2. Geschichte der Schungitverwendung
Die Heileigenschaften des Schungits sind seit mindestens 300 Jahren bekannt. Eine erste urkundliche Erwähnung findet sich Anfang des 17. Jahrhunderts und ist mit dem Namen Marfa Iwanowna (Bojarin Xenia Romanowna) verbunden.
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Das "Mineral" Schungit soll angeblich 10% Fullerene enthalten.
Dabei ist das C60 (der reine Fussball) nicht das einzige, es ist vielmehr ein ganzes Spektrum von Fullerenen.
Da Fullerene zB in Wasser löslich sind und anscheinend auch in Ölen, beruht die Heilwirkung der Schungitsteine vermutlich auf der Aufnahme über die Haut. Bei Schungitwasser ist klar, da sind Fullerene drin gelöst.
Klar, technisch hergestelltes sehr reines Fulleren-C60 ist teuer (ca. 170 Euro/Gramm), im Vergleich dazu ist Schungitbruch sau billig und die Wirkung wird nicht anders sein.