Standesamt Namensänderung

Beim letzten Arztbesuch hab ich alles "offen" gesagt, von Bewusstsein, Telepathie usw. geredet - und wenn "ich" sagen sollte, wie was danach war, ging es um was von wie auf gleicher Höhe (Gefühl, sanft) und darum, dass ich das einfach sage - keine negative Reaktion, nur wie "die sagt das einfach", als wäre das nie normal mal für irgendjemanden.
 
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Was genau soll ich da sagen, was mein Problem ist? Also was ist das, was ihr hier im Forum beobachtet?
Ich beobachte vermehrt Postings wie das nachfolgende
Zu unserem jetzigen Glück, dadurch passt nämlich -vielleicht- noch weniger zusammen. Im gleichen Dorf wohnen ewig, den Nachnamen von uns annehmen, obwohl alle möglichen Varianten gehen würden und gegangen wären, ... usw.
Ein Gemisch aus Wörtern und Satzzeichen, das für einen Außenstehenden - und das sind wir hier alle außer dir - definitiv nicht verständlich ist.
Du artikulierst dich auf die Art, die mir nicht gesund erscheint.

R.
 
Ein Gemisch aus Wörtern und Satzzeichen, das ... definitiv nicht verständlich ist.

Mir scheint, sie schreibt, wie sie redet bzw reden würde, stünden wir uns gegenüber.
Dann würde man sie wohl besser verstehen. Schwierig bishin zu unmöglich ist das nur im Geschriebenen.


mal als Beispiel herausgefischt:

Zitat von Schnepe:
"Im gleichen Dorf wohnen ewig, den Nachnamen von uns annehmen,
obwohl alle möglichen Varianten gehen würden und gegangen wären, ... usw."

könnte im Geschriebenen lauten:
Wir wohnen seit ewigen Zeiten im gleichen Dorf; sie hat unseren Nachnamen angenommen,
obwohl es alle möglichen Varianten gegeben hätte .....
 
Mir scheint, sie schreibt, wie sie redet bzw reden würde, stünden wir uns gegenüber.
Dann würde man sie wohl besser verstehen. Schwierig bishin zu unmöglich ist das nur im Geschriebenen.


mal als Beispiel herausgefischt:

Zitat von Schnepe:
"Im gleichen Dorf wohnen ewig, den Nachnamen von uns annehmen,
obwohl alle möglichen Varianten gehen würden und gegangen wären, ... usw."

könnte im Geschriebenen lauten:
Wir wohnen seit ewigen Zeiten im gleichen Dorf; sie hat unseren Nachnamen angenommen,
obwohl es alle möglichen Varianten gegeben hätte .....

Auch da sehe ich kein wirkliches Problem. Zwei Menschen heiraten und die Ehefrau nimmt, wie es traditionell üblich ist, den Familiennamen des Gatten an.

Gruß

Luca
 
Mir scheint, sie schreibt, wie sie redet bzw reden würde, stünden wir uns gegenüber.
Dann würde man sie wohl besser verstehen. Schwierig bishin zu unmöglich ist das nur im Geschriebenen.


mal als Beispiel herausgefischt:

Zitat von Schnepe:
"Im gleichen Dorf wohnen ewig, den Nachnamen von uns annehmen,
obwohl alle möglichen Varianten gehen würden und gegangen wären, ... usw."

könnte im Geschriebenen lauten:
Wir wohnen seit ewigen Zeiten im gleichen Dorf; sie hat unseren Nachnamen angenommen,
obwohl es alle möglichen Varianten gegeben hätte .....
Ich glaube ich schreibe oberflächlich-einfach, nicht gerade komplex im Ausdruck, da könnten öfter noch mehr Wörter mit eingebaut werden, zum Verstehen für andere. Wie oben schwimmend mein Ich gerade, so oberflächlich mein Ausdruck. Würde ich im Moment vermuten und denken.
 
nein... Du schreibst vollkommen unverständlich...... sorry
Solange ich nur komisch schreibe, nach und in so einem Lebens-Theater ... wundert mich irgendwie, dass bei anderen nichts schwierig ist, im Leben. Ich würde gerne mal von Ähnlichem bei anderen lesen, vielleicht verschwimm ich bei Passendem oder Passigkeiten ja nicht mehr und wirke nicht mehr so "wirr".
 
Eine Person die Hilfe benötigt!

Jemanden der glaubt nicht gesehen bzw übersehen zu werden und sich immer benachteiligt fühlt. Reaktion darauf.. Angriff um auf sich aufmerksam zu machen.
Wo greife ich an(?), zitiere mal bitte. Ich werfe nicht ein einziges Mal anderen hier irgendwas vor von mir aus oder von alleine, eigenes Verhalten oder irgendwas (reflektiert wäre das wohl eigenes Verhalten?), werd ich getriezt, schreib ich nach 30 Kommentaren was von "zu bemitleidenswert, um sich darüber aufzuregen" ...
 
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