Teddybärchen
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- 18. Februar 2017
- Beiträge
- 49
ich danke euch ganz doll für so viel trost und mitgefühl.
irgendwie wird es trotzdem täglich schlimmer.
wir haben auch schon viele hunde verloren und es war jedesmal sowas von schrecklich .
nur mit teddy ist es noch ganz anders.er war mein ganz besonderer seelenverwandter.
wenn ich traurig war hatte er eine ganz besondere art mich zu trösten.
er hat seinen riesigen kopf an meinen gedrückt und ich habe gespürt das er mich versteht.mit ihm habe ich die schlimmsten hürden im leben bewältigt,meine schönsten urlaube erlebt.
mit ihm verbrachte ich lange fernsehnächte auf dem sofa.er mit kaustange,ich mit chips.
er war besser als jeder mensch denn er mochte mich immer so wie wie ich war,auch verheult und mal antriebslos.
ich fühle mich einfach so entsetztlich alleine und habe solche angst das es ihm nicht gut geht und ich nicht zu ihm kann um ihm zu helfen.
obendrein hat mir meine freundin die freundschaft gekündigt weil ich ihr sagte das es mir gerade nicht gutgeht und ich teddy so vermisse.
daraufhin schickte sie mir fotos von ihren welpen und meinte ich solle davon einen nehmen,die seien eh schöner.
ich war so erschüttert.
gerade sie wußte wiesehr ich teddy liebe und das ihn niemand ersetzen kann.
das hat so schrecklich weh getan die welpen zu sehen und im gegenzug den leeren platz neben meinem bett
ich weiß einfach nicht wie ich das verkraften soll.
er ist nun schon 1 woche nichtmehr bei mir und es fühlt sich an als wäre es gerade erst passiert.
mein mann und ich haben unser sparbuch aufgelöst damit teddy eine feurbestattung bekommen konnte und nicht irgendwo draußen liegen muss.
für mich ist das alles so unbegreiflich.
ich hab diesem tierarzt 9 jahre lang bedingungslos vertraut.
1 mal jährlich ein großes blutbild. angeblich kerngesund bis auf etwas arthrose.
mein scheiß blindes vertrauen
die tierklinik in der ich dann letztendlich wegen seinem zusammenbruch war hat nur den kopf geschüttelt.
schon vor 1 jahr hätte mein tierarzt die viel zu hohen leukozyten erkennen müssen.
nein er hat nur immer fröhlich kassiert und mir versichert es sei alles ok.
der dok in der hamburger klinik hat wirklich alles alles für ihn gegeben.er hätte sogar eine not op gemacht wenn der tumor nicht schon aufgebrochen wäre.
selbst dieser arzt war geschockt wie sowas passieren konnte.
ich mach mir solche vorwürfe das ich meinem haustierarzt so blind vertraut habe.
hätte ich mich anders verhalten dann wäre teddy jetzt noch bei mir.
das ist so ein schreckliches gefühl das ich es sich nicht richtig beschreiben läßt.
danke euch das ich hier soviel verständis erhalte.
bekomme sonst wegen sowas nur blöde sprüche die dann noch mehr wehtun.
es tut gut zu merken das auch andere solchen schmerz verstehen können
irgendwie wird es trotzdem täglich schlimmer.
wir haben auch schon viele hunde verloren und es war jedesmal sowas von schrecklich .
nur mit teddy ist es noch ganz anders.er war mein ganz besonderer seelenverwandter.
wenn ich traurig war hatte er eine ganz besondere art mich zu trösten.
er hat seinen riesigen kopf an meinen gedrückt und ich habe gespürt das er mich versteht.mit ihm habe ich die schlimmsten hürden im leben bewältigt,meine schönsten urlaube erlebt.
mit ihm verbrachte ich lange fernsehnächte auf dem sofa.er mit kaustange,ich mit chips.
er war besser als jeder mensch denn er mochte mich immer so wie wie ich war,auch verheult und mal antriebslos.
ich fühle mich einfach so entsetztlich alleine und habe solche angst das es ihm nicht gut geht und ich nicht zu ihm kann um ihm zu helfen.
obendrein hat mir meine freundin die freundschaft gekündigt weil ich ihr sagte das es mir gerade nicht gutgeht und ich teddy so vermisse.
daraufhin schickte sie mir fotos von ihren welpen und meinte ich solle davon einen nehmen,die seien eh schöner.
ich war so erschüttert.
gerade sie wußte wiesehr ich teddy liebe und das ihn niemand ersetzen kann.
das hat so schrecklich weh getan die welpen zu sehen und im gegenzug den leeren platz neben meinem bett
ich weiß einfach nicht wie ich das verkraften soll.
er ist nun schon 1 woche nichtmehr bei mir und es fühlt sich an als wäre es gerade erst passiert.
mein mann und ich haben unser sparbuch aufgelöst damit teddy eine feurbestattung bekommen konnte und nicht irgendwo draußen liegen muss.
für mich ist das alles so unbegreiflich.
ich hab diesem tierarzt 9 jahre lang bedingungslos vertraut.
1 mal jährlich ein großes blutbild. angeblich kerngesund bis auf etwas arthrose.
mein scheiß blindes vertrauen
die tierklinik in der ich dann letztendlich wegen seinem zusammenbruch war hat nur den kopf geschüttelt.
schon vor 1 jahr hätte mein tierarzt die viel zu hohen leukozyten erkennen müssen.
nein er hat nur immer fröhlich kassiert und mir versichert es sei alles ok.
der dok in der hamburger klinik hat wirklich alles alles für ihn gegeben.er hätte sogar eine not op gemacht wenn der tumor nicht schon aufgebrochen wäre.
selbst dieser arzt war geschockt wie sowas passieren konnte.
ich mach mir solche vorwürfe das ich meinem haustierarzt so blind vertraut habe.
hätte ich mich anders verhalten dann wäre teddy jetzt noch bei mir.
das ist so ein schreckliches gefühl das ich es sich nicht richtig beschreiben läßt.
danke euch das ich hier soviel verständis erhalte.
bekomme sonst wegen sowas nur blöde sprüche die dann noch mehr wehtun.
es tut gut zu merken das auch andere solchen schmerz verstehen können