Sprüche zum Nachdenken

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...und was ist mit Hitler und Co.?
Was das "dürfen" angeht... Gott hat mir meinen freien Willen gegeben, daß ich selbst entscheide.

Sage

@sage
Hast vollkommen recht! Deshalb darf jeder Mensch auch entscheiden, wielange er immer wieder in diesen Welten inkarnieren will, bis er zur Weisheit gelangt ist, daß der Spruch von boerni:
"Jeder Mensch ist unvergleichlich, deshalb kann ich mich mit niemand vergleichen und darf niemand verachten. "
eine zeitlose Weisheit mit höchstem Erkennen beinhaltet.

Ich segne Dich
Woherwig
 
@sage
Hast vollkommen recht! Deshalb darf jeder Mensch auch entscheiden, wielange er immer wieder in diesen Welten inkarnieren will, bis er zur Weisheit gelangt ist, daß der Spruch von boerni:
"Jeder Mensch ist unvergleichlich, deshalb kann ich mich mit niemand vergleichen und darf niemand verachten. "
eine zeitlose Weisheit mit höchstem Erkennen beinhaltet.

Ich segne Dich
Woherwig


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Für mich haben solche "Erkenntnisse" eher mit Feigheit und Gliechgültigkeit(im Sinne, ist mir sch***egal, was die anstellen) zu tun.
Wenn der Klügere immer nachgibt, regieren die Idioten die Welt.
Und was dann passiert, ahben wir ja zwischen 1933 und 45 sehen können.



Sage
 
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Für mich haben solche "Erkenntnisse" eher mit Feigheit und Gliechgültigkeit(im Sinne, ist mir sch***egal, was die anstellen) zu tun.
Wenn der Klügere immer nachgibt, regieren die Idioten die Welt.
Und was dann passiert, ahben wir ja zwischen 1933 und 45 sehen können.



Sage

Und wieder hättest Du Recht, wenn damit gemeint wäre, daß der Klügere nachgibt.
WEr hat das gesagt?
Den anderen achten heißt nicht, Unrecht zu dulden oder gar zu unterstützen!
Es heißt nur, trotz allem was Dein Gegenüber Dir tut, ihn nicht zu verachten.
Dies sind Weisheiten, welche fast jede Religion kennt. Denn wenn Du versuchst, Deinen Feind zu achten (zu lieben?), dann erhältst Du Einblicke in die Umstände, warum er so oder so handelt. Und dann kann man helfen.

Man darf solche Sprüche nicht auslegen oder interpretieren. Man sollte sie wörtlich lesen, nachdenken und die Worte realisieren.

Mit dem NaziRegime solche Weisheiten gleichzusetzen, hieße eine Verallgemeinerung von den Nazies auf alle DEutschen oder seutsch sprechenden zu ziehen.
Also Achtung! Jedes Wort hat eine eigene Kraft - deshalb nichts dazuinterpretieren, was es nicht heist!

Liebe Grüße

Woherwig

@ boerni
Ich erschrecke, wenn ich die Ausmaße sehe, welche das Zitieren eines einfachen Weisheitsspruches nach sich zieht.
 
@ Woherwig

Besser ist es nicht zu erschrecken. Man muss erkennen, dass es enge und umfassendere Zugänge gibt.
Der enge Zugang meint nur Moral
Der weite, große Blick sieht, dass Gott alle Menschen liebt und dass deshalb vor Gott alle Menschen gleich sind.
Liebe Grüße - reinwiel
 
@ Woherwig

Besser ist es nicht zu erschrecken. Man muss erkennen, dass es enge und umfassendere Zugänge gibt.
Der enge Zugang meint nur Moral
Der weite, große Blick sieht, dass Gott alle Menschen liebt und dass deshalb vor Gott alle Menschen gleich sind.
Liebe Grüße - reinwiel

Vor Gott sind auch Flora und Fauna den Menschen gleich.
Und Moral meinst nicht nur moralinsauer - sondern auch seelisch-moralische Unterstützung oder die Moral aus einer Geschichte ist das Ergebnis als gesunden Extrakt...
 
Der Ausdruck "Moral" geht über das französische moral auf das lateinische moralis (die Sitte betreffend; lat: mos Sitte) zurück, das im von Cicero neugeprägten Ausdruck philosophia moralis als Übersetzung von êthikê (Ethik) verwendet wird.[1]

Der Ausdruck Moral bezeichnet dabei das, was als richtiges Handeln angesehen wird, sei es von einem Individuum, einer Gruppe oder einer ganzen Kultur. Der Ausdruck kann deskriptiv und normativ verwendet werden.

Moral beschreibt, was Menschen faktisch für richtig halten oder was sie gemäß ihrer Vorstellungen vom richtigen Handeln tun.

Der Begriff subsumiert aber auch die Forderungen und Erwartungen an andere, die erfüllt oder auch enttäuscht werden. Moral wird dabei oft als Fairness, Respekt gegenüber anderen, Rücksichtnahme, Achtung der Rechte anderer usw. verstanden. Jedoch können moralisch verbrämte Forderungen auch dazu dienen, ein abzulehnendes Verhalten möglichst ungestört fortführen zu können. Ein Beispiel hierfür ist das "Schulhofgesetz", dass tunlichst nicht bei den Lehrkräften "gepetzt" wird, was dazu führt, dass die ihre Mitschüler drangsalierenden Täter dank dieses Deckmantels weiterhin unbehelligt bleiben, da das Opfer ansonsten befürchten muss, sich bei einem "Verstoß" gegen diese ungeschriebene Regel in einem schlechten Licht wiederzufinden.

Der deskriptive Bedeutungsaspekt von "Moral" wird auch als Sittlichkeit bezeichnet. Diese kann in moralische Kritik geraten, wenn die realen Sitten eines Landes von einem nicht-konventionellen moralischen Standpunkt beurteilt werden.

Anstatt eine deskriptive und normative Verwendung von „Moral“ zu unterscheiden, kann „Moral“ als schlicht deskriptiv und gleichsinnig mit „Ethos“ verstanden werden. Darunter wären dann „regulierende Urteile und geregelte Verhaltensweisen“ zu verstehen - ohne dass über die rationale oder moraltheoretische Rechtfertigung derselben ein Urteil beansprucht wird. Letztere wird dann davon abgehoben als eine „Reflexionstheorie der Moral“, die dann als „Ethik“ bezeichnet wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Moral
 
...und was ist mit Hitler und Co.?
Was das "dürfen" angeht... Gott hat mir meinen freien Willen gegeben, daß ich selbst entscheide.

Sage

Jedes Lebewesen ist nur sich selber gleich und damit unvergleichlich.

Das Mensch in seinem stillen So-Sein von seiner geistigen Orientierung zu trennen, ist hilfreich. Schliesslich war auch Hitler mal ein unschuldiges Kind, was tief in den Brunnen gefallen und im Sumpf versunken ist. Sich für einen Frosch gehalten hat anstatt sich königlich transformiert gewußt...
 
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