Hallo Hamied,
ja, diese Parallelen sind beeindruckend - wie sollte man sie sich ausdenken können? Zum Beispiel habe ich so ne gewisse Angst eingesperrt zu sein oder eingesperrt zu werden, schon gar in Sachen Beziehung. So sah ich dann einmal eine Sequenz vor meinem geistigen Auge, wie jemand von einem Haus wegging, in dem ich eingesperrt zurückblieb. Neulich konnte ich mich dann auch mit diesem Mann im Haus sehen, und dieses Sein in dem Haus entsprach auch diesem grauen Gefühl, das ich hatte. Und dadurch konnte es sich irgendwie abkoppeln, so dass ich das Gefühl und die Angst entsprechend dort lassen und von der heutigen Wirklichkeit abziehen konnte. Und schon bin ich wieder ein Stück freier, statt dieses Gefühl auf heutige Begegebenheiten zu projizieren, die gar nichts damit zu tun haben, undd mich damit vorsorglich selbst einzusperren.
Und dann wollte ich noch mal sagen, dass das irgendwie einerseits so abgehoben ist, sozusagen mal eben in vergangene Leben abzutauchen, während man vielleicht an der Kasse im Supermarkt ansteht, aber ich habe gemerkt, dass es mich wirklich super präsent macht. Statt mich abheben zu lassen, werde ich durch dieses Schauen und Erkennen immer geerdeter und präsenter. Und Probleme lösen sich auf, mit denen ich seit Jahr und Tag zu kämpfen hatte. Traumhaft! Aber ich denke mal, das kommt dann, wenn man es braucht (!).
Lieben Gruß von Hannah
ja, diese Parallelen sind beeindruckend - wie sollte man sie sich ausdenken können? Zum Beispiel habe ich so ne gewisse Angst eingesperrt zu sein oder eingesperrt zu werden, schon gar in Sachen Beziehung. So sah ich dann einmal eine Sequenz vor meinem geistigen Auge, wie jemand von einem Haus wegging, in dem ich eingesperrt zurückblieb. Neulich konnte ich mich dann auch mit diesem Mann im Haus sehen, und dieses Sein in dem Haus entsprach auch diesem grauen Gefühl, das ich hatte. Und dadurch konnte es sich irgendwie abkoppeln, so dass ich das Gefühl und die Angst entsprechend dort lassen und von der heutigen Wirklichkeit abziehen konnte. Und schon bin ich wieder ein Stück freier, statt dieses Gefühl auf heutige Begegebenheiten zu projizieren, die gar nichts damit zu tun haben, undd mich damit vorsorglich selbst einzusperren.
Und dann wollte ich noch mal sagen, dass das irgendwie einerseits so abgehoben ist, sozusagen mal eben in vergangene Leben abzutauchen, während man vielleicht an der Kasse im Supermarkt ansteht, aber ich habe gemerkt, dass es mich wirklich super präsent macht. Statt mich abheben zu lassen, werde ich durch dieses Schauen und Erkennen immer geerdeter und präsenter. Und Probleme lösen sich auf, mit denen ich seit Jahr und Tag zu kämpfen hatte. Traumhaft! Aber ich denke mal, das kommt dann, wenn man es braucht (!).
Lieben Gruß von Hannah