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Jea-International
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Hat er unrecht?
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@Marcellina Da hast du vollkommen recht, der Aufbau und die Gliederung ist gut. Klar und strukturiert. Nur bei den Beschreibungen zu den einzelnen Übungen (obwohl habe nicht alle gelesen), da kam ich ins Grübeln..
Habe mich dann erinnert, hier im Forum Positives über das Buch gelesen zu haben. Daher meine Frage
zwei Dinge, das Erste und Wichtigste, die Anmerkung, dass man es nicht übertreiben sollte und sich nicht mit besser Geübten vergleichen und denen nacheifern sollte.und @brazos was gefällt euch an dem Buch eigentlich so gut? Ich bekam es vor ein paar Tagen durch Zufall in die Hände und bin nur teilweise davon angetan..
Was war der Hintergrund des Grübelns bei Dir?
Die Art wie sie den Aufbau der Asanas beschreibt. Meines Erachtens fehlen einige wichtige Details. Beim Drehsitz zB wird nicht erwähnt, den Rücken gerade zu halten. Ebenso beim Dreieck hat sie im Buch gänzlich verzichtet, auf die Streckung der Wirbelsäule hinzuweisen.
Von ihrem Camel ganz zu schweigen. 1:1 nach ihrer Beschreibung in diese Asana zu gehen, kann dem Rücken mehr schaden als nützen. Vor allem wenn Leute bereits vorbelast sind. So zumindest mein Empfinden..
Bei mir haben kaum für mich nötige Hinweise gefehlt, zudem
nach den Asanas stellte Karen Übungen gegen bestimmte Probleme zusammen.
Grundsätzlich sollte man einen Status von Orthopäden
holen, mit Hinweisen, welche Übungen nicht gehen.
Wie gut, dass die Kirche nicht den Stanismus bedient *Ironie off*hab das vor kurzem in der "ganzen Woche" gelesen, im Prinzip steht es auch in anderen Zeitschriften, dachte, mal was zum lächeln.........
http://www.pnp.de/nachrichten/bayer...-ueberzeugt-Yoga-ist-im-Grunde-satanisch.html
http://derstandard.at/2000053566374/Satanisches-Yoga-in-Windischgarsten
Wie gut, dass die Kirche nicht den Stanismus bedient *Ironie off*
Mit Twilight habe ich mich zugegebenermaßen nie befasst, aber Harry Potter als satanisch zu bezeichnen ist schon einmal heavy gewesen (das habe ich aber erst jetzt mitbekommen).
Yoga ist in sofern nichts Gutes da man es bei regelmäßigem Praktizieren nicht von seinem "religiösen" Ursprung trennen kann. Es dient der Selbstaufgabe um sich mit sogenannter Göttlichkeit im Rahmen einer kosmischen Energie zu bedienen. Dass Yoga negative Auswirkungen hat bemerkt man hinterher wenn man eine Weile dabei war und sich davon lösen möchte. Man soll durch die "Einswerdung" im Grunde nichts anderes tun als Platz für eine Fremde Energie schaffen die dir zwar erst Kraft vermittelt aber an sich schleichend deiner seelischen inneren Kräfte als Nahrung bedient, also genau gegensätzlich zu dem wofür es eigentlich viele halten...
Und wie Yoga satanisch sein soll, ist mir ebenfalls ein Rätsel.