"Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken!" (Heinz Ehrhardt)

Es sieht mir viel mehr danach aus, dass du dich einfach nur zierst!

Ich kann dem nicht folgen, denn fehlen Leid und Schmerz, hat man stattdessen ja nicht automatisch Geist.


Inwiefern soll ich mich zieren?

Wer mit Leid und Schmerz beschäftigt ist, hat selten die Muße, sich um geistige Weiterentwicklung und philosophische Weisheiten zu kümmern (es gibt natürlich auch die Ausnahmen, die sich damit weiterentwickeln können). Deshalb meinte ich, dass bestimmte Umstände im Leben besser sein müssen, damit man halt einen freien Geist hat.
 
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... die du verstehen kannst! Du kannst mir nicht glaubwürdig machen, dass du nicht weißt, was Glaubwürdigkeit bedeutet

Vielleicht fehlt es dir tatsächlich auch hier an geistiger Kapazität, um einfache, natürlich aber hervorragend verfasste, Fragen und Gedanken zu durchdringen.

Nur noch so viel, bevor ich dich auf meine intuitive Igno-Liste setze. Der Begriff Glaubwürdigkeit für sich genommen sagt nichts aus, es bedarf eines Subjekts, welchem dieses Attribut zugeschrieben wird. Auf meine Frage "wessen Glaubwürdigkeit" antwortest du in gewohnt wirrer und verwirrter Weise, so dass ich es jetzt leid bin, diesem deinem Gestammel zu folgen.

Du darfst gerne weiter hier antworten, ich freue ich über jeden, der den Faden in den Listen nach oben bringt, so dass das Thema gut erhitzt wird. Erwarte aber keinen wie auch immer gearteten Diskurs von mir, zumindest nicht bzgl. deiner geistigen Verirrungen.

:homer:

"Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken!"


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:flower2:
 

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Vielleicht fehlt es dir tatsächlich auch hier an geistiger Kapazität, um einfache, natürlich aber hervorragend verfasste, Fragen und Gedanken zu durchdringen.

Nur noch so viel, bevor ich dich auf meine intuitive Igno-Liste setze. Der Begriff Glaubwürdigkeit für sich genommen sagt nichts aus, es bedarf eines Subjekts, welchem dieses Attribut zugeschrieben wird. Auf meine Frage "wessen Glaubwürdigkeit" antwortest du in gewohnt wirrer und verwirrter Weise, so dass ich es jetzt leid bin, diesem deinem Gestammel zu folgen.

Du darfst gerne weiter hier antworten, ich freue ich über jeden, der den Faden in den Listen nach oben bringt, so dass das Thema gut erhitzt wird. Erwarte aber keinen wie auch immer gearteten Diskurs von mir, zumindest nicht bzgl. deiner geistigen Verirrungen.

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"Sie dürfen nicht alles glauben, was Sie denken!"


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Hey, was für starke Worte, die einen nur runterputzen wollen! Ich halte es nicht als glaubwürdig, dass Heinz Erhardt dafür vorbildhaft wäre, denn ich wüsste nicht, dass er sich das so persönlich in seinen Auftritten jemals erlaubt hätte.

In dem Wort Glaubwürdigkeit ist dein Thema zusammengefasst worden. Ohne eine Glaubwürdigkeit kann eben nichts geglaubt werden. Sie unterscheidet sich in ihrem Grad und hier entsteht die Frage, welchem Glaubwürdigkeitsgrad etwas wie, womit und wodurch zugebilligt werden kann.
 
Inwiefern soll ich mich zieren?
Hoppala, entschuldige bitte, der Satz mit dem Zieren gehörte ganz woanders hin, ist versehentlich in den Beitrag reingerutscht, bitte nicht weiter beachten.

Ich kann dem nicht folgen, denn fehlen Leid und Schmerz, hat man stattdessen ja nicht automatisch Geist.
Nach wie vor finde ich meine Schlussfolgerung aus deiner Aussage richtig, denn in ihr lag ein Ausschlussdenken. Ist es glaubwürdig, Schmerz und Leid gegen Geist auszuspielen nach dem Motto, wenn das eine nicht, dann das andere? Es hat aber dazu beigetragen, Geist näher zu betrachten, was damit eigentlich gemeint sein soll:

Wer mit Leid und Schmerz beschäftigt ist, hat selten die Muße, sich um geistige Weiterentwicklung und philosophische Weisheiten zu kümmern (es gibt natürlich auch die Ausnahmen, die sich damit weiterentwickeln können). Deshalb meinte ich, dass bestimmte Umstände im Leben besser sein müssen, damit man halt einen freien Geist hat.
Welchen würdigen Grund kann jemand haben, das mehr oder weniger zu glauben? Denn bis hierhin ist es für einen anderen zunächst einmal nur eine Behauptung, sie kann stimmen oder auch nicht. Es bedarf der selbst gemachten Erfahrung, um die Behauptung mehr oder weniger bestätigen zu können oder ob nicht.
 
Es geht im Fadem um den Erwerb von Wissen und die Frage, woran macht jemand etwas fest, was zu seinen verankerten Überzeugungen und der Illusion von Wissen führt?

Speziell auf Esos bezogen.

:)
An einer speziellen Art des Wahnsinns wird es festgemacht ;), gleicht halt einer Euphorie. Für manche scheint es die einzige Methode, Glück zu "erwirken", welches dann mit Händen und Klauen verteidigt wird.
 
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