Sieben Gebote statt 10 Gebote

Das kann ich annehmen. Aber zugleich ist es das schwerste Gebot. Denn meinen geliebten Nächsten zu lieben ist leicht, mich selbst zu lieben schon schwerer, aber den stinkenden Obdachlosen oder den labernden Politiker zu lieben ist schon eine echte Hürde.


Bei einem stinkenden Obdachlosen fällt es mir erheblich leichter!
 
Werbung:
Bei einem stinkenden Obdachlosen fällt es mir erheblich leichter!
Von der Ferne zu lieben oder auch die Hand zu reichen?

@GrauerWolf , es ist nicht unlogisch. Denn es ging um das eine allumfassende Gebot einander zu lieben. Wenn man das schafft braucht man alle anderen Gesetze nicht mehr.
 
Von der Ferne zu lieben oder auch die Hand zu reichen?


Hand reichen und sich unterhalten - wieso auch nicht?
Ich kann gut verstehen, wie es dazu kommt, dass jemand obdachlos wird, ich kann aber nicht verstehen, wieso Politiker nur hohle Phrasen von sich geben und sich einen Scheis um die kümmern, die sie gewählt und beauftragt haben.
 
Hand reichen und sich unterhalten - wieso auch nicht?
Ich kann gut verstehen, wie es dazu kommt, dass jemand obdachlos wird, ich kann aber nicht verstehen, wieso Politiker nur hohle Phrasen von sich geben und sich einen Scheis um die kümmern, die sie gewählt und beauftragt haben.
Das kann man sicher nicht allen Politikern überstülpen. Sollte auch nur ein Beispiel sein.
 
Ja, vielleicht. Aber es nicht unmöglich und das Höchste Anstrebenswerte in meinen Augen.
In meinen Augen sogar negativ befrachtet oder zumindest sehr fremdartig für mich. Liebe, Fürsorge und Loyalität haben nur der eigenen Gemeinschaft, dem eigenen "Rudel" zu gelten. Das an Fremde zu verschwenden, entzieht diese "Resourcen" (hier eigentlich ein blödes Wort, aber mir fällt nichts besseres ein), der eigenen Gemeinschaft.
 
In meinen Augen sogar negativ befrachtet oder zumindest sehr fremdartig für mich. Liebe, Fürsorge und Loyalität haben nur der eigenen Gemeinschaft, dem eigenen "Rudel" zu gelten. Das an Fremde zu verschwenden, entzieht diese "Resourcen" (hier eigentlich ein blödes Wort, aber mir fällt nichts besseres ein), der eigenen Gemeinschaft.
Dann wünsche ich dir, dass nie fremde Fürsorge brauchen wirst.
 
Werbung:
Zurück
Oben