Sex in Japan

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Geld oder Liebe: In Japan haben Männer die Familie zu ernähren. Doch die schwächelnde Wirtschaft macht das schwierig. Orange-Autorin Tara traf auf eine verunsicherte Generation von Jungs, die sich keine Beziehung mehr leisten will.
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„Japanische Frauen sind kaltherzig“


Der Familienvater lebt zwar noch mit Frau und Kind unter einem Dach, aber seit er seine Silikonpuppe hat, gibt er nicht mehr viel auf zwischenmenschliche Beziehungen. „Japanische Frauen sind kaltherzig und egoistisch“, sagt er, während er die Puppe im Rollstuhl am Meer spazieren schiebt. „Egal was für Probleme ich habe – Mayu ist immer da und wartet auf mich. Ich liebe sie über alles und möchte mit ihr begraben werden.“
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ved=0ahUKEwj7uuqEhpHYAhXPYVAKHRSjDMIQFgg-MAM&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Fvermischtes%2Farticle166463119%2FMeine-Frau-ertraegt-die-Silikonpuppe-widerwillig.html&usg=AOvVaw3q61UQppxJlhpuwy6xpqA4
Japanische Männer haben es schwer - die Wirtschaftskrise raubt ihnen Selbstbewusstsein, und von Beziehungen wissen sie wenig. Die Folge: Viele Männer zwischen 30 und 40 hatten noch nie Sex.
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nun, zumindest essen mit Stäbchen ist schon eine Kunst
allein das richtige zelebrieren wäre schon eine Reise wert.

Na, mir nicht. :D

Aber ist nicht schwer, ich hab das schon als Kind gelernt.
Man muss die Stäbchen wie eine Zange benutzen.

Apropos, ich hab Hunger, aber ich werde mit Messer und Gabel essen. :)

Bis denne...
 
Na, mir nicht. :D

Aber ist nicht schwer, ich hab das schon als Kind gelernt.
Man muss die Stäbchen wie eine Zange benutzen.

Apropos, ich hab Hunger, aber ich werde mit Messer und Gabel essen. :)

Bis denne...

Mahlzeit

ich meine mit allem drum und dran.
die traditionelle Kleidung, der Raum
ist alles anders als bei uns :)
 


also das find ich jetzt schon interessant:

Dem Konfuzianismus nach war es eine Pflicht, wegen Krankheiten und einer hohen Sterblichkeitsrate seine Erblinie so gut wie möglich zu erhalten. Regelmäßiger Verkehr mit einer Frau verringert ihre yin-Essenz, was zum Tod führen kann. Ohne lebensspendendes yin ist auch der Mann geschwächt und würde sterben, denn im männlichen Bauch wird weibliches yin zu männlichem yang umgewandelt. Deshalb darf eine Frau ihrem Partner nicht zu oft sexuell dienen. Wenn ein Mann mit vielen Frauen schläft, kann er diesen Zustand verhindern, soll er aber eine Ejakulation vermeiden. Das ist besser für den Gesundheitszustand: Es stärkt die Vitalkräfte, heilt Krankheiten und verbessert die Sinne bis zur Unsterblichkeit. Wie genau ein Mann diese Regel befolgt, hängt von seinen persönlichen Fähigkeiten ab (dreimal ejakulieren bei zehnmal Geschlechtsverkehr ist akzeptabel). Durch das Verhindern eines Samenergusses schützt der Mann sein yang, denn damit bleibt es im Körper. Der weibliche Höhepunkt ist wichtiger für gesunden Sex, da er dem Mann yin zuführt. Das
 
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also das find ich jetzt schon interessant:
*lach* -
religiöse vorschriften waren schon immer geeignet abzuturnen.
aber ich glaub' das ist jetzt nicht mehr die wesentliche ursache.
ich verorte einen mix -
das geld natürlich-
erfolgszwang, arbeitsüberlastung, vielleicht auch reizüberflutung -
nicht zuletzt die emanzipation.
sehr selbstbewusste frauen sind für ein nicht vollkommen intaktes selbstwertgefühl eines mannes tödlich.
die entwicklung geht bei uns in die gleiche richtung.
 
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