eichenweise
Mitglied
hallo, angeblich habe ich ein problem mit sexualität. ausschlaggebend ist wohl ein eerlebniss wo ich meine mutter mit einen fremden erwischte mit ca 8 jahren oder so.
war auch schon in therapie was mir nichts brachte ausser noch mehr einsamkeit und das gefühl anders(im negativen sinne) zu sein. mittlerweile lebe, gebe und trete so auf wie es mir gut tut(zumindest versuche ich es)
ich habe die einstellung das banaler sex einfach für die katz ist, man sollte doch eine gewisse anziehung verspüren (rede nicht von liebe im allg sinn) eher liebe im spirituellen sin.
wurde auch schon 1 2 mal verkuppelt, fand diese auch anziehend alleerding wie sich rausstellte meist auf grund der anziehung der schmertzkörper.
auch ist intelligenz etc wichtig für mich, auch wenn es weist dumm f***t gut
da ich sehr viel versuche an mir zu arbeiten um diverse eigene schmertzkörper zu minnimieren. verfliegt diese anziehung zu den personen auch, je besser es mir eben geht.
wenn sich mit atraktieven frauen freundschaft ergiebt wo auch was laufen könnte, habe ich nach gewisser zeit nicht mehr das bedürfniss zu interagieren (sexualtrieb verfliegt), davor zu unsicher bzw schnalle es zu spät.
die gegenwart und freundschaft ist mir dann mehr als befriedigung genug.
was nicht heissen soll das ich im algemeinen keinen sex will, nur eben nicht um des f***ens willen.
so mal kurtz zusammengefasst.
ist diese denkweise/einstellung falsch? sollte ich einfach alles nehmen was bei drei nicht auf dem baum ist und mich im nachhinein dafür hassen das ich meine zeit und energie vergeudet habe?
bin gespannt auf eure ansichten.
namasè
war auch schon in therapie was mir nichts brachte ausser noch mehr einsamkeit und das gefühl anders(im negativen sinne) zu sein. mittlerweile lebe, gebe und trete so auf wie es mir gut tut(zumindest versuche ich es)
ich habe die einstellung das banaler sex einfach für die katz ist, man sollte doch eine gewisse anziehung verspüren (rede nicht von liebe im allg sinn) eher liebe im spirituellen sin.
wurde auch schon 1 2 mal verkuppelt, fand diese auch anziehend alleerding wie sich rausstellte meist auf grund der anziehung der schmertzkörper.
auch ist intelligenz etc wichtig für mich, auch wenn es weist dumm f***t gut
da ich sehr viel versuche an mir zu arbeiten um diverse eigene schmertzkörper zu minnimieren. verfliegt diese anziehung zu den personen auch, je besser es mir eben geht.
wenn sich mit atraktieven frauen freundschaft ergiebt wo auch was laufen könnte, habe ich nach gewisser zeit nicht mehr das bedürfniss zu interagieren (sexualtrieb verfliegt), davor zu unsicher bzw schnalle es zu spät.
die gegenwart und freundschaft ist mir dann mehr als befriedigung genug.
was nicht heissen soll das ich im algemeinen keinen sex will, nur eben nicht um des f***ens willen.
so mal kurtz zusammengefasst.
ist diese denkweise/einstellung falsch? sollte ich einfach alles nehmen was bei drei nicht auf dem baum ist und mich im nachhinein dafür hassen das ich meine zeit und energie vergeudet habe?
bin gespannt auf eure ansichten.
namasè
