Ich habe nicht vor zu einer zu gehen, und bin ich auch noch nie.
Ich würde es auch niemandem empfehlen zu einer zu gehen, weil man erstens riskiert Ausbeutung zu fördern (und ist fraglich ob es für diejenige selbst im Idealfall psychisch gesund ist) und zweitens bekommt man möglicherweise nicht was man will, es sei denn man will wirklich nur Sex (und nicht einmal guten Sex).
Ok, keine Ahnung, wenn irgendwer nie Sex hatte, massiv leidet, null Erfolg bei Frauen hat, keine Ahnung... Vielleicht hätte es mir Sozialphobiker/Asperger in mancher Hinsicht geholfen, aber ist nicht was mich interessiert, bin viel mehr auf Verbindung (was nicht notwendig heißt, dass ich da traditionelle Werte habe usw.) aus gewesen, als "Mechanik". Ich würde nie die Telepathiesache (nicht Thema hier) gegen ebenso viele Bordellbesuche austauschen, hätte man mich vor meiner Geburt befragt.
Nur letztlich gehört es auch zur Selbstbestimmung, dass man Sex hat gegen Geld. An religiöse (oder ähnlich) Moral, die die Frau dafür verurteilt glaube ich nicht. Aus der Sicht des Mannes ist es keine Straftat (also Vergewaltigung), weil die Frau ja zugestimmt hat (sofern das der Fall ist).
Zusätzlich würde ein Verbot Illegalität erzeugen (mit entsprechenden Konsequenzen), und nur einen Partner zu bestrafen, wenn 2 Parteien etwas ausgehandelt haben ist aus meiner Sicht wirklich komplett lächerlich/unlogisch, und würde der Prostituierten absprechen eine eigene Entscheidung getroffen zu haben, was ironischerweise extrem paternalistisch ist. Zusätzlich muss die Prostituierte den Kunden dann ja vor Verfolgung schützen, was ihre eigene Sicherheit (und soziale Absicherung) auch gefährdet.
Es mag etwas dran sein, dass es weniger Vergewaltigungen gibt, wobei ich allerdings der Meinung bin, dass Vergewaltiger da nicht finden was sie suchen (und wenn gehen sie dann in illlegale Bordelle und wird dann auch wieder Vergewaltigung daraus). Denke nicht, dass es (rein pragmatisch) so viel hilft, wie manche denken.
Was verboten bleiben muss (ist das überhaupt der Fall, oder wird nur nicht gemacht, zumindest ungefragt?), ist dass Arbeitsämter usw. solche Jobs anbieten in irgendeiner Form.
Und klar, ein paar Nymphomanen würden vermutlich nicht einmal etwas anderes tun, wenn sie irgendein beliebiges anderes Job-Angebot bekommen. Aber kann man garantiert nicht im Ansatz verallgemeinern. Kaum jemand findet so viel Nähe (und wenn es nur körperlich ist) mit (relativ) beliebigen Partnern angenehm (aus meiner Sicht), wobei es bestimmt welche gibt, die sich Freier auch extrem aussuchen. Dürfte aber nicht in einem üblichen Bordell funktionieren ohne dass frau gekündigt wird, denn die wollen keine unzufriedenen Kunden. Und auf der Straße kann sie Leute ja kaum auschecken.
Generell denken viele bei unterschiedlichen Themen häufig, dass etwas was sie persönlich ablehnen, auch deshalb eine Straftat sein muss. Das ist allerdings inkorrekt. Ungeschützter Sex mit extrem vielen Partnern ist auch nicht zu empfehlen, ohne dass es deshalb eine Straftat wäre. Ich bin nicht für opferlose Straftaten, und man ist kein Opfer wenn man etwas zugestimmt hat (ohne dass es zu Einschüchterung, Erpressung usw. kam natürlich).
Ich würde es auch niemandem empfehlen zu einer zu gehen, weil man erstens riskiert Ausbeutung zu fördern (und ist fraglich ob es für diejenige selbst im Idealfall psychisch gesund ist) und zweitens bekommt man möglicherweise nicht was man will, es sei denn man will wirklich nur Sex (und nicht einmal guten Sex).
Ok, keine Ahnung, wenn irgendwer nie Sex hatte, massiv leidet, null Erfolg bei Frauen hat, keine Ahnung... Vielleicht hätte es mir Sozialphobiker/Asperger in mancher Hinsicht geholfen, aber ist nicht was mich interessiert, bin viel mehr auf Verbindung (was nicht notwendig heißt, dass ich da traditionelle Werte habe usw.) aus gewesen, als "Mechanik". Ich würde nie die Telepathiesache (nicht Thema hier) gegen ebenso viele Bordellbesuche austauschen, hätte man mich vor meiner Geburt befragt.
Nur letztlich gehört es auch zur Selbstbestimmung, dass man Sex hat gegen Geld. An religiöse (oder ähnlich) Moral, die die Frau dafür verurteilt glaube ich nicht. Aus der Sicht des Mannes ist es keine Straftat (also Vergewaltigung), weil die Frau ja zugestimmt hat (sofern das der Fall ist).
Zusätzlich würde ein Verbot Illegalität erzeugen (mit entsprechenden Konsequenzen), und nur einen Partner zu bestrafen, wenn 2 Parteien etwas ausgehandelt haben ist aus meiner Sicht wirklich komplett lächerlich/unlogisch, und würde der Prostituierten absprechen eine eigene Entscheidung getroffen zu haben, was ironischerweise extrem paternalistisch ist. Zusätzlich muss die Prostituierte den Kunden dann ja vor Verfolgung schützen, was ihre eigene Sicherheit (und soziale Absicherung) auch gefährdet.
Es mag etwas dran sein, dass es weniger Vergewaltigungen gibt, wobei ich allerdings der Meinung bin, dass Vergewaltiger da nicht finden was sie suchen (und wenn gehen sie dann in illlegale Bordelle und wird dann auch wieder Vergewaltigung daraus). Denke nicht, dass es (rein pragmatisch) so viel hilft, wie manche denken.
Was verboten bleiben muss (ist das überhaupt der Fall, oder wird nur nicht gemacht, zumindest ungefragt?), ist dass Arbeitsämter usw. solche Jobs anbieten in irgendeiner Form.
Und klar, ein paar Nymphomanen würden vermutlich nicht einmal etwas anderes tun, wenn sie irgendein beliebiges anderes Job-Angebot bekommen. Aber kann man garantiert nicht im Ansatz verallgemeinern. Kaum jemand findet so viel Nähe (und wenn es nur körperlich ist) mit (relativ) beliebigen Partnern angenehm (aus meiner Sicht), wobei es bestimmt welche gibt, die sich Freier auch extrem aussuchen. Dürfte aber nicht in einem üblichen Bordell funktionieren ohne dass frau gekündigt wird, denn die wollen keine unzufriedenen Kunden. Und auf der Straße kann sie Leute ja kaum auschecken.
Generell denken viele bei unterschiedlichen Themen häufig, dass etwas was sie persönlich ablehnen, auch deshalb eine Straftat sein muss. Das ist allerdings inkorrekt. Ungeschützter Sex mit extrem vielen Partnern ist auch nicht zu empfehlen, ohne dass es deshalb eine Straftat wäre. Ich bin nicht für opferlose Straftaten, und man ist kein Opfer wenn man etwas zugestimmt hat (ohne dass es zu Einschüchterung, Erpressung usw. kam natürlich).