Senden Menschen "Schwingungen" aus?

Können Menschen Schwingungen aussenden und/ oder empfangen?

  • Beides.

    Stimmen: 37 92,5%
  • Aussenden.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Empfangen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sowas geht nicht.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Keine Ahnung.

    Stimmen: 1 2,5%
  • Möglicherweise, aber es gibt keine Beweise dafür.

    Stimmen: 4 10,0%
  • Wurde noch nicht wissenschaftlich bestätigt.

    Stimmen: 3 7,5%
  • Wurde wissenschaftlich bestätigt.

    Stimmen: 3 7,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
oder aber die Not und die Erkenntnis, etwas verändern zu müssen. Wir wir ja wissen, verändert sich keiner ohne Not - Ungewissheit - verkehrte Glaubenssätze - und die Vorstellung, dass die Veränderung zum positiven führt fehlt vermutlich vollständig.

Na ja, so aburteilen würde ich Menschen nicht unbedingt. Es gibt sehr wohl eine relevante Anzahl von Menschen, die von sich aus an sich selber arbeiten. Das Problem ist dabei eher, dass Veränderung sehr vielen Menschen Angst macht, dass sie Arbeit an sich selber bedeutet ... und diese Mühe nehmen halt nicht so viele Menschen auf sich. Manche probieren es auch, nur finden sie halt nicht den Weg, wie sie es schaffen würde, ihre Persönlichkeit und damit ihr Leben zu verändern.
 
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Ja, das hatte ich ja auch geschrieben, dass es nahe dran ist. Wobei sowieso auch noch zu berücksichtigen ist, dass die Existenz von Spiegelneuronen auch unter Wissenschaftlern noch etwas umstritten ist, nachdem wir so genau noch nicht in die Funktion einzelner Neuronen und in die Konsequenzen ihrer Funktion hineinschauen können.
Lieber KingOfLions,

wie in allen neuen Erkenntnisbereichen gibt es auch hier ein Lager derer, die etwas infrage stellen. Den Artikel von Wiki hatte ich auch schon gelesen, nur kann an dieser Stelle zu einem solchen komplexen Thema nur eine grobe Zusammenfassung dargestellt werden, die halt manchmal zur Bildung einer eigenen Meinung nicht ausreichen dürfte. Ich kann jetzt hier im Forum auch nur ein paar relevante Punkte aufnehmen, die mit dem Thema im Forum in Zusammenhang stehen.

Ich orientiere mich mehr an den Erkenntnissen von Christian Keysers, der selbst in der Forschungsgruppe Rizzolies bei der Erforschung der Spiegelneuronen beteiligt war. Er ist heute Professor für Empathie-Forschung an der Uni Groningen und Leiter einer Forschungsgruppe in Amsterdam.

Nach seinen Erkenntnissen steht der insuläre Kortex mit dem höheren Kortex als auch mit der Amiygdala in einer Verbindung, bei der auch die Spiegelneuronen eine gewisse Rolle spielen. Dazu möchte ich anfügen, dass der vordere Teil des insulären Kortex mit unseren emphatischen Fähigkeiten und die Amygdala mit der Gefühlswelt verbunden sind.

Ein Beispiel für emotionale Spiegelungen ist ein Experiment von Tanja Singer. Dazu wurde ein Proband im Beisein eines anderen mit einer Nadel gepikst, wobei sich die Schmerzzentrale im Gehirn des Zuschauers reagierte. Diese emotionale Spiegelung spielt auch bei den Autisten eine Rolle, bei denen eine defekte Funktion der Spiegelneuronen zu den bekannten Einschränkung führen. Tanja Singer ist eine namhafte Expertin in Sachen der Empathie-Forschung.

Ja, die Erforschung dieser Dinge ist noch Neuland und wird noch manche überraschende Erkenntnis mit im Gepäck haben – aber zumindest ist hier eine Richtung erkennbar. Damit wird auch deutlich, dass man sich auf der wissenschaftlichen Ebene intensiv mit diesen komplexen Themen beschäftigt.

Man muss nun aber nicht unbedingt alles bis ins Detail wissen, um die eigen emphatischen Fähigkeiten entfalten zu können und dabei kann die Spiritualität sehr hilfreich sein, mit der wir begonnen haben unsere Welt und unser Dasein zu verstehen.

Wenn ich von der Seele schreibe berührt das die Seele eines Lesers mehr, als wenn es da um den insulären Kortex oder der Amygdala geht. Dieser Hintergrund macht aber aus dem reinen Glauben eine Gewissheit und so wird auch die Seele zu einer greifbaren Realität. Wissenschaft und Spiritualität sollte also nicht etwas sein, das sich gegenseitig ausschließt, sondern sich für den Menschen ganzheitlich verbindet.


Merlin
 
Lieber KingOfLions,

wie in allen neuen Erkenntnisbereichen gibt es auch hier ein Lager derer, die etwas infrage stellen. Den Artikel von Wiki hatte ich auch schon gelesen, nur kann an dieser Stelle zu einem solchen komplexen Thema nur eine grobe Zusammenfassung dargestellt werden, die halt manchmal zur Bildung einer eigenen Meinung nicht ausreichen dürfte. Ich kann jetzt hier im Forum auch nur ein paar relevante Punkte aufnehmen, die mit dem Thema im Forum in Zusammenhang stehen.

Ich orientiere mich mehr an den Erkenntnissen von Christian Keysers, der selbst in der Forschungsgruppe Rizzolies bei der Erforschung der Spiegelneuronen beteiligt war. Er ist heute Professor für Empathie-Forschung an der Uni Groningen und Leiter einer Forschungsgruppe in Amsterdam.

Nach seinen Erkenntnissen steht der insuläre Kortex mit dem höheren Kortex als auch mit der Amiygdala in einer Verbindung, bei der auch die Spiegelneuronen eine gewisse Rolle spielen. Dazu möchte ich anfügen, dass der vordere Teil des insulären Kortex mit unseren emphatischen Fähigkeiten und die Amygdala mit der Gefühlswelt verbunden sind.

Ein Beispiel für emotionale Spiegelungen ist ein Experiment von Tanja Singer. Dazu wurde ein Proband im Beisein eines anderen mit einer Nadel gepikst, wobei sich die Schmerzzentrale im Gehirn des Zuschauers reagierte. Diese emotionale Spiegelung spielt auch bei den Autisten eine Rolle, bei denen eine defekte Funktion der Spiegelneuronen zu den bekannten Einschränkung führen. Tanja Singer ist eine namhafte Expertin in Sachen der Empathie-Forschung.

Ja, die Erforschung dieser Dinge ist noch Neuland und wird noch manche überraschende Erkenntnis mit im Gepäck haben – aber zumindest ist hier eine Richtung erkennbar. Damit wird auch deutlich, dass man sich auf der wissenschaftlichen Ebene intensiv mit diesen komplexen Themen beschäftigt.

Man muss nun aber nicht unbedingt alles bis ins Detail wissen, um die eigen emphatischen Fähigkeiten entfalten zu können und dabei kann die Spiritualität sehr hilfreich sein, mit der wir begonnen haben unsere Welt und unser Dasein zu verstehen.

Wenn ich von der Seele schreibe berührt das die Seele eines Lesers mehr, als wenn es da um den insulären Kortex oder der Amygdala geht. Dieser Hintergrund macht aber aus dem reinen Glauben eine Gewissheit und so wird auch die Seele zu einer greifbaren Realität. Wissenschaft und Spiritualität sollte also nicht etwas sein, das sich gegenseitig ausschließt, sondern sich für den Menschen ganzheitlich verbindet.


Merlin

Ja, nur letztendlich ist es eben im Moment noch eine unbewiesene Theorie, und damit letztendlich eine Glaubensfrage. Dass bei der Wiederholung einer Situation Neuronen (z.B. der Bilderkennung bzw. Bildverarbeitung) in beiden Situationen ansprechen, beweist an sich noch nicht das "Spiegelneuron" - es ist einfach die gleiche Wahrnehmung. Der von dir angezogene Versuch ist wiederum zu grob, um hier auch die Reaktion einzelner Neuronen schließen zu können. Dazu weiß die Wissenschaft über das Gehirn noch viel zu wenig, und kann noch zu wenig detailliert Einblick nehmen.
 
Warum, frage ich mich immer wieder, muss immer alles bewiesen werden? Genügt es nicht, das manche Dinge so sind, wie sie sind? Unabänderlich seit "Urzeiten" einerseits und doch variabel?

Na ja, da bin ich schin ein bisschen auch der Wissenschaftler, der shcon gerne einen Beweis sieht. Wenn sie seit Urzeiten unveränderlich sind, dann müssten sie ja auch leicht beweisbar sein. Aber die Wissenschaft hängt sich selber da halt meistens um ein paar Jahrzehnte nach.
Und in der Zwischenzeit kann man in dieser Grauzone zwischen Esoterik und Wissenschaft halt oft nur interpretieren und sich Meinungen oder Glauben anschließen ... und das führt dann halt zu Diskussionen (wie wir wissen sind die Glaubenskriege ja die schlimmsten).
 
Hallo allerseits

wenn ich was einwerfen darf
ich bin empathisch/medial und spüre diverse Schwingungsfelder. Wie geht das? Das ist ungefähr so schwer zu beschreiben, wie man den Zustand der Liebe erklären soll. Man weiss es einfach. Sobald es über die vage Ahnung hinaus geht, wenn es also im "Wissen um einen Zustand" keine Einbildung mehr sein kann.

Als Wahrnehmender sehe ich (medial) natürlich eher das, was auf mich zukommt, also wo andere was auf mich ausstrahlen. Aber es ist klar, dass man auch Selbst Energien ausstrahlt.

Ich lebe in einerm recht schwierigen Umfeld, wo Leute mit schlechten Launen sind, oder mit erheblichen Angstzuständen (ein Erz-Katholik mit dauerhaft schlechten Gewissen und Höllenglauben).
Deshalb habe ich da auch einige "Übung". Wenn der nach Hause kommt, spüre ich die dunklen Wolken und sie können sehr wohl mein Denken beeinflussen. Man sagt so leichthin, man könne alle Schwingungen abwehren, wenn man nur spirituell weit genug entwickelt ist. ABER, so weit entwickelt muss man erst mal sein!
Wenn ich zB eine Sache mache, wo ich mich konzentrieren muss, beeinflusst mich für einen ersten Moment der Anpassung diese zerstreuende Zickzack Energie des Katholiken und ich verliere meine Konzentration . Dann stelle ich mich darauf ein und es gelingt mir wieder die Konzentration aufzuehmen.
Oder wenn ich in einen Raum komme, wo mein katholisch geprägter Mitbewohner vorher sich aufgehalten hat, sehe/spüre ich seine Hektik , die er abgestrahlt hat: Ich weiss medial , dass diese Energie da ist. So räuchere ich regelmässig das ganze Haus. Es gibt Leute, die hinterlassen nicht so viele energetische Spuren, meist jene, die guter Laune sind. Die leichte Gedanken haben. Aber sie hinterlassen auch wie alle Menschen Energien. Die meisten Menschen hinterlassen eine Art aufbauende Energie, optimistisch, zuversichtlich, konstruktiv, und eben nicht zerstreuend.

Das sind alles Tatsachen. Und wenn man nun nicht aufpasst, kann man von diesen Energien auch beeinflusst werden. Diese Energien färben ab. Man tut nicht dasselbe, wie der Mensch, der diese Energien hinterlassen hat - aber man neigt zu ähnlichen Mustern. Ich teile diese Muster ganz grob ein, zB in zerstreuende Energien.

Wenn man weiter denkt, gibt es ja diverse Häuser, Orte, wo böse Sachen geschehen sind. Diese Energie ist eine (im negativen) besondere . Sie stockt und genauer gesagt, steckt da auch eine Unerlöstheit drin. Die Seele des Lebewesen, das dort zB bei einem Mord gelitten hat, hat etwas hinterlassen, das wie eine Fragestellung wirkt. Wenn man in so einem Haus , Ort lebt, kann man allerdings mit genügend eigener Kraft diese Energien neutralisieren, man überlagert es einfach. Hin und wieder gelingt es möglicherweise nicht, da man eine ähnliche Energie beisteuert, zB weil man grade einen Schickalsschlag hatte usw. oder eine Lebenskrise usw. und dann dient die vorliegende Energie des Ortes quasi als Verstärkung.
Ich habe das nie genau untersucht. Aber so in etwa glaube ich kann man es sagen.

Es kann auch ein Energiegefälle geben, depressive Menschen zB ziehen von "gute Laune Menschen " Energien an. Schlechte Launen verursachen einen niedrigen Energiezustand und gute Launen lassen Energien ansparen. Der eine hat wenig mentale Energie, der andere sehr viel und schon gibt es ein Gefälle, wo der, der viel hat, dem etwas ab gibt, wder wenig hat. Als sei es ein biologischer Mechanismus.
Um das zu stoppen, müsste man "spirituell" weit entwickelt sein. Aber bevor es so weit kommt, verliert man immer wieder Energie. So weit bin ich also nicht, und weiss also auch nicht zu sagen, wie man es stoppen kann. Ich weiss nur, dass man sich in dem Moment , wo man mit schlecht gelaunten Menschen zusammenkommt, mit seiner Aufmerksamkeit konzentrieren sollte auf das, was man tut. Dass man ein bisschen Distanz aufbringen sollte, und seine Selbst-Zentriertheit nicht aus den Augen verlieren sollte.

Das allles sind für mich energetische Tatsachen. Weil ich es medial sehen kann.

So spüre ich auch Elektrosmog. Interessant dazu, mein Nachbar hat WLAN. Als er in Urlaubn fuhr, schaltete er sein Haus vom Strom ab. Das WLAN verschwand für 3 Wochen und ich empfand eine sehr deutliche andere Atmosphäre, so als wäre man tief in einem Wald, wo es keine Strahlung gibt. Als er zurückkam , spürte ich das nicht an seinem Auto vor dem Haus, oder sowas, sondern weil das WLAN scheiss Ding an dem Tag wieder an war. Nach einiger Zeit spürte ich einfach diesen Unterschied. Es ist eine drückende Atmosphäre mit so einem "Strahlgerät" in der Nähe (ich kann den Eindruck schlecht beschreiben, wie ich solche Dinge spüre, - aber ich kann auch nachfragen, also meinen Geist oder das Universum, und ich erhalte dann regelrecht Bilder, wo etwas bestimmtes, zB die drückende Atmosphäre, her kommen).
Wäre das WLAN Teil nur ein Haus weiter, wäre die Strahlung nicht so schlimm.

Wenn ein LKW vorbei fährt, spüre ich auch einen Energiesog. Das sind auch so zerstreuende, zerhackende Energien, die vieles durcheinander bringen (mental). Nicht durch Lärm, sondern durch Energien.

Auch Pflanzen nehmen Energien auf. Dies mal ein Experiment von anderen: Man hat zwei Pflanzen genommen, beide etwa gleichwüchsig und beide gut aussehend. Die eine hat man weit weg gestellt, in den Nachbarraum , aber auch zur Sonnenseite, so dass sie nichts mitbekam, was man mit der anderen machte. Diese Pflanze, die am selben Ort blieb, hat man nun hassend angeschrieben und man hat eine Absicht ausgedrückt, sie vernichten zu wollen, hat es aber nicht getan.
Nach einiger Zeit ging diese Pflanze tatsächlich ein bzw. war deutlich am verkümmern und verwelken , obwohl sie nach dieser Aktion dieselbe Pflege und dasselbe Licht erhielt. Die andere war immer noch im selben guten Zustand...

Beste Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits

wenn ich was einwerfen darf
ich bin empathisch/medial und spüre diverse Schwingungsfelder. Wie geht das? Das ist ungefähr so schwer zu beschreiben, wie man den Zustand der Liebe erklären soll. Man weiss es einfach. Sobald es über die vage Ahnung hinaus geht, wenn es also im "Wissen um einen Zustand" keine Einbildung mehr sein kann.

Als Wahrnehmender sehe ich (medial) natürlich eher das, was auf mich zukommt, also wo andere was auf mich ausstrahlen. Aber es ist klar, dass man auch Selbst Energien ausstrahlt.

Ich lebe in einerm recht schwierigen Umfeld, wo Leute mit schlechten Launen sind, oder mit erheblichen Angstzuständen (ein Erz-Katholik mit dauerhaft schlechten Gewissen und Höllenglauben).
Deshalb habe ich da auch einige "Übung". Wenn der nach Hause kommt, spüre ich die dunklen Wolken und sie können sehr wohl mein Denken beeinflussen. Man sagt so leichthin, man könne alle Schwingungen abwehren, wenn man nur spirituell weit genug entwickelt ist. ABER, so weit entwickelt muss man erst mal sein!
Wenn ich zB eine Sache mache, wo ich mich konzentrieren muss, beeinflusst mich für einen ersten Moment der Anpassung diese zerstreuende Zickzack Energie des Katholiken und ich verliere meine Konzentration . Dann stelle ich mich darauf ein und es gelingt mir wieder die Konzentration aufzuehmen.
Oder wenn ich in einen Raum komme, wo mein katholisch geprägter Mitbewohner vorher sich aufgehalten hat, sehe/spüre ich seine Hektik , die er abgestrahlt hat: Ich weiss medial , dass diese Energie da ist. So räuchere ich regelmässig das ganze Haus. Es gibt Leute, die hinterlassen nicht so viele energetische Spuren, meist jene, die guter Laune sind. Die leichte Gedanken haben. Aber sie hinterlassen auch wie alle Menschen Energien. Die meisten Menschen hinterlassen eine Art aufbauende Energie, optimistisch, zuversichtlich, konstruktiv, und eben nicht zerstreuend.

Das sind alles Tatsachen. Und wenn man nun nicht aufpasst, kann man von diesen Energien auch beeinflusst werden. Diese Energien färben ab. Man tut nicht dasselbe, wie der Mensch, der diese Energien hinterlassen hat - aber man neigt zu ähnlichen Mustern. Ich teile diese Muster ganz grob ein, zB in zerstreuende Energien.

Wenn man weiter denkt, gibt es ja diverse Häuser, Orte, wo böse Sachen geschehen sind. Diese Energie ist eine (im negativen) besondere . Sie stockt und genauer gesagt, steckt da auch eine Unerlöstheit drin. Die Seele des Lebewesen, das dort zB bei einem Mord gelitten hat, hat etwas hinterlassen, das wie eine Fragestellung wirkt. Wenn man in so einem Haus , Ort lebt, kann man allerdings mit genügend eigener Kraft diese Energien neutralisieren, man überlagert es einfach. Hin und wieder gelingt es möglicherweise nicht, da man eine ähnliche Energie beisteuert, zB weil man grade einen Schickalsschlag hatte usw. oder eine Lebenskrise usw. und dann dient die vorliegende Energie des Ortes quasi als Verstärkung.
Ich habe das nie genau untersucht. Aber so in etwa glaube ich kann man es sagen.

Es kann auch ein Energiegefälle geben, depressive Menschen zB ziehen von "gute Laune Menschen " Energien an. Schlechte Launen verursachen einen niedrigen Energiezustand und gute Launen lassen Energien ansparen. Der eine hat wenig mentale Energie, der andere sehr viel und schon gibt es ein Gefälle, wo der, der viel hat, dem etwas ab gibt, wder wenig hat. Als sei es ein biologischer Mechanismus.
Um das zu stoppen, müsste man "spirituell" weit entwickelt sein. Aber bevor es so weit kommt, verliert man immer wieder Energie. So weit bin ich also nicht, und weiss also auch nicht zu sagen, wie man es stoppen kann. Ich weiss nur, dass man sich in dem Moment , wo man mit schlecht gelaunten Menschen zusammenkommt, mit seiner Aufmerksamkeit konzentrieren sollte auf das, was man tut. Dass man ein bisschen Distanz aufbringen sollte, und seine Selbst-Zentriertheit nicht aus den Augen verlieren sollte.

Das allles sind für mich energetische Tatsachen. Weil ich es medial sehen kann.

So spüre ich auch Elektrosmog. Interessant dazu, mein Nachbar hat WLAN. Als er in Urlaubn fuhr, schaltete er sein Haus vom Strom ab. Das WLAN verschwand für 3 Wochen und ich empfand eine sehr deutliche andere Atmosphäre, so als wäre man tief in einem Wald, wo es keine Strahlung gibt. Als er zurückkam , spürte ich das nicht an seinem Auto vor dem Haus, oder sowas, sondern weil das WLAN scheiss Ding an dem Tag wieder an war. Nach einiger Zeit spürte ich einfach diesen Unterschied. Es ist eine drückende Atmosphäre mit so einem "Strahlgerät" in der Nähe (ich kann den Eindruck schlecht beschreiben, wie ich solche Dinge spüre, - aber ich kann auch nachfragen, also meinen Geist oder das Universum, und ich erhalte dann regelrecht Bilder, wo etwas bestimmtes, zB die drückende Atmosphäre, her kommen).
Wäre das WLAN Teil nur ein Haus weiter, wäre die Strahlung nicht so schlimm.

Wenn ein LKW vorbei fährt, spüre ich auch einen Energiesog. Das sind auch so zerstreuende, zerhackende Energien, die vieles durcheinander bringen (mental). Nicht durch Lärm, sondern durch Energien.

Auch Pflanzen nehmen Energien auf. Dies mal ein Experiment von anderen: Man hat zwei Pflanzen genommen, beide etwa gleichwüchsig und beide gut aussehend. Die eine hat man weit weg gestellt, in den Nachbarraum , aber auch zur Sonnenseite, so dass sie nichts mitbekam, was man mit der anderen machte. Diese Pflanze, die am selben Ort blieb, hat man nun hassend angeschrieben und man hat eine Absicht ausgedrückt, sie vernichten zu wollen, hat es aber nicht getan.
Nach einiger Zeit ging diese Pflanze tatsächlich ein bzw. war deutlich am verkümmern und verwelken , obwohl sie nach dieser Aktion dieselbe Pflege und dasselbe Licht erhielt. Die andere war immer noch im selben guten Zustand...

Beste Grüße
Stefan

Ich spüre zwar auch ähnliches, aber Du scheinst mit ja richtig sensibel zu sein. Schön, das es solche Menschen gibt, auch wenn es diesen Menschen schwerfällt.
 
Hi Judasishkeriot

danke,
es ist tatsächlich zweischneidig. Früher, in meiner Kindheit und Jugend war das schwieriger als heute, weil diese Sensibilität einfach da war, und ich so von dem Umfeld stark beeinflusst wurde, wobei das elterliche Umfeld sehr stressig war. Ein Dauerstreit zwischen Vater und Mutter. Aber auch egal wo ich bis - sagen wir 25 Jahre Alter - hinkam, die Muster der Kindheit wurden durch die Sensibilität quasi ständig getriggert. Ich fühlte mich allein vom Energiefeld der Umgebung schnell unwohl, in bestimmten Menschenansammlungen, vor allem auf Partys zB - als hätte das Schicksal mir einen Streich gespielt, wurde ich in der Kindheit auch besonders oft in seltsamen Menschenansammlungen geworfen, zB bei meinerm Vater (der Erzkatholik) in die Kirche einer ganz bestimmten Glaubenslehre, die sich als "Liga katholischer Traditionalisten" bezeichnete. Dort waren die alles sehr verkehrt gepolt (lach). Oder in der Schule die Hänseleien... -
bis ich 25 Jahre alt war, hatte ich nur die Offenheit, aber die Medialität war noch nicht so ausgeprägt, dass ich Dinge verstehen konnte oder kategorisieren konnte.
Es kamen einfach sehr viele Energien rein.

Vieles ist mir nur deshalb ein Problem oder Dorn im Auge (zB Arbeiten) , allein aufgrund der Energien, die damit verbunden sind, weil das sehr einlullend wirken kann. Früher mehr als heute.

Offenheit hat seinen Preis. Aber jetzt mit 42 Jahren habe ich die besten Seiten davon schätzen gelernt und will es nicht mehr missen. Wenn ich heute arbeiten müsste (was ich nicht muss, dafür lebe ich in diesem schwierigen Lebensumfeld), würde es mir leichter fallen als mit 25.

Beste Grüße
 
Hi Judasishkeriot

danke,
es ist tatsächlich zweischneidig. Früher, in meiner Kindheit und Jugend war das schwieriger als heute, weil diese Sensibilität einfach da war, und ich so von dem Umfeld stark beeinflusst wurde, wobei das elterliche Umfeld sehr stressig war. Ein Dauerstreit zwischen Vater und Mutter. Aber auch egal wo ich bis - sagen wir 25 Jahre Alter - hinkam, die Muster der Kindheit wurden durch die Sensibilität quasi ständig getriggert. Ich fühlte mich allein vom Energiefeld der Umgebung schnell unwohl, in bestimmten Menschenansammlungen, vor allem auf Partys zB - als hätte das Schicksal mir einen Streich gespielt, wurde ich in der Kindheit auch besonders oft in seltsamen Menschenansammlungen geworfen, zB bei meinerm Vater (der Erzkatholik) in die Kirche einer ganz bestimmten Glaubenslehre, die sich als "Liga katholischer Traditionalisten" bezeichnete. Dort waren die alles sehr verkehrt gepolt (lach). Oder in der Schule die Hänseleien... -
bis ich 25 Jahre alt war, hatte ich nur die Offenheit, aber die Medialität war noch nicht so ausgeprägt, dass ich Dinge verstehen konnte oder kategorisieren konnte.
Es kamen einfach sehr viele Energien rein.

Vieles ist mir nur deshalb ein Problem oder Dorn im Auge (zB Arbeiten) , allein aufgrund der Energien, die damit verbunden sind, weil das sehr einlullend wirken kann. Früher mehr als heute.

Offenheit hat seinen Preis. Aber jetzt mit 42 Jahren habe ich die besten Seiten davon schätzen gelernt und will es nicht mehr missen. Wenn ich heute arbeiten müsste (was ich nicht muss, dafür lebe ich in diesem schwierigen Lebensumfeld), würde es mir leichter fallen als mit 25.

Beste Grüße
Servus lakchus,
zuerst möchte ich eines loswerden, Deine Art zu schreiben, auf Deutsch Dein Schreibstil, gefällt mir recht gut, bin da diesbezüglich eher ein Leckerle. Ja, für sensible Menschen, bist Du ein -
Hochsensibilität (Teil 2) – hochsensible Kinderanerkennung ...

Kind?
Ich kenne das von mir, je älter ich werde, desto mehr spüre ich es bzw. mein "Nervenkostüm", wenn zuviel unterschiedliche Informationen auf einmal geballt ankommen. Ich merke auch (intuitiv), wie mein Gegenüber gerade denkt, der muss nicht mal etwas sagen, Mimik genügt mir und dann läuft einfach automatisch ein Film ab, den ich nicht beeinflussen kann.
Ich spüre auch, wenn jemand lügt, nicht zu 100%, aber 80-90% sind es sicherlich. Ja, die Menschen sind halt unterschiedlich.
Noch eine Frage, Du lebst in DIESEM?/einem schwierigen Lebensumfeld und deswegen musst Du nicht arbeiten? Kannst auch gerne privat antworten.
Alles Gute und LG,
JiK
 
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....mich würde die letzte Frage auch sehr interessieren, auch wenn ich bisher nur mitgelesen habe...

Gruß,
Suki
 
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