Stefanie Stahl - Der Persönlichkeitstest

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Meine Auswertung: Tugendminister

Teilauszug

Arbeit

Tugendminister brauchen eine Arbeit, die mit ihrem inneren Wertesystem übereinstimmt, sonst fühlen sie sich schnell erschöpft und ausgebrannt. Eine wertvolle Arbeit zu tun, die für sie persönlich bedeutsam ist, ist ihnen wichtiger als Geldverdienen.

Allerdings können sie auch gern und gut allein arbeiten – flexibel und in ihrem eigenen Tempo. IAFLs arbeiten am effektivsten, wenn sie ein mittleres Maß an Eigenständigkeit und Freiheit haben. Dann können sie ihre Kreativität entfalten und Dinge auf ihre Weise angehen. Sie mögen keine Routinearbeiten und probieren gern neue Wege aus, um ein Problem zu lösen.

IAFLs haben eine Idealvorstellung vor Augen und kommen nicht eher zur Ruhe, als bis sie diese zumindest annähernd erreicht haben. Und das kann dauern!

Liebe und Freundschaft

Tugendminister pflegen einen kleinen und auserwählten Freundeskreis. Klein, weil sie introvertiert sind und deswegen ihr Bedürfnis nach Kontakt und persönlichem Austausch bereits durch wenige nahestehende Personen erfüllt wird. Auserwählt, weil es ihnen wichtig ist, mit engen Freunden die gleichen Wertvorstellungen zu teilen. Deshalb scheiden viele Menschen bereits von vornherein für Freundschaften aus. Es ist aber nicht so, dass IAFLs quasi nur zu ihresgleichen Kontakt suchen. Im Gegenteil, sie diskutieren gern und setzen sich auch mit Andersdenkenden über Wertfragen auseinander. Jedoch schließen sie auf dieser Basis keine Freundschaften, weil eine wesentliche Gemeinsamkeit nicht erfüllt ist. Sehr wichtig ist für Tugendminister der persönliche Austausch, sie hinterfragen sich und andere. Wie alle AFs reflektieren sie gern sich selbst und ihre Beziehungen. Und genau darüber möchten sie mit ihren Freunden reden können. Es langweilt sie, wenn das Gespräch ohne Tiefgang bleibt und auf einer oberflächlichen Ebene dahinplätschert. Deshalb tummeln sich in ihrem Freundeskreis viele andere AFs, die auch auf der Suche nach Lebenssinn und Bedeutung sind. Weitläufigere und oberflächliche Bekanntschaften pflegen Tugendminister kaum, denn solche Kontakte strengen sie an. Stattdessen verbringen sie lieber Zeit für sich, die sie benötigen, um Kraft zu schöpfen. (...)

Tja.


Wer will auch, wer hat noch nicht?:D
bin Sozialminister:cool:
 
Mir kam grad echt der Gedanke, dass Walter "Titel" unter den Nick setzt, und mit den Ministern geschmückt werden, die hier erfahren wurden. Jene, die nicht teilnehmen oder können wären dann schlicht Forianer
 
Ich bin ein Toleranzminister.


Sie sind ein Toleranzminister!
Für diesen Typ wird folgende Abkürzung verwendet: IKFL

Toleranzminister sind bescheiden, sympathisch und genussfreudig. Wie ihr „Titel“ verrät, sind sie verständnisvoll und tolerant, vorurteilsfrei und nicht nachtragend. Sie stehen nicht gern im Mittelpunkt, sind aber in ihrer unaufdringlichen, freundlichen Art sehr präsent. Da sie den sinnlichen Genüssen, die das Leben bereitstellt, sehr aufgeschlossen sind, fühlt man sich in ihrer Gesellschaft wohl, sie vermögen es in ihrer leisen Art, alltäglichen Situationen einen gewissen Glanz zu verleihen – und sei es nur, dass sie aus einem normalen Brot ein köstliches Sandwich kreieren. IKFLs entscheiden gefühlsmäßig (F), sie haben ein ausgeprägtes inneres Wertesystem. Es ist für sie Orientierung und Bewertungsmaßstab für alles, was um sie herum geschieht; zugleich ist es die Grundlage ihres eigenen Verhaltens und ihrer Entscheidungen. IKFLs streben danach, zu jedem Zeitpunkt in übereinstimmung mit ihren inneren Werten zu leben. Ihre Werte richten sich vorrangig aufs Zwischenmenschliche: Sie sind um ein harmonisches, aufmerksames, respektvolles und tolerantes Miteinander bemüht. Häufig erstrecken sich ihre Achtung und Wertschätzung nicht nur auf andere Menschen, sondern auf alle Lebewesen und die Natur im Allgemeinen. Viele IKFLs haben einen besonders guten Zugang zu Kindern, Tieren und/oder Pflanzen. Auch wenn IKFLs getreu nach ihren inneren Überzeugungen leben, sind sie normalerweise zu introvertiert, als dass sie diese – zumindest ungefragt – verkünden würden. Es kann durchaus passieren, dass man meint, einen Toleranzminister gut zu kennen, und dann sehr überrascht ist, wenn sich die tief verwurzelten Wertvorstellungen offenbaren, die sich hinter dem oberflächlich freundlichen Verhalten verbergen. Diese treten spätestens dann zutage, wenn IKFLs ihre Überzeugungen verletzt sehen. Andere sind dann überrascht, mit welcher Vehemenz und Überzeugungskraft diese sonst so stillen und zurückhaltenden Naturen plötzlich auftreten, wenn es zum Beispiel darum geht, auf eine Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. Ansonsten sind sie sehr harmonieliebend und konfliktscheu. Es fällt ihnen schwer, ein Problem mit einem nahestehenden Menschen anzusprechen. Wenn sie jemand (versehentlich) gekränkt hat, leiden sie im Stillen und ziehen sich eher aus dem Kontakt zurück, als eine Klärung mit der Person herbeizuführen. Toleranzminister sind tief betroffen von Unglück, Schmerz und Schicksalsschlägen, die anderen Menschen widerfahren. Dabei wirken sie rein äußerlich viel unbeteiligter als sie tatsächlich sind. Es kann manchmal lange dauern, einen Toleranzminister wirklich kennenzulernen. Sie halten ihre inneren Gefühle und intimen Gedanken gut unter Verschluss und sind sehr wählerisch, wem sie ihr Vertrauen schenken. So schützen sie ihre Verletzbarkeit. (...)
 
Die komplette Liste in PDF
http://d-nb.info/1099724384/04

Wie ich sehen kann, sind jene Minister,
die nur 1 Buchstaben je anders haben:

IADL - Theorie
EAFL - Ideen
IAFO - Erkenntnis
IKFL - Toleranz

(was auch durchaus passend ist - bei wem ist es auch so?)
 
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