Sport hilft bei Depressionen und anderen psychischen Problemen

Depression... Ist logisch wenn kein "Sinn" im Leben da ist, das man sich dann depress fühlt.
Das System in dem wir Leben unser Umfeld ... all das kann einen unterdrücken und einen den wahren Sinn des Lebens nehmen...

Sport als Hilfe für Depression... logisch das es helfen kann, da manche darin ihren Sinn finden.

Das Problem wie ich empfinde ist... das denen Menschen leider sehr oft einfach Medikamente verschrieben werden die sie eigentlich gar nicht benötigen würden !
Behandelt wird das Symptom und nicht die Ursache...
 
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Gibt jetzt eine Studie, die bestätigt, was ich auch schon lange sage und empfehle:
https://www.eurekalert.org/pub_releases/2019-05/uov-epp051719.php

Aus:
https://www.esoterikforum.at/threads/hilfe-partner-von-depressiven.224483/page-5#post-6400425

"Ich denke, dass es die Natur der Menschen war und ist sich zu bewegen, und wer das nicht macht kommt ins Ungleichgewicht."

Die Evolution kann schlicht nicht "wollen", dass jemand depressiv wird, also sollte es nicht (oder kaum) passieren, wenn man so lebt, wie Menschen es früher getan haben, was mehr Bewegung und körperliche Betätigung beinhaltet.

Und Nebenwirkungen gibt es bei der Therapie auch keine.

Klar, ist natürlich schwer sich dazu zu quälen erst mal.

Ich denke das Problem ist, wenn Du in einer Depression bist, bist Du quasi bewegungsunfähig. Da weißt Du selbst, dass das gut wäre, aber Du schaffst es nicht.

Wäre interessant zu wissen, was Deine Motivation war, Dein Motor, der Dich ins Fitness-Studio gebracht hat? Nur wenn Du erzählen magst, natürlich....

Ansonsten ist es empfehlenswert mit ganz kleinen Schritten zu beginnen. zB das Fenster zu öffnen und ein paar Minuten bewusst sich zu bewegen. Sich danach auf die Schulter klopfen. Am nächsten Tag ist es vlt die Stiegen runterzugehen (nicht den Lift benützen) und noch 5 Minuten draußen zu gehen. Sich wieder auf die Schulter klopfen. Und das sukzessiv zu steigern, auch indem man sich mit dem Thema geistig beschäftigt, nachliest wie man wieder fit werden könnte. Der erste Schritt ist der entscheidenste - ohne den gehts nicht, dafür wünsch ich viel Kraft :blume:
 
ich kann mir kaum vorstellen, daß es heutzutage auch nur einen Therapeuten oder Arzt oder Psychiater oder sonstwas gibt, der Menschen mit Depressionen oder depressiven Verstimmungen NICHT zu sportlicher Betätigung rät. das wird JEDER empfehlen. nur muß der Patient ja nunmal selber den Poppes dafür hochkriegen und es angehen. und gerade bei Depression fällt ja genau DAS schwer: sich zu etwas aufraffen zu können. im Rahmen eines Klinikaufenthaltes, wo man direkt zum Sport angehalten wird und dies einen soweit mitziehen kann, mag es ja gehen - aber auf sich allein gestellt zuhause? welcher wirklich Depressive schafft denn das? da kannste dir nichtmal die Schuhe anziehen oder gar duschen. eben das kapieren ja die meisten Leute nicht, die damit nie zu tun hatten und immer gleich von Depression sprechen, wenn einer mal ein bischen mies drauf ist. das ist aber dann keine Depression, sondern das ist dann eben ein bischen mies drauf sein.

sehe grad, @SPIRIT1964 hat derweil in die gleiche Richtung geschrieben.
 
Wäre interessant zu wissen, was Deine Motivation war, Dein Motor, der Dich ins Fitness-Studio gebracht hat? Nur wenn Du erzählen magst, natürlich...

Wollte wieder fitter werden, und wollte nicht nur zuhause rumsitzen. Und wusste auch, dass es mir bei Depressionen hilft.

Vorteil war natürlich, dass ich auch früher trainiert habe, und nicht komplett unsportlich (dick, oder extrem schlaksig halt) war zu dem Zeitpunkt.

Aber war am schwersten überhaupt das erste Mal hinzugehen.

Zuerst macht man dann ungefähr so viel, dass es nicht wirklich anstrengend ist. Erst mal wichtig in den Rhythmus zu kommen. Keinen Sinn sich sofort zu quälen, wobei ich mich de facto dann auch schnell angestrengt habe, ist einfach drin.
 
aber auf sich allein gestellt zuhause? welcher wirklich Depressive schafft denn das? da kannste dir nichtmal die Schuhe anziehen oder gar duschen. eben das kapieren ja die meisten Leute nicht, die damit nie zu tun hatten und immer gleich von Depression sprechen, wenn einer mal ein bischen mies drauf ist. das ist aber dann keine Depression, sondern das ist dann eben ein bischen mies drauf sein.

Jetzt bin ich zwar ein Einzelgänger, aber fühle mich zumindest lebendig. Man kann nicht von der Gesellschaft und ebenfalls dem eigenen Körper entfremdet sein, sowas geht nicht gut. Sport erdet, Hormone werden ausgeschüttet, man spürt sich selbst besser, man hat nicht das Gefühl, dass man auch körperlich zusammenfällt. Bringt Selbstbewusstsein.

Wie ich nun was anderes als ein Einzelgänger sein kann, weiß ich aber auch nicht, ist natürlich kein Wundermittel.

Aber da ist halt nicht die Leere, wo man froh wäre, wenn man weinen könnte usw.
 
Ich denke, dass es die Natur der Menschen war und ist sich zu bewegen,
Da hast du völlig recht. Bewegung hat nichts mit Sport zu tun, sie ist einfach für den Menschen gegeben. Sport wiederum ist wunderbar. Man muss sich immer nur fragen aus welchem Grund mache ich Sport und in welchem Grad?

Tue ich es aus Freude heraus oder aus einem anderen Grund.

und wer das nicht macht kommt ins Ungleichgewicht.
Das kann aber in Verbindung mit der Depression nichts zu tun haben.

Bei der Depression ist die emotionale Ebene betroffen und ich kann die physische also körperliche Ebene lediglich als Hilfe nehmen, als Hilfsmittel, mehr nicht.

Die Ursache hat mit unseren Gefühlen und Emotionen zu tun.

Das Nichtannehmen, das Festhalten, die Ablehnung von unseren Persönlichkeitsseiten, die kein Gehör gefunden haben in der Kindheit, von unseren Lieben Menschen, wie Mutter und Vater.

Jedes Kind seht sich nach der Liebe der Eltern. Das ist etwas Grundlegendes und nichts Ungewöhnliches. Jedes Kind bringt auch etwas Besonderes auf diese Welt mit. Werden wir in der Kindheit nicht so angenommen wie wir sind, dürfen wir nicht das zeigen, das fühlen, das sein, wer wir sind, auch unsere Emotionen nicht ausleben, dann bricht für uns die Welt der Liebe zusammen. Dann heißt es für das Kind plötzlich: oh mein Gott, meine Mutter oder mein Vater lieben mich nicht mehr.

Wir bauen innerlich automatisch zwei Fronten auf, ein geliebtes und ein ungeliebtes Kind.

Das geliebte Kind hat sich auf die Situation eingestellt und ein Muster ausgesucht, nach dem Verhalten es von den Eltern doch noch Liebe und Zuwendung erhält, muss sich natürlich total verstellen, seiner Selbst ablehnen und verdrängen aber es erhält Liebe oder so eine Ersatzart.

Man darf unter Umständen nicht natürlich mit den natürlichen Emotionen umgehen, sie zeigen, sie leben. Ärger, Neid, Kummer, Liebe und Angst sind natürliche Emotionen und ein Kind sollte möglichst diese Werkzeuge anwenden, damit es in seinem Leben klar kommt und seine inneren Geschenke in die Welt integrieren kann.

Das ungeliebte Kind wird zum Ruhestörer, ist Ungewöhnlich, fällt aus dem Rahmen, darf Nichtsein.

Es können in uns aber auch beide Seiten, als das ungeliebte wie auch geliebte Kind leiden und eine Depression irgendwann auslösen. Es heißt nicht immer, nur das was wir ablehnen und unterdrücken an oder in uns ist die Ursache von Spannung und Schmerz.
 
Da hast du völlig recht. Bewegung hat nichts mit Sport zu tun, sie ist einfach für den Menschen gegeben. Sport wiederum ist wunderbar. Man muss sich immer nur fragen aus welchem Grund mache ich Sport und in welchem Grad?

Tue ich es aus Freude heraus oder aus einem anderen Grund.

Ich meine schon etwas, was man Sport oder Anstrengung nennen muss. Spazieren ist normal nicht genug für den Effekt.

Habe selber Spaß dabei, aber gibt verschiedene Gründe dafür. Glückshormone, Attraktivität, Körpergefühl (nicht das selbe wie Attraktivität, ich fühle mich mehr real, wenn man so will)...

Das kann aber in Verbindung mit der Depression nichts zu tun haben.

Bei der Depression ist die emotionale Ebene betroffen und ich kann die physische also körperliche Ebene lediglich als Hilfe nehmen, als Hilfsmittel, mehr nicht.

Die Ursache hat mit unseren Gefühlen und Emotionen zu tun.

Sport hat quasi eine ähnliche Funktion wie Medikamente, mit dem Unterschied, dass es auch zusätzlich einen Erfolg gibt. Fitter fühlt sich besser an, sieht besser aus usw.

Natürlich gibt es häufig größere Probleme, und die werden dadurch allein nicht beseitigt. Aber es ist definitiv besser so, als nicht weiter zu kommen.

Jedes Kind seht sich nach der Liebe der Eltern. Das ist etwas Grundlegendes und nichts Ungewöhnliches. Jedes Kind bringt auch etwas Besonderes auf diese Welt mit. Werden wir in der Kindheit nicht so angenommen wie wir sind, dürfen wir nicht das zeigen, das fühlen, das sein, wer wir sind, auch unsere Emotionen nicht ausleben, dann bricht für uns die Welt der Liebe zusammen. Dann heißt es für das Kind plötzlich: oh mein Gott, meine Mutter oder mein Vater lieben mich nicht mehr.

Wir bauen innerlich automatisch zwei Fronten auf, ein geliebtes und ein ungeliebtes Kind.

Das geliebte Kind hat sich auf die Situation eingestellt und ein Muster ausgesucht, nach dem Verhalten es von den Eltern doch noch Liebe und Zuwendung erhält, muss sich natürlich total verstellen, seiner Selbst ablehnen und verdrängen aber es erhält Liebe oder so eine Ersatzart.

Man darf unter Umständen nicht natürlich mit den natürlichen Emotionen umgehen, sie zeigen, sie leben. Ärger, Neid, Kummer, Liebe und Angst sind natürliche Emotionen und ein Kind sollte möglichst diese Werkzeuge anwenden, damit es in seinem Leben klar kommt und seine inneren Geschenke in die Welt integrieren kann.

Das ungeliebte Kind wird zum Ruhestörer, ist Ungewöhnlich, fällt aus dem Rahmen, darf Nichtsein.

Es können in uns aber auch beide Seiten, als das ungeliebte wie auch geliebte Kind leiden und eine Depression irgendwann auslösen. Es heißt nicht immer, nur das was wir ablehnen und unterdrücken an oder in uns ist die Ursache von Spannung und Schmerz.

Nun ja, ich war (oder manchmal bin ich es auch noch) depressiv, weil ich es einfach nie wirklich geschafft habe Teil des Ganzen (Gesellschaft usw.) zu sein. Das ist kein tolles Gefühl, und es macht eben depressiv.

Manche hier haben sicher auch recht, dass es an mir liegt, und sicher bin ich der einzige, der das Problem, wenn es überhaupt jemand kann, lösen kann.

Perfekt waren meine Eltern nicht, aber es war auch nicht schrecklich jetzt. Keine Ahnung wie viel da Liebe schuld ist, bzw. Nichtvorhandensein von Liebe.

Grundsätzlich glaube ich wohl, dass ich autistisch (Asperger) bin. Man kann ja kaum normal sein, wenn man nicht eingeschult werden soll (Mutter war Lehrerin, sonst wäre ich wahrscheinlich ein Jahr später erst in die Schule gekommen), obwohl man vor der ersten Klasse flüssig lesen kann, sehr gut zeichnen und allgemein schlau ist (war dann auch sehr gut in der Schule außer in Sport). Und das führte dann eben zu Isolation und Mobbing, später auch zu Depressionen, danach war ich mal halbwegs integriert, aber das wurde dann als Erwachsener auch wieder schlechter und zusammen mit anderen Problemen wurde ich dann richtig depressiv.

Klar, Sport ist sozusagen ein Hilfsmittel was mich über die rote Linie bringt, wodurch die Stimmung gut genug ist sich auf etwas zu freuen was man am Tag macht.

Natürlich ist da wohl immer so ein schwarzes Loch, dass einen von unten anschaut, sobald man zulange grübelt, weil man nicht müde genug ins Bett gegangen ist (oder ähnlich). Aber es fühlt sich doch realer an als Pillen. Ich sehe zumindest einen Erfolg so, ich tue dadurch auch was. Statt negativer Nebenwirkungen sind die Nebenwirkungen hier positiv. Jetzt ist das Problem die Situation, in der ich mich befinde, und meine Sozialphobie und/oder Asperger, und speziell auch mein fehlender Glauben es noch besser zu machen, nachdem ich bisher immer gescheitert bin letztlich. Dabei hilft Sport natürlich nicht, ich bin auch weiter verloren hier...
 
Nun ja, ich war (oder manchmal bin ich es auch noch) depressiv, weil ich es einfach nie wirklich geschafft habe Teil des Ganzen (Gesellschaft usw.) zu sein. Das ist kein tolles Gefühl, und es macht eben depressiv.
Moment!!!

Wer erwartet das von dir?

Ich meine, in dieser Aussage ist eine fette Note Erwartung drin. Ich gehe jetzt sehr stark davon aus, dass das gar nicht DEIN DING ist. Diese Erwartungen kommen nicht aus Dir heraus, sondern von außen. Wie du sein sollst und wie du funktionieren sollst, wie man dich akzeptiert, vielleicht auch aus Schutz heraus um dich vor bestimmten Fehlern oder Schmerz fernzuhalten.

Sorry, wenn ich das hier ein wenig analysiere aber ich würde sagen, dass dein inneres Kind (ungeliebtes Kind) deswegen rebelliert, weil es diese Erwartungen anderer (Elter, Familie, Nachbarn, Bekannten auch der Gesellschaft) nicht erfüllen will, weil das nicht du bist. Dein inneres geliebtes Kind hat sich das zur Aufgabe gemacht, den Erwartungen anderer zu entsprechen und dein Leben danach auszulegen. Und weil dein wahres Sein (Ich), das was du hier auf dieser Erde zum Ausdruck bringen möchtest, konnte bis jetzt noch nicht gelebt werden, sogar nicht mal gezeigt werden.

Es war etwas, was in deiner Umgebung bis jetzt auf Unverständnis gestoßen ist, man wusste nicht wie man damit umgehen soll und man hat es dir verständlich gemacht, das andere Seiten im Leben wohl wichtiger sind, nicht das, was du fühlst oder was du sein möchtest.
Manche hier haben sicher auch recht, dass es an mir liegt, und sicher bin ich der einzige, der das Problem, wenn es überhaupt jemand kann, lösen kann.
Es ist nichts verkehrt an dir.

Glaube mir eins, die meisten Menschen, vielleicht 95% leben nicht ihr Leben sondern das Leben, das sie aus einem Mangel an Anerkennung, Liebe und Selbstverwirklichung, eine Rolle in ihrem Leben übernehmen, um Liebe zu erhalten, meistens die Liebe der Mutter.
Perfekt waren meine Eltern nicht, aber es war auch nicht schrecklich jetzt. Keine Ahnung wie viel da Liebe schuld ist, bzw. Nichtvorhandensein von Liebe.
Die Eltern machen das nie absichtlich, sie haben doch selber ihren Schutzprogramm am laufen, was wiederum verhindert, dass sie sie selbst sind.

Grundsätzlich glaube ich wohl, dass ich autistisch (Asperger) bin. Man kann ja kaum normal sein, wenn man nicht eingeschult werden soll (Mutter war Lehrerin, sonst wäre ich wahrscheinlich ein Jahr später erst in die Schule gekommen), obwohl man vor der ersten Klasse flüssig lesen kann, sehr gut zeichnen und allgemein schlau ist (war dann auch sehr gut in der Schule außer in Sport). Und das führte dann eben zu Isolation und Mobbing, später auch zu Depressionen, danach war ich mal halbwegs integriert, aber das wurde dann als Erwachsener auch wieder schlechter und zusammen mit anderen Problemen wurde ich dann richtig depressiv.

Klar, Sport ist sozusagen ein Hilfsmittel was mich über die rote Linie bringt, wodurch die Stimmung gut genug ist sich auf etwas zu freuen was man am Tag macht.

Natürlich ist da wohl immer so ein schwarzes Loch, dass einen von unten anschaut, sobald man zulange grübelt, weil man nicht müde genug ins Bett gegangen ist (oder ähnlich). Aber es fühlt sich doch realer an als Pillen. Ich sehe zumindest einen Erfolg so, ich tue dadurch auch was. Statt negativer Nebenwirkungen sind die Nebenwirkungen hier positiv. Jetzt ist das Problem die Situation, in der ich mich befinde, und meine Sozialphobie und/oder Asperger, und speziell auch mein fehlender Glauben es noch besser zu machen, nachdem ich bisher immer gescheitert bin letztlich. Dabei hilft Sport natürlich nicht, ich bin auch weiter verloren hier...
Aber warte mal, was ist mit dem Schmerz, mit der Spannung in deinem Körper, deiner Psyche, die du versuchst mit dem Sport zu übertönen. Du machst quasi körperliche Anstrengung um diesen Schmerz, der emotionaler Natur ist, nicht zu spüren, zu fühlen, ihn nicht zuzulassen.

Ich weiß, dass das nicht einfach ist, auch nur sich selbst zugestehen, zugeben, dass es Emotionen/Gefühle und körperlich Schmerz/Spannungen sind, die einen verhindern „normal“ zu leben.

Es geht dabei aber nicht unbedingt um Überwindung, es ist mehr als das und ob man im Endeffekt etwas nur überwindet oder ist da mehr drin, das wird sich zeigen.
 
Wie ich nun was anderes als ein Einzelgänger sein kann, weiß ich aber auch nicht, ist natürlich kein Wundermittel.
Möchtest du gerne etwas anderes als ein Einzelgänger sein? Hast du das Bedürfnis, dich anderen Menschen anzuschließen? Wenn nicht, ist das doch völlig ok! Man sagt immer, der Mensch ist ein soziales Wesen, das entspricht so eher der Norm, aber wer sagt, dass jeder dieser Norm entsprechen muss, nur weil die Mehrheit der Leute so sind?

Ich selber bin auch ein Einzelgänger und habe nicht das Bedürnis, mich wo anzuschließen. Es ergeben sich trotzdem Freundschaften, weil es einfach passt. Aber ich mag nicht in einem sozialen Netzwerk sein. In kleinen Dingen so abhängig von anderen sein, nein, das ist nicht meins.
 
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Nun ja, ich war (oder manchmal bin ich es auch noch) depressiv, weil ich es einfach nie wirklich geschafft habe Teil des Ganzen (Gesellschaft usw.) zu sein. Das ist kein tolles Gefühl, und es macht eben depressiv.
Ich glaube, eine Arbeit zu finden würde dir guttun. Irgendwas gibt es für jeden, und da hast du auch das Gefühl, zur Gesellschaft dazu zu gehören. Hast du schon etwas gesucht?
 
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