einsseinerleben
Aktives Mitglied
Es ist schwierig, mit Beweisen und Erlebnissen, das Leben nach dem Tod glaubhaft aufzuzeigen oder darzustellen, denn wir sind Wahrnehmende und können unsere Gedanken für Projektionen nutzen. Jeder für sich
Somit scheint es auch einfach, körperlose Erlebnisse zu widerlegen.
Offene Frage (ich meine sie wirklich offen):
Was machen wir eigentlich den ganzen Tag?
Von der Geburt an, bis zum Tod?
Ich denke, wir befriedigen Bedürfnisse!
Scheinbar wichtigstes Bedürfnis, wir versuchen natürlich unseren Körper am Leben zu erhalten. Ohne Frage. Vorerst
Aber zwischen den Fütterungszeiten, nachdem auch andere erhaltenden Maßnahmen abgeschlossen wurden und der Körper befriedigt scheint, drücken andere Bedürfnisse durch.
Je nach Menschentyp natürlich variabel.
Es wären u.a.: Zweisamkeit, Gesellschaft, Lachen, Kreativität, Ruhe, Besitz, allgemein erhaltende Maßnahmen (z.B. Pflege)
Mir geht es um den Begriff Bedürfnisse
Mal locker gefragt: Warum hatten die Kelten keine Handys?
- die Regionen waren leicht besiedelt, also wären Handys schon praktisch
- der Kurs Taler zu Euro war ausgezeichnet
- Ressourcen für die Herstellung waren genügend vorhanden
Trotzdem hatten sie nicht das Bedürfnis.
Wann habt Ihr das Bedürfnis bekommen, etwas zu kaufen?
Wahrscheinlich erst, als Ihr Entsprechendes gesehen habt?
Meine Schlussfolgerung: Bedürfnisse setzen stets eine Erinnerung voraus.
Zumindest die Bedürfnisse nach materiellen Dingen, selbst das Bedürfnis nach körpererhaltenden Maßnahmen.
Aber wo ist die Quelle für die Bedürfnisse nach: Frieden, Freude, Freiheit, Fülle, Unschuld und Ewigkeit (als Konstante)?
Wir können sie in dieser Welt nicht als eine konkrete Erinnerung finden.
Woher kommt die Erinnerung dann?
Ähnliche Fragen:
- Wenn uns eine Suche antreibt und Fragen über das Leben quälen,
könnte man dieses nicht als Identitätsproblem sehen?
- Wenn wir uns in dieser Welt mit Kraft einbringen,
was wollen wir denn erreichen oder erschaffen?
- Warum schirmen wir gewisse Gedankenabläufe mit starren Überzeugungen ab.
- Welche Gefühle/Gedanken verstecken oder schützen wir hinter Überzeugungen und
was wollen wir damit erreichen?
Vielleicht ist es hilfreich zu versuchen, diese Fragen (oder eine davon. Oder mehrere) zu beantworten, um in einen offenen Austausch einzusteigen.
Somit scheint es auch einfach, körperlose Erlebnisse zu widerlegen.
Offene Frage (ich meine sie wirklich offen):
Was machen wir eigentlich den ganzen Tag?
Von der Geburt an, bis zum Tod?
Ich denke, wir befriedigen Bedürfnisse!
Scheinbar wichtigstes Bedürfnis, wir versuchen natürlich unseren Körper am Leben zu erhalten. Ohne Frage. Vorerst
Aber zwischen den Fütterungszeiten, nachdem auch andere erhaltenden Maßnahmen abgeschlossen wurden und der Körper befriedigt scheint, drücken andere Bedürfnisse durch.
Je nach Menschentyp natürlich variabel.
Es wären u.a.: Zweisamkeit, Gesellschaft, Lachen, Kreativität, Ruhe, Besitz, allgemein erhaltende Maßnahmen (z.B. Pflege)
Mir geht es um den Begriff Bedürfnisse
Mal locker gefragt: Warum hatten die Kelten keine Handys?
- die Regionen waren leicht besiedelt, also wären Handys schon praktisch
- der Kurs Taler zu Euro war ausgezeichnet
- Ressourcen für die Herstellung waren genügend vorhanden
Trotzdem hatten sie nicht das Bedürfnis.
Wann habt Ihr das Bedürfnis bekommen, etwas zu kaufen?
Wahrscheinlich erst, als Ihr Entsprechendes gesehen habt?
Meine Schlussfolgerung: Bedürfnisse setzen stets eine Erinnerung voraus.
Zumindest die Bedürfnisse nach materiellen Dingen, selbst das Bedürfnis nach körpererhaltenden Maßnahmen.
Aber wo ist die Quelle für die Bedürfnisse nach: Frieden, Freude, Freiheit, Fülle, Unschuld und Ewigkeit (als Konstante)?
Wir können sie in dieser Welt nicht als eine konkrete Erinnerung finden.
Woher kommt die Erinnerung dann?
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- Welche Gefühle/Gedanken verstecken oder schützen wir hinter Überzeugungen und
was wollen wir damit erreichen?
Vielleicht ist es hilfreich zu versuchen, diese Fragen (oder eine davon. Oder mehrere) zu beantworten, um in einen offenen Austausch einzusteigen.