so restlos am ende

Yogurette schrieb:
hab mir mal die Website vom Tierschutzverein Dithmarschen angesehen, wenn es das ist, welches du meinst.
nuja, sie haben wohl gebaut, eine Menge neue Fliesen, ne chice neue Küche, da braucht es Geldspenden ... ;)

dort sind (laut Web) grad nur 6 Hunde zu vermitteln. bei uns ist´s eine andere Größenordnung. wenn du
mal gucken magst, wau-mau-insel kassel. die schreiben immer tolle Texte zu den Tieren, da kommt richtig
was über das Wesen und die Geschichte des Tieres rüber. :love:
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habe die website angesehen und finde das man sich dort sehr viel mühe gibt die tiere zu beschreiben.da sollte sich unser ansässiger verein mal ein großes stück von abschneiden
 
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ich hab sowas heftiges noch nie erlebt.
es mag für mich so sein wie für andere die ihr eigenes kind verlieren.
mein mann sagt ich sei seit dem tag ein gespenst geworden.
bekomme nichtmal essen runter außer gezwungener weise mal eine ecke knäckebrot.
ich schaffs einfach nicht mal nur ne stunde nicht zu weinen.
egal wo ich im haus oder garten bin,überall sehe ich Teddy mit seinem lieben blick und seiner wundervollen fröhlichen art.
ich hab das gefühl lebendig zu sterben.
ich vermiße ihn sosehr und denke immerzu darüber nach das ich zu ihm will
 
Teddybärchen schrieb:
ich hab nur irgendwie meinen willen weiterzumachen verloren.
irgendwie fühlt sich alles an wie ein schlimmer traum der nicht endet.
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deine Trauer macht es deinem verstorbenen Hund unmöglich, sich in der geistigen Welt weiterzuentwickeln. Er kann ja nicht weg von dir. Deine Trauer hält ihn hier fest. Er versucht, dich ununterbrochen zu trösten. Doch du bist so sehr mit dir selbst beschäftigt, dass du ihn nicht wahrnimmst. Dabei braucht er gerade jetzt, in der anderen Welt, DEINE Unterstützung. Auch er muss sich erst zurechtfinden.
Verzeih mir bitte meine harten Worte. Ich kann sehr, sehr gut nachempfinden, was du fühlst. Nur manchmal braucht man einen kleinen Schups, um zu sehen, dass da auch noch eine andere Richtung ist, die Beachtung braucht.

Dein Teddy benötigt jetzt deinen Trost. Sprich mit ihm, er hört dich, aber das weißt du ja. Rede dir alle Trauer von der Seele und wünsche ihm die beste Gesundheit, die man haben kann, auf seinem Weg durch die geistige Welt.
Vielleicht wird er bald wiedergeboren und kommt in Gestalt eines anderen Tieres zu dir. Du wirst ihn erkennen.
Ich sende dir und deinem Teddy ganz viel Liebe.
 
Teddybärchen schrieb:
ich hab sowas heftiges noch nie erlebt.
es mag für mich so sein wie für andere die ihr eigenes kind verlieren.
mein mann sagt ich sei seit dem tag ein gespenst geworden.
bekomme nichtmal essen runter außer gezwungener weise mal eine ecke knäckebrot.
ich schaffs einfach nicht mal nur ne stunde nicht zu weinen.
egal wo ich im haus oder garten bin,überall sehe ich Teddy mit seinem lieben blick und seiner wundervollen fröhlichen art.
ich hab das gefühl lebendig zu sterben.
ich vermiße ihn sosehr und denke immerzu darüber nach das ich zu ihm will
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Das ist völlig normal. Es wäre traurig, wenn es nicht so wäre. Aber irgend wann fordert das Leben wieder sein Recht...
 
Susi Sommer schrieb:
deine Trauer macht es deinem verstorbenen Hund unmöglich, sich in der geistigen Welt weiterzuentwickeln. Er kann ja nicht weg von dir. Deine Trauer hält ihn hier fest. Er versucht, dich ununterbrochen zu trösten. Doch du bist so sehr mit dir selbst beschäftigt, dass du ihn nicht wahrnimmst. Dabei braucht er gerade jetzt, in der anderen Welt, DEINE Unterstützung. Auch er muss sich erst zurechtfinden.
Verzeih mir bitte meine harten Worte. Ich kann sehr, sehr gut nachempfinden, was du fühlst. Nur manchmal braucht man einen kleinen Schups, um zu sehen, dass da auch noch eine andere Richtung ist, die Beachtung braucht.

Dein Teddy benötigt jetzt deinen Trost. Sprich mit ihm, er hört dich, aber das weißt du ja. Rede dir alle Trauer von der Seele und wünsche ihm die beste Gesundheit, die man haben kann, auf seinem Weg durch die geistige Welt.
Vielleicht wird er bald wiedergeboren und kommt in Gestalt eines anderen Tieres zu dir. Du wirst ihn erkennen.
Ich sende dir und deinem Teddy ganz viel Liebe.
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ich weiß das du irgendwie recht hast.
ich rede sehr viel mit ihm und wünsche mir nichts mehr als das er wieder zu mir käme.
ich würde mir wünschen das ich ihn dann erkenne.
mein mann glaubt auch an sowas und er hat vor 2 jahren tatsächlich seine verstorbene dackelhündin wiedergfunden(er ist fest davon überzeugt)
ok es waren ganz verrückte faktoren wie es dazu kam.aber es war alles so seltsam das man es wirklich glauben könnte.
ich weiß zur zeit gar nicht was ich denken und fühlen soll weil alles einfach nur weh tut.
dazu kommt noch das es in meinem unmittelbaren umfeld menschen gibt wie zb mein nachbar,der Teddy nicht leiden konte weil er angst vor hunden hat.
er läßt mich das bei jeder gelegnheit spüren und drückt es auf gemeinste und abstoßenste art aus.
das tut so verdammt weh das ich ihn am liebsten verprügeln würde.
Teddy hat nie einem was zu leide getan.
alle kinder im bekanntenkreis haben ihn geliebt und ihm sogar an seinen geburtstagen leckerlies gebracht.
ich kann es einfach nicht ertragen das jemand ständig ankommt und sich freut weil er nichtmehr da ist.
das macht mich zusätzlich so fertig.
ich hab den dicken so unendlich geliebt und tu es immernoch.
ich möchte natürlich das es ihm da wo er jetzt ist gutgeht und das er glücklich ist.
 
GrauerWolf schrieb:
Das ist völlig normal. Es wäre traurig, wenn es nicht so wäre. Aber irgend wann fordert das Leben wieder sein Recht...
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wenn das nur nicht so schwer wäre.
ich denke immer an deine worte das du manchmal im wald einen schatten siehst der dich begleitet.
das muss ein gutes gefühl sein zu wissen das der geliebte hund einen ab und an besuchen kommt.
 
das ist so schwer vorstellbar aber manchmal glaube ich wirklich ihn zu spüren.
aber ich trau mir da selber nicht und denke immer das es einbildung ist weil ich es mir so wünsche.
 
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mal was ganz Praktisches, was erfahrungsgemäß bei Trauer gut helfen kann:
bei uns hier in der Gegend sind derzeit viele alte Leute krank oder in länger
dauernder Genesung nach Brüchen und dergleichen, also hilfebedürftig in
alltäglichen Dingen, die von den kurz reinschauenden Pflegekräften nicht
gemacht werden wie einkaufen gehen, Wege erledigen, Papierkram machen ..
weiß ja nicht, ob bei euch auch so viele Alte leben oder ihr eher ne jüngere
Ecke seid. jedenfalls wenn man Zeit hat und was Sinnvolles tun will, sowas
bringt einen wieder ein Stück ins Leben zurück und etwas weg vom Trübsinn.
 
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