So etwas gibt es 2017 noch?

Vielleicht möchte ich verstehen. ;)
Ich auch gerade: Wer zu fest an sich dran ist, der rollt (Eisenkugel) beim kleinsten Windhauch weg, zu anderen Leuten hin, um sich da abzureagieren?
Wie kann das dann sein, dass solche Menschen offiziell und "professionell" als familiär, weich usw. bewertet und hingestellt und eingeordnet werden? (So erlebt.)
 
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Es gibt auch den umgekehrten Fall: Etwas wird als ein Fehler wahrgenommen, der sich aber im Nachhinein als solcher nicht bestätigt. Das erlebe ich z.B. beim Schachspiel: Augenblicklich schmunzelt mein Gegner schadenfreudig über einen real(!) höchst fragwürdigen Zug, der sich ihm dann aber für meinen folgenden Sieg als wohlbedachtes Kalkül meines strategischen Plans erweist...

Mitunter können Fehler durchweg not-wendig sein und müssen bewusst herbeigeführt werden, um den Erfolg erzielen zu können.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es stimmt, dass wir aus ihnen manchmal lernen, aber oft z.b provozieren Menschen Fehler mehr um zu schaden als um weiterzuhelfen. Es kommt immer auf den Hintergrund einer Provokation an.

Ich habe im Nachhinein festgestellt, dass es deren Unbewusstheit war wenn Menschen anderen/mir geschadet haben.
(wie Jesus sagte: sie wissen nicht was sie tun)
Sie sehen ihren Nächsten nicht wirklich.
Umgekehrt natürlich auch...davor bin auch ich nicht gefeit.
Aber ich bemühe mich das zu ändern...
 
Wenn man den Begriff "Fehler" genauer betrachtet, wird man ein ungewolltes Ergebnis hingelenkt: Man peilt vorsätzlich ein bestimmtes Ziel an, das aber verfehlt wird. Damit aber erweist sich der Fehl-Schuss zunächst ausschließlich vom subjektiven Standpunkt aus als eine Negation, denn es ist im Status quo dahingestellt, inwieweit dieser Fehl-Schuss letztendlich, also im Ergebnis aller mehr oder weniger beteiligten Prozesse, tatsächlich auf ein Fatum hinausläuft...:rolleyes:
 
Viel interessanter fände ich, was denn Fehler uneigentlich wären?
Eigentlich sind Fehler das, was man "falsch" gemacht (bewertet) hat. Wie macht man richtige Fehler? :)
 
Gäbe es keine Bewertungen, dann gäbe es keine Fehler, weil richtig und falsch nicht existieren täte.
 
Wo liegt der Unterschied zwischen richtigen und falschen Fehlern? (Wenn es Bewertungen sind, kann man sie ja ruhig noch zu Ende bewerten.) ;)

Für mich liegt der Fehler darin, dass wir überhaupt bewerten oder auch moralisieren, denn täten wir das nicht, gäbe es keine Definition wie falsch und richtig. ;)
 
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