hohen Steine des großen Sarsenrings mit ihren genau gearbeiteten Stützen.
Der Außenumfang misst 333 Fuß, ein drittes Saturnmerkmal. Das Flächenmaß ist ebenfalls bemerkenswert 1080 MY², eine Zahl die oft mit dem Merkurquadrat identifiziert wird, obwohl dieses 2080 ist. In Quadratyards kommt man auf 888, wiederum ein Merkurquadrat. Diese Zahl steht in Verbindung zum Mond, zum Wasser und zum spirituell-femininen Prinzip.
Indem er eine einfache Struktur der Kreise postuliert, findet Michell, dass der Durchmesser von 106 gerade ein Drittel des Gesamtdurchmessers von Stonhenge bis zu den äußeren Erdwerken ist. Die Kreiskonstruktion bringt eine Vesica – Form zum Vorschein, die in der Überschneidung zweier Kreise von jeweils 666 Fuß Umfang sauber den Sarsenring einschließt. Hier taucht wieder die Sonne auf, die Zahl des Sonnenquadrats.
Weitere Versuche innerhalb des Sarsenkreises ergeben eine ähnlich geformte innere Vesica von 61,2 Fuß Länge und 35,3 Fuß Breite, in die ein Kreis von 111 Fuß Umfang passt, der auch exakt das Hufeisen aus Blaustein ausfüllt. 111 suggeriert nun eine Art Quadrat der Einsen, und dies ist die innerste Kreisberechnung um den einzelnen, aufrechten Mittelstein, die denkbar ist. Das Karo der Vesica misst 1080 Quadratfuß, die Merkur und Hermeszahl.
Das seltsamste Mekmal dieser Numerologie haben wir noch gar nicht erwähnt:
Die Zahlen im Sarsenkreis machen ihn zum Modell der Erde selbst.
Der Innenumfang des Sarsenringes beträgt 316,8 Fuß. Das Quadrat, das die Erde einschließt, misst 31 680 Meilen. Der Kreis repräsentiert also den quadrierten oder spirituellen Aspekt des Globus im Maßstab 1 Fuß zu 100 Meilen.

Kaffeeeeeee....:sabber:

Auszug aus dem Buch: „Das magische Wissen der Druiden" von Ross Nichols


LG
v
Olga
 

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Das Quadrat ist "spiritueller" weil jedes Quadrat oder jede 4 sowohl ein doppelt feminines Prinzip, 2 x 2, als auch eine grundlegende Aufteilung in 4 darstellt, die 4 Elemente - die vier "Ursachen" des mittelalterlichen Gelehrten -, das Jupiterprinzip des Gleichgewichts, mit dem die Harmonie beginnt. Das Quadrat wird deshalb gewöhnlich als das Fundament der Erde oder das Gleichgeicht angesehen. Wie der Kreis das Zeichen der vollkommenen Natur ist, so ist das Quadrat Symbol das ausgewogenen Geistes.
Die Anwesenheit des Quadrats - und mehr noch des Würfels - bedeutet zunächst ein geplantes Gleichgewicht im Himmmel oder auf Erden, und die Zahlen hier stellen die Identifikation mit unserer Erde, Terra, her.
Die Flächenzahl korrespondiert mit der "Seelenzahl" des Merkur, des Hermes, des Führers der Geister und allen Geistes, seinerseits verbunden mit dem Wasser- und Mondkomplex.

Der nächste Kreis, die 60 Blausteine, liefert uns die logische Ergänzung zu Hermes und dem weiblichen Prinzip: die 12, die Zahl der äußeren Manifestation und von Tag und Nacht, multipliziert mit der starken Aktivität der 5. Wir haben einen Umfang von 144 Ellen, das heißt, es liegt eine Identifikation mit dem himmlischen Jerusalem vor, dessen Fläche 12 x 12 Ellen ist, und die göttliche Gegenwart der Sonne (die Fläche in MY entspricht dem Sonnenquadrat, 666). Der Blausteinkreis aus den älteren Steinen der vorangegangenen Kultur ist also ehrenvoll in größeter Nähe zu den Trilithen angelegt worden und repräsentiert die Sonne als kubischen Tempel, als Apollotempel der höchsten Form.

So haben alle Kreise quadrierte oder dreidimensionale Formen. Der innere Erdwall hat die Quadratform des grundlegenden, schöpferischen Saturnprinzips 333, das sich in den nächsten Ringen fortsetzt. Die Aubrey Holes zeigen mit ihren Peilsteinen und -hügeln klar einen quadratischen Plan, der, wie sich herausstellt, mit der Großen Pyramide in Zusammenhang steht. Die Löcher selbst sind externe Mondkalender. Der Sarsenring ist der Tempel der Erde; die Blausteine, die heiligsten von allen, bilden den quadrierten Tempel der Sonne selbst.

...
 
Es fällt auf, dass die Zahl 5 bisher nur einmal erschienen ist, und zwar als der doppelte Durchmesser des Ringes der Aubrey Holes, 555 Fuß, eine Betonung der entwickelten Energien, die die Aubrey Holes und ihre Pyramide repräsentieren könnten. Doch nun kommen wir zu dem Teil der Anlage, der der Mitte am nächsten ist: die 5 Trilithen, die Tore der Sinne oder die vierfältige Elementbasis plus menschlicher Intellligenz, das Symbol des antiken Pentagramms oder des beseelten Menschen. Der große Thrithion könnte der des Geistes sein, im Südwesten, und durch diese Position wird eine wirklich uralte Form geschaffen, das Hufeisen der Alten Mutter.

Dies ist eindeutig das Symbol in der Mitte des Sonnentempels aus Blausteinen. Ist es wieder der Mond? Der allgemeine Symbolismus des Hufeisens läßt vermuten, und wiederum brauchen wir nicht zu zweifeln, den innerhalb des Hufeisens befinden sich weitere Blausteine in einer Formation der Mondzahl 19, die wahrscheinlich den heiligen Zyklus und die erste Idee des Mondes darstellt, da die Aubrey Holes die praktische äußere Form lieferten. Das Mondthema wiederholt sich mit einer anderen Betonung: es geht hier nicht um Finsternisse, sondern um die Wiederkehr zur selben Himmelsposition, ein absolut fester Himmelszyklus, also wohl die "spirituelle" Seite. Denn alle 19 Jahre kehrt der Mond zum selben Ort am Himmel zurück, wie damals jeder wußte (und heute fast niemand mehr). Mit anderen Worten: Das Blausteinhaus der Sonne beherbergt die allgemeine Muttergöttin als Herrscherin über die Menschheit und ihre Energien und nicht ihre spezielle Manifestation ls Mond. Sie ist das Höhere, die ewige Wiederkehr.

Man bemerke, daß die Frau, die Schönheit, der Mond, im Prinzip also die Venus (jedoch nie mit ihrer Zahl 7 verknüpft), auf traditionelle Weise mit der Marsqualität, der Zahl 5 im Gleichgewicht steht, so daß sich stets Krieger und Göttin, Tapferkeit und Schönheit, Sonne und Mond ergänzen wie in den meisten Mythologien.Dasselbe Gleichgewicht wird im Druidentum durch das Symbol der goldenen Sichel dargestellt, mit der nach Cäsars Angaben die Mistel geschnitten wurden. Ihre Form ist die des Mondes, ihr Metall das der Sonne.

Der aufrechte Obelisk im Zentrum, der Eine, Ursprung und Kraft, repräsentiert die Sonne - auch das Sonnenkind, Maban, das zu Og, der Sommersonne heranwächst -, kann für sich genommen werden oder als sechstes und letztes der zentralen Objekte. Wenn dem so ist, dann endet der Tanz der Riesen in der Mitte so, wie er außen begonnen hat, mit der Zahl des Gleichgewichts, die so eng mit dem Tempel verknüpft ist, mit dem doppelten Dreieck, dem männlich-weiblichen Gleichgewicht, dem Schild des Daoud (David). Oder er endet mit der Acht, einer möglicherweise noch heiligeren Zahl.

Niemand hat je einen "Dämmerungsstrahl" etwas "treffen" sehen; in der Morgendämmerung ist die Sonne ein vages, allgemeines Licht, das sie oberen Teile von Objekten erglühen läßt. Das Licht streift also den vermutlich gold- und silberbeschichteten Mittelstein und ließ in erglühen. Bei Sonnenaufgang, sobald das Sonnenlicht stärker wurde, breitete sich dieses Glühen den Obelisken hinunter aus, bis es am Mittag fast parallel zu der Säule einfiel. Der Obelisk wird damit zu dem Strahl, der in die Erde eindringt, So wie der Obelisk in jedem ägyptischen Tempel den Sonnenstrahl verkörpert, in verschiedensten Winkeln.

Der befruchtende Strahl vom Fischphallus hatte die Ringe der Schöpfung passiert, wa zwischen den beiden flachen Steinen, die wahrscheinlich den Eingang in die Mutter darstellten, eingedrungen, trat durch das weite Tor des Sarsensymbols der Erde und schließlich in die offene Hufform des Mondes. Er hatte den Obeliskenkernstein erklommen, um die Erde hinabzusteigen. Der zentrale Obelisk repräsentiert also den Samen, aus dem der Riese wächst, Maban. der zu Og wird.

:foto: Ende
 
olga ich möchte dich bitten dir mir zu sagen, woher du diese bilder hast, weil es nicht erlaubt ist gegen die copyright zu verstossen. ich glaube die bilder nicht nicht erlaubt hier.
 
Sitanka schrieb:
olga ich möchte dich bitten dir mir zu sagen, woher du diese bilder hast, weil es nicht erlaubt ist gegen die copyright zu verstossen. ich glaube die bilder nicht erlaubt hier.
Ich denke mal hierher :
Auszug aus dem Buch: „Das magische Wissen der Druiden" von Ross Nichols
 
Die habe ich ebenfalls aus dem Buch, Sitanka.
Zuerst hatte ich auch Bedenken den Text zu übertragen,
aber der Autor des Buches war schon vor der Veröffentlichung gestorben und die Manuskripte wurden, laut Vorwort, aus Müllsäcken die zum Wegwerfen bereitgestellt waren entnommen.
Das Buch ist auch schon älter.
Dann ist da noch ein Foto des Autors (einem Oberhaupt eines Druidenordens) mit Pendragon und Schreiber, wo sie auf eine Klinge schwören.
"Auf die Klinge schwört, dass die Erde, unsere Heimat und Mutter, beschützt und erleuchtet werden soll durch das Schwert unseres Geistes und unseren Willen."
Also bitte, wollen sie das, oder hocken die auf den Einnahmen ihrer Copyrechten?

LG
v
Olga
 
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