Stofflicher Nachweis bei Hochpotenzen gelungen!

natürlich dürfen homöopathische Mittel in Österreich noch hergestellt werden, zb. Fa. Spagyra in Grödig, Adler Pharma (Schüsslersalze) oder auch die Peithner KG sind Hersteller. Ich kenne auch österr. Firmen bzw. Einzelpersonen, die Blütenessenzen und auch andere Essenzen herstellen und kann mir kaum vorstellen dass die eine Zulassung benötigen - es handelt sich ja um kein pharmazeutisches Produkt. Mein Wissensstand ist dass Essenzen derzeit unter die Rubrik Nahrungsergänzung fallen, obwohl dies natürlich nicht zutrifft. Jedoch muss man dem Kind einen Namen geben.

Kann sein, da bin ich nicht so auf dem Laufenden. Wo ich mich etwas interessiert habe ist der Bereich Herstellung von Tinkturen, von Seifen etc., und die Vorgaben werden immer strenger und sind weitgehend nurmehr von Unternehmen und nicht mehr wirtschaftlich von Einzelpersonen einzuhalten.
Man kann ja auch über "Standards" Einfluss nehmen, es müssen ja nicht zwingend immer nur gesetzliche Vorgaben sein.

Ein Kollege der selber Bachblüten hergestellt und genutzt hat, hat das auf Grund der immer schwierigeren Vorschriftenlage aufgeben müssen.
 
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Na ja, jetzt ist klar, dass vom Ausgangsstoff noch was da ist...und nun?
Macht doch im Grunde keinen Unterschied für die Leute, die nichts vom Homöopathie halten.

Wenn der Nachweis stimmt, wäre zumindest eines der dummen Argumente der "Wissenschaftler" entkräftet, dass in homäopathischen Präparaten kein Wirkstoff mehr drinnen ist. Die ganze Wirkstoffarie ist zwar sowieso weitgehend Unsinn, aber wer der "Wissenschaft" unbedingt etwas beweisen will, der soll es tun.
 
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Das kann nicht sein, da Homöopathie nie so viele gleiche Patienten hat, wie für "Nachweise" nötig sind. Mir genügt: vorher krank, nachher gesund.....
 
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