STAR WARS: Die Macht, es ist alles wahr

Das sehe ich so ähnlich, diese Erfahrungen machen wir nicht ohne Sinn, evtl. sollen wir etwas draus lernen und uns so weiterentwickeln. Ich verstehe nur nicht, warum wir nicht selbstverständlich auf diese Erinnerungen aus vergangenen Leben zugreifen können.
Stell dir mal vor, wir könnten auf die Erinnerungen jeder Sekunde dieses jetzigen Lebens zugreifen. Wäre nicht allein das schon ein bisschen viel?
Geschweige denn, sich Tausender solcher Leben zu erinnern.

Unser Geist in diesem Leben ist zudem auf die Kapazität unseres Vehikels, des Körpers, reduziert.
Und unser Gehirn kann (fast) keine Informationen aus vorherigen Leben aufnehmen, zumindest nicht viele.
 
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Ich verstehe nur nicht, warum wir nicht selbstverständlich auf diese Erinnerungen aus vergangenen Leben zugreifen können.
Würde ich eh keinem raten, der nicht verdammt hart im Nehmen ist. Es gibt Erinnerungen, die unwillkommen, einem heftig zu schaffen machen und richtig den Tag (oder auch gleich mehrere) versauen können.
Oder anders ausgedrückt:
Sei sehr vorsichtig mit dem, um was du die Geister bittest, sie könnten es dir gewähren... :(

Black Wolf
 
Ja du hast Recht, wenn ich drüber nachdenke, wäre es wirklich katastrohal, sich an alles und jeden zu erinnern den man mal getroffen hat. Oder Verbindungen die mal bestanden, es würde uns emotional und wahrscheinlich auch psychisch überfordern und schwerste Depressionen auslösen.

Stimmt, man würde wohl dem Wahnsinn verfallen, wenn all jenes stetig verfügbar und aktiv im Bewusstsein enthalten wäre, also ist das "Vergessen" eine Art Schutz.

Da ist etwas dran, wir müssen ja auch alle im Leben klarkommen, wie arbeiten und diese ganzen Verpflichtungen, und da kann man diese Emotionen und Gedanken dann nicht wirklich brauchen.

Ja, von Zeit zu Zeit lichtet sich der Nebel des Vergessens und einstiges Wissen und Erinnerungen scheinen durch. Das ist wie ein seichter Sonnenstrahl dann der sich durch das dicke Geäst eines tiefen Waldes kämpft und ihn durchdringt. :)
Hier noch ein paar weitere Überlegungen dazu, warum es sinnvoll ist, zu Beginn einer neuen Inkarnation alle Erinnerungen zu vergessen:

Betrachte mal allein die Zeit zwischen einem 2-Jährigen und einem 6-Jährigen. Was Kinder allein in diesen 4 Jahren lernen, ist einfach unglaublich. Frage dich mal, wie viel du in den letzten 4 Jahren gelernt hast. Hast du dich ähnlich verändert, wie der 6-Jährige im Vergleich zum 2-Jährigen? Wohl kaum. Die Lernkurve nimmt im Laufe des Lebens ab und wird asymptotisch. Dadurch manövrieren wir uns in eine Sackgasse. Wir entwickeln Glaubenssätze, vor allem solche, dass wir schon alles Wichtige wissen. Wir hören auf, skeptisch zu sein und hinterfragen immer weniger, weil es uns zunehmend egal ist. Unser Körper entwickelt zudem Gebrechen und die lenken uns zunehmend ab. Dadurch gelangt man an einen Punkt, wo es sinnvoll ist, von vorne anzufangen.

Wenn man von vorne anfängt, will man aber nicht wieder sofort in der alten Sackgasse festhängen. Stell dir vor, du fängst ein neues Leben an und all deine alten Glaubenssätze, deine Ängste und alles andere aus dem letzten Leben sind vorgegeben und bilden deinen Ausgangspunkt. Nee, bloß nicht. Die ganzen Glaubenssätze und Ängste, die uns blockiert haben, die löschen wir und fangen als unbeschriebenes Blatt von vorne an. Dadurch kann man sich in eine völlig neue, andere Sackgasse verlaufen oder man vermeidet jegliche Sackgassen. Das ist nur möglich, wenn man jedes neue Leben als unbeschriebenes Blatt beginnt und den ganzen Ballast früherer Leben hinter sich lässt. Deswegen muss der Inkarnationsprozess dieses Vergessen beinhalten.

Außerdem muss man berücksichtigen, dass sich die Zeiten ändern. Unser Weltbild muss zu der Zeitperiode passen, in der wir ein neues Leben beginnen. Durch den Inkarnationsprozess entwickeln wir unser Weltbild jedes mal als Kind von Neuem, in dem wir von unserem Umfeld geprägt werden. Wenn man zu Beginn des Lebens bereits über ein Weltbild verfügen würde, dann könnte es gut sein, dass es nicht zu unserem Umfeld passt.
 
Das sehe ich so ähnlich, diese Erfahrungen machen wir nicht ohne Sinn, evtl. sollen wir etwas draus lernen und uns so weiterentwickeln. Ich verstehe nur nicht, warum wir nicht selbstverständlich auf diese Erinnerungen aus vergangenen Leben zugreifen können.


Kinder mit 4-5 Jahren können sich noch an ihr früheres Leben erinnern. Ein Psychiater aus USA Jim B. Tucker erforschte Kinderberichte über früheres Leben. Er hat seine Untersuchungen zusammen gefasst und als Buch veröffentlicht.

Nur vergessen wir oft durch die Erziehung, durch anders angeschlagene Lebenswege dieses kindliche Wissen. Später kann das entflammen.

Und da kommt noch ein Erkenntniss daraus: man war nicht umsonst in dem Land, an dem Ort, zu dem Zeitpunkt geboren, sogar in der Familie. Sonst hätte man nicht die Erfahrungen gemacht, die dazu geführt haben, was wir Heute sind. Dann stimmt Alles wieder.

LG
 
Stell dir vor, du hattest bereits 10.000 Inkarnationen. Und in diesen 10.000 Inkarnationen hattest du 8.000 Ehemänner und 6.000 Kinder. Und du hattest natürlich in jeder Inkarnation auch Eltern, Brüder und Schwestern. Zu all diesen Menschen standest du in einer engen emotionalen Beziehung. Und jetzt stell dir weiter vor, du könntest dich an jeden einzelnen dieser Menschen erinnern. Wäre das nicht ein bisschen viel?

Wenn man all diese Erinnerungen präsent hätte, all die Gefühle und auch Traumata, all diese Erlebnisse aus allen Inkarnationen, damit könnte niemand auf sinnvolle Weise umgehen. Es ist einfach nicht effizient, all diese Erinnerungen präsent zu haben. Dabei geht es nur um Erinnerungen des Intellekts, denn das Wissen über Fähigkeiten auf der Seins-Ebene, die du erreicht hast, die bleiben erhalten. Du musst sie in jedem Leben quasi wieder neu aktivieren und umsetzen. Ein Grund des Vergessens hängt also damit zusammen, dass es einfach nicht praktikabel ist, mit so vielen Erinnerungen zu leben. Die emotionalen Aspekte so vieler Leben wären kaum zu ertragen. Denke mal allein an die ganzen Weihnachtsgeschenke, die du für so viele Menschen besorgen müsstest.


Es geht um früheres Leben, letztem, vor der Geburt in diesem Leben.

Herr Meikel3000, Sie geben schon allein im Verlaufe dieses Threads andauernd falsche Aussagen.
 
Würde ich eh keinem raten, der nicht verdammt hart im Nehmen ist. Es gibt Erinnerungen, die unwillkommen, einem heftig zu schaffen machen und richtig den Tag (oder auch gleich mehrere) versauen können.
Oder anders ausgedrückt:
Sei sehr vorsichtig mit dem, um was du die Geister bittest, sie könnten es dir gewähren... :(

Black Wolf

Ich weiss, bin damit immer vorsichtig, das lernte ich auch im Leben, danke dir für diese Warnung. :)
 
Es geht um früheres Leben, letztem, vor der Geburt in diesem Leben.

Herr Meikel3000, Sie geben schon allein im Verlaufe dieses Threads andauernd falsche Aussagen.

Bitte nicht streiten, man kann sich sehr gut mit Meikel unterhalten, du wirst das sehen, wenn du nur einfach weiter hier mit uns redest, okay? :blume:
 
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