Stillstand seit Jahren

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So dumm ist dieses Beispiel garnicht und passt in einen Zeitgeist von diesem Jahrhundert, ja es ist sogar alles gut, weil es Krieg gibt... Es ist nicht lange her, da sind hier in Europa die Menschen jubelnd auf die Strasse gelaufen mit den Worten: "Hurra, wir haben Krieg!"

Es gibt immernoch Zungen, die behaupten, der Krieg würde der Wirtschaft gut tun und so ein kleiner schwarzer Freitag dient von einer gewissen Ebene aus gesehen der Marktbereinigung.

Du kannst, wenn du so willst in allem etwas Positives oder Negatives sehen, ob du eine populäre oder unpopuläre Ansicht vertrittst, ist in Bezug auf Wirksamkeit unwesentlich.

Beruht beispielshalber ein Wohlstand auf Blutgeld...bringt das gewiß nicht nur Annehmlichkeiten mit sich...die Gegebenheiten einer Sachlage treten aber nicht alle in Erscheinung und derjenige merkt von dem Übel vielleicht garnichts, dafür aber seine Kinder.

Die Trance selbst verändert garnichts. Sie erweitert nur den Handlungsradius insofern, daß die Sicht über das Spielfeld "größer" wird.

Es ist aber nicht der Herr Maier, der vorm Fernseher sitzt und die Fussballer anfeuert, weil er genau weiß wer wohin hätte spielen müssen, damit der Lieblingsverein ein Tor geschossen hätte. Der Herr Maier stand noch nie am Fussballplatz xD

Veränderung geschieht nur durch Handlung, das wird einem auch nicht abgenommen, wenn man einen besseren Überblick hat^^

LG Tiger
Ich denke das kann man stehen lassen, aber stell dir Herrn Müller oder Frau Schlüpfer vor,

die soziologisch in einer Fangemeinde sind. Was daraus entspringt, rechtfertigt ihre Standpunkte. Selbst wenn diese respektlos oder unmenschlich wären, was ja ein selbst denkender Mensch hinterfragen würde.

Und ich denke da geschieht eine Stagnation. Diese muss sich ja nicht in negativen Emotionen auswirken. Das würde ja jeder merken. Aber wenn Verständnis über die Begebenheiten einer Situation in gleichem Maße bewusst sind, wie das eigene Interpretieren dieser, dann ist das überwinden der "Stagnation" nicht von Wissen oder Gefühlen geprägt, sondern von der Weisheit warum alles andere "Wissen" und alle anderen "Emotionen" auftauchen und das genaue Gegenteil der eigenen sein können. Man kennt sie dann selber. Wenn man sie selber abrufen kann, eigentlich nicht mehr davon betroffen ist, schaut man dann zurück oder nach vorne, oder in etwas unveränderbares?

Etwas kompliziert ausgedrückt von mir, aber da macht es den Unterschied, ob jemand ein TV-Programm anschaut, oder es selber produziert.

Intellektuell ist das was ganz besonderes für einige Menschen. Etwas woran sie Sinn finden. Es Unterschiedet Menschen, angeblich. Man braucht Talent dafür, angeblich. Man ist weiter, angeblich.

Das der ganze Müll aber ein Kreis ist, zeigt das man alleine bleibt, egal unter welche Flagge und Gruppe man sich mischt.

Herr Müller der weiß was die anderen Falsch machen, weil er emotional und abergläubisch ist, ist mir lieber, als Frau Schlüpfer, die es besser zu wissen glaubt, aber nichts mehr empfindet und stagniert. Und das nicht mal merkt.

Die Perlen bewahren, und ein menschliches Ziel am Horizont, aus Freude und Liebe und Respekt und Glück und Kreativität, alles was bewegt, das nenne ich ein weises Ziel.
 
Scheissegal...echte Magier ziehen die Sache trotzdem durch :winken2:
Eigentlich bleibt der neugierige Mensch an der Sache, der Magier, der nutzt des neugierigen Menschen Errungenschaften und belächelt ihn dabei wahrscheinlich noch.

Ein Beweis, gefällig?

Das Internet. Und es zu ermöglichen, waren viele Menschen, und viele Zeitepochen die damit zusammenhängen :D Magier waren es aber nicht. Dekadenz zählt da nicht so sehr. ^^
 
Ich denke das kann man stehen lassen, aber stell dir Herrn Müller oder Frau Schlüpfer vor,

die soziologisch in einer Fangemeinde sind. Was daraus entspringt, rechtfertigt ihre Standpunkte. Selbst wenn diese respektlos oder unmenschlich wären, was ja ein selbst denkender Mensch hinterfragen würde.

Und ich denke da geschieht eine Stagnation. Diese muss sich ja nicht in negativen Emotionen auswirken. Das würde ja jeder merken. Aber wenn Verständnis über die Begebenheiten einer Situation in gleichem Maße bewusst sind, wie das eigene Interpretieren dieser, dann ist das überwinden der "Stagnation" nicht von Wissen oder Gefühlen geprägt, sondern von der Weisheit warum alles andere "Wissen" und alle anderen "Emotionen" auftauchen und das genaue Gegenteil der eigenen sein können. Man kennt sie dann selber. Wenn man sie selber abrufen kann, eigentlich nicht mehr davon betroffen ist, schaut man dann zurück oder nach vorne, oder in etwas unveränderbares?

Etwas kompliziert ausgedrückt von mir, aber da macht es den Unterschied, ob jemand ein TV-Programm anschaut, oder es selber produziert.

Intellektuell ist das was ganz besonderes für einige Menschen. Etwas woran sie Sinn finden. Es Unterschiedet Menschen, angeblich. Man braucht Talent dafür, angeblich. Man ist weiter, angeblich.

Das der ganze Müll aber ein Kreis ist, zeigt das man alleine bleibt, egal unter welche Flagge und Gruppe man sich mischt.

Herr Müller der weiß was die anderen Falsch machen, weil er emotional und abergläubisch ist, ist mir lieber, als Frau Schlüpfer, die es besser zu wissen glaubt, aber nichts mehr empfindet und stagniert. Und das nicht mal merkt.

Die Perlen bewahren, und ein menschliches Ziel am Horizont, aus Freude und Liebe und Respekt und Glück und Kreativität, alles was bewegt, das nenne ich ein weises Ziel.

Ein wertfreies Urteil kennt keinen Nutzen. Das heißt es ist völlig egal, was dir mehr oder weniger lieb ist. Du handelst nach deinen Kriterien und es ist gut so, wie es ist.

Dann bedarf es allerdings auch keiner Rechtfertigung, keiner muss deinen Beitrag liken und wenn dir der Hass von einer Hundertschaft entgegenströmt, ist dies ebenso bedeutungslos.

Es ist das Klatschen mit einer Hand, die Vollbringung eines besonderen Kunststückes, wenn keiner dabei zusieht...vollbringst du es dann trotzdem, tust du es für dich und ist dem nicht so, ist jene Kunstform wertlos...oder wertfrei...das kann man sich dann aussuchen^^

Die Magie ist in dieser Hinsicht ein recht neutrales Werkzeug...ich muss nicht alles verändern, bloß weil ich dazu in der Lage wäre. Die Beobachtung einer unliebsamen Sachlage kann lehrreicher sein, als das Zurechtbiegen des eigenen Wunsches. Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, muß Magie allerdings erst einmal auf einer gewissen Basis funktionieren.

Das ist so zu verstehen, daß du von Musik eine Ahnung hast und unterschiedliche Instrumente arrangieren kannst, ohne diese selber spielen zu können.

Der Gesamtausdruck der fertigen Endstufe ist hier entscheidend, nicht der einzelne Ton im Detail.
 
Der Gesamtausdruck der fertigen Endstufe ist hier entscheidend, nicht der einzelne Ton im Detail.
Das kann ich gut nachvollziehen. Gute Erklärung von dir, besonders weil es bei anderen wahrscheinlich nicht so viel Sinn macht es damit zu vergleichen. Aber wie geschrieben, damit kann ich was anfangen.
 
Ein wertfreies Urteil kennt keinen Nutzen. Das heißt es ist völlig egal, was dir mehr oder weniger lieb ist. Du handelst nach deinen Kriterien und es ist gut so, wie es ist.

Dann bedarf es allerdings auch keiner Rechtfertigung, keiner muss deinen Beitrag liken und wenn dir der Hass von einer Hundertschaft entgegenströmt, ist dies ebenso bedeutungslos.
Also wertfrei Urteilen funktioniert meiner Meinung nach nicht. Das wäre für mich eher ein annehmen der Umstände. Diese sind dann emotionslos in der Betrachtung der Umstände.

Aber ob diese gut oder schlecht sind, darauf wird es dann letztlich reduziert.

Das Urteil kann egoistisch sein: "Hey, alle bleiben stehen ich will über Rot fahren" oder aber es kann altruistische werden. "Profitiere ich, oder 100 andere in dem Bus den ich behindere."

Um die Umstände zu betrachten, hilft es sehr eine andere Perspektive einzunehmen. Um sie zu beurteilen, überhaupt nicht. Und auch das würde ich als Ursachen von Stagnation betrachten.

Genauso das Gegenteil der Beispiele.
 
Das kann ich gut nachvollziehen. Gute Erklärung von dir, besonders weil es bei anderen wahrscheinlich nicht so viel Sinn macht es damit zu vergleichen. Aber wie geschrieben, damit kann ich was anfangen.

Du hast mehr Magie in dir, als es ein gewisser Herr Bardon sich je erträumt hätte. Du verstehst dich darin, Dinge umzusetzen, hast Visionen, Ziele, arbeitest an deren Verwirklichung.
Ich sehe dich. Herr Bardon, der einst einer gewissen unbenannten Loge beitreten wollte, erwähnte nur kleinlaut, daß ihm dieser Anschluss sehr liebsam wäre, allerdings die finanziellen Mittel wider der Erwartung nicht auseichend seien...mit einem großem Fragezeichen, ob ein Beitritt dennoch möglich wäre...

Das ist sogleich der eigentliche Witz an der westlichen Magie...denn in seinem Buch erklärt Bardon, wie einfach es doch wäre, so viele Geldscheine wie nur möglich handgreiflich zu manifestieren...

Diesen Selbstbetrug findet man hiezulande überall...die "großen Magier" mögen das Kleine, das nicht über das eigene Selbst hinaustritt, denn ansonsten wäre man ja damit konfrontiert, sich mit dem eigenen Sinn nach Verwirklichung auseinanderzusetzen...

Es ist also nicht schlimm, ein kleiner, unbedeutender Magier in einer Gilde anderer unbedeutender Magier zu sein, von jemandem angeführt, der zumindest für einen selbst Bedeutung hat...
...und der Rest...das sind alles Muggels...ausser es fährt jemand so ein schnelles Auto, wie du...das darf eigentlich nicht sein...geniesse die Angriffs und Projektionsfläche oder verwerfe sie...liegt in deiner Hand xD
 
Also wertfrei Urteilen funktioniert meiner Meinung nach nicht.

Ich bringe dir ein Beispiel.

Ich hatte einen Klienten angenommen, inelligenzgemindert, Haftstrafe abgesessen; pädophil. Dieser Klient hat sich an der eigenen Nichte vergangen und das ganze fotographisch festgehalten.
Die Fotos hat der Klient beim DM entwickeln lassen und nicht damit gerechnet, daß er infolge dessen eine Anzeige erhält.

Einsicht gab es hier keine...auf meine Frage hin, was sein eigentlicher Fehler war, erhielt ich die Antwort, daß es besser wäre, einen eigenen Drucker zu haben und zu wissen, wie man selber Fotos ausdruckt.

Mein Urteil in diesem Fall, in Übereinstimmung mit dem zuständigen Richter lautete, daß "die Leinen" dieses Menschen zu seinem eigenen Wohl sehr eng gehalten werden.

Dieser Mensch kann nichts dafür, daß seine Neigung ist, wie sie ist...allerdings sollten Kinder deswegen nicht dafür einbüßen müssen...ich plädierte für eine Rundumbetreuung, in der es keine freie ungesehene Minute gibt und dem wurde stattgegeben...

Wertfreie Meinung existiert insofern der eigene Nutzen irrelevant ist.
 
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Du hast mehr Magie in dir, als es ein gewisser Herr Bardon sich je erträumt hätte. Du verstehst dich darin, Dinge umzusetzen, hast Visionen, Ziele, arbeitest an deren Verwirklichung.
Ich sehe dich. Herr Bardon, der einst einer gewissen unbenannten Loge beitreten wollte, erwähnte nur kleinlaut, daß ihm dieser Anschluss sehr liebsam wäre, allerdings die finanziellen Mittel wider der Erwartung nicht auseichend seien...mit einem großem Fragezeichen, ob ein Beitritt dennoch möglich wäre...

Das ist sogleich der eigentliche Witz an der westlichen Magie...denn in seinem Buch erklärt Bardon, wie einfach es doch wäre, so viele Geldscheine wie nur möglich handgreiflich zu manifestieren...

Diesen Selbstbetrug findet man hiezulande überall...die "großen Magier" mögen das Kleine, das nicht über das eigene Selbst hinaustritt, denn ansonsten wäre man ja damit konfrontiert, sich mit dem eigenen Sinn nach Verwirklichung auseinanderzusetzen...

Es ist also nicht schlimm, ein kleiner, unbedeutender Magier in einer Gilde anderer unbedeutender Magier zu sein, von jemandem angeführt, der zumindest für einen selbst Bedeutung hat...
...und der Rest...das sind alles Muggels...ausser es fährt jemand so ein schnelles Auto, wie du...das darf eigentlich nicht sein...geniesse die Angriffs und Projektionsfläche oder verwerfe sie...liegt in deiner Hand xD
Es gibt sehr viele Menschen, und sehr viele unterschiedliche. Es gibt aber sehr wenige Menschen, die ein Lebewesen unterstützen können weil sie etwas aus dem Überfluss verschenken, den sie wohl erblickt haben. Vielleicht sind sie auch eine Art von Frieden. In einer Welt wo soviel möglich ist, sind sie vielleicht sogar die Innovativsten. Ein Mensch, der ein Lebewesen und nicht ein Produkt sieht.

Den kleinen Funken, der überlagert ist, immer noch sieht. Aber die Überlagerungen nicht als etwas schlechtes empfindet.
Ein Mensch der weiß wo er eine Zange, einen Hammer oder ein Schwamm braucht.

Einer eben, der etwas von seinem Handwerk versteht. ;)

Es soll sie noch geben. Ich glaube nun, es gibt sie noch. Vielleicht ein paar mehr als man denkt.

lg, ich bin raus.
 
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