Stierhatz in Spanien

eidechsenkönig;2812654 schrieb:
Plötzlich sind sie wieder alle grosse Tierschützer.:rolleyes:
Schaut mal Videos von euren heimischen Schlachthöfen an!

Hallo eidechsenkönig,

die Schlachtung der Tiere auf unseren Schlachthöfen ist längst nicht so grausam wie eine corrida.

Bei einer corrida werden die Tiere beifallklatschend unglaublich grausam,langsam zu Tode gequält.
Das Puplikum geniesst jede Sekunde des blutrünstigen Tanzes den der Torrero mit seinem "Partner"führt.

Diese Barberei zu beenden,liegt vornehmlich in den Händen der Spanier,sie selber müssen im eigenen Land dieses bestialische Handeln untersagen.

Diese Mordlusst wird immer noch unter dem Deckmantel der Tradition weitergeführt.

LG Suenja
 
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Echt? Weil das Gesetz den Menschen dies so vorschreibt, machen die Menschen diese Unterschiede?

Oder konnte dies Gesetz entstehen, weil die Menschen in Unterschieden denken und empfinden?
*g constantin

Das Gesetz bildet ja nur die Einstellung der Gesellschaft ab, also ist es zweiteres.

Es ist natürlich für die Menschheit wesentlich angenehmer und bequemer, Tiere als Dinge zu betrachten. Man stelle sich die Konsequenzen vor, wenn sich diese Sichtweise ändert und sogar die Politik und die Gesetzgebung Tiere als fühlende Mitgeschöpfe anerkennen würde.

Die Menschheit profitiert in einem Ausmaß von den Tieren, die ihr nicht bewußt sein will. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir ihnen dafür auch noch Respekt und Dankbarkeit zollen würden ... ?

Ich sah einmal einen Bericht über einen afrikanischen Jäger, der sein Beutetier tagelang verfolgte. Als er es schließlich einholte, bedankte er sich bei dem Tier, dass es sein Leben ließ und ihm und seiner Familie das Überleben ermöglichte, bevor er es tötete.
 
Das Gesetz bildet ja nur die Einstellung der Gesellschaft ab, also ist es zweiteres.

Es ist natürlich für die Menschheit wesentlich angenehmer und bequemer, Tiere als Dinge zu betrachten. Man stelle sich die Konsequenzen vor, wenn sich diese Sichtweise ändert und sogar die Politik und die Gesetzgebung Tiere als fühlende Mitgeschöpfe anerkennen würde.

Die Menschheit profitiert in einem Ausmaß von den Tieren, die ihr nicht bewußt sein will. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir ihnen dafür auch noch Respekt und Dankbarkeit zollen würden ... ?

Ich sah einmal einen Bericht über einen afrikanischen Jäger, der sein Beutetier tagelang verfolgte. Als er es schließlich einholte, bedankte er sich bei dem Tier, dass es sein Leben ließ und ihm und seiner Familie das Überleben ermöglichte, bevor er es tötete.

Wir sollten für jegliche Nahrung dankbar sein...schließlich is es keine Selbstverständlichkeit, daß man jeden Tag satt zu essen hat..



Sage
 
auf der einten Seite sprichst Du für Spanien, weil sie so viel für Menschenrechte und dergleichen tun auf der anderen Seite, prangerst Du an. Ich persönlich finde das Tierverachtend, was mit den Tieren angestellt wird, denn es verstösst gegen die Ethik und Moral. Denn Stierkampf hat nichts mit Kampf zu tun, sondern vielemehr mit einer zur Schaustellung von Tiere quälen unter dem Deckmantel von Tradition.
lg
schlangenstab

Aha. Die Hatz eines Stieres findest Du Tierverachtend, die Kuh aus Nachbars Stall zu verspeisen, ist aber OK? (Siehe Dein anderer Thread).....Ethik und Moral aus Deinem Mund zu hören, sind der Lacher.....

Erst den Torero anpöbeln, aber dann Rind pochiert essen. Du bist unglaubhaft.


U.
 
Hallo eidechsenkönig,

die Schlachtung der Tiere auf unseren Schlachthöfen ist längst nicht so grausam wie eine corrida.

Bei einer corrida werden die Tiere beifallklatschend unglaublich grausam,langsam zu Tode gequält.
Das Puplikum geniesst jede Sekunde des blutrünstigen Tanzes den der Torrero mit seinem "Partner"führt.

Diese Barberei zu beenden,liegt vornehmlich in den Händen der Spanier,sie selber müssen im eigenen Land dieses bestialische Handeln untersagen.

Diese Mordlusst wird immer noch unter dem Deckmantel der Tradition weitergeführt.

LG Suenja

lies mal dies hier, damit dir bewußt wer dies subventioniert.

http://www.anti-corrida.de/eu.htm

*g constantin
 
Das Gesetz bildet ja nur die Einstellung der Gesellschaft ab, also ist es zweiteres.

Es ist natürlich für die Menschheit wesentlich angenehmer und bequemer, Tiere als Dinge zu betrachten. Man stelle sich die Konsequenzen vor, wenn sich diese Sichtweise ändert und sogar die Politik und die Gesetzgebung Tiere als fühlende Mitgeschöpfe anerkennen würde.

Die Menschheit profitiert in einem Ausmaß von den Tieren, die ihr nicht bewußt sein will. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir ihnen dafür auch noch Respekt und Dankbarkeit zollen würden ... ?

Ich sah einmal einen Bericht über einen afrikanischen Jäger, der sein Beutetier tagelang verfolgte. Als er es schließlich einholte, bedankte er sich bei dem Tier, dass es sein Leben ließ und ihm und seiner Familie das Überleben ermöglichte, bevor er es tötete.

der Tier§ 90 ist steinalt und sollte DRINGEND geändert werden.
Denn dieser entspricht nicht der vollen Wahrheit über Tiere.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sache_(Recht)
Keine Sache ist auch der lebende menschliche Körper

d.h. der lebende Körper eines Tieres, ist eine Sache?

Konsequenzen für wen:) ?

*g constantin
 
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Etwas nervig: Ich darf leider keinen Link posten, weil ich noch nicht 100 Beiträge verfasst habe :rolleyes:

Jedenfalls hat soeben schon wieder ein Stier einen Stierkämpfer bei einem Kampf in Bilbao aufgespießt.

Die Stiere wehren sich weiter .... meine Unterstützung haben sie.
 
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