Rosenrot07
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Nein.Und heute? Hast Du es schon geschafft anzufangen Dich zu wehren statt Dich weiter zu zerstören?
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Nein.Und heute? Hast Du es schon geschafft anzufangen Dich zu wehren statt Dich weiter zu zerstören?
Möchtest Du Dich überhaupt wehren können? Oder ist das nicht Dein Ding? Nicht, dass ich Dir was wünsche und dann geht es nach hinten los.
Ist sie mehr wie deine Mutter?
Ich habe auch `ne Tochter, und mir kommt das manchmal so vor. Dafür war ich mehr wie meine Oma...
habe mich schon oft gefragt, ob das wohl immer so hin und her geht.
Mein Lösungsansatz war der, mit meiner Mutter Frieden zu schliessen.
hr so empfindlich auf alles und jeden reagieren, mich immer nur als Schuldige sehen, die die Beste sein, muss, um überhaupt jemals wahrgenommen zu werden. Andere Menschen und deren Meinung über mich ist mir viel zu wichtig, ich zerbreche am Leben im Moment.Möchtest Du Dich überhaupt wehren können? Oder ist das nicht Dein Ding? Nicht, dass ich Dir was wünsche und dann geht es nach hinten los.
Kann ich nachvollziehen, so eine Phase hatte ich auch mal, allerdings vermutlich nicht so schlimm wie Du. Trotzdem kann ich nur aus Erfahrung sagen: sich wehren gehört dazu. Nein-sagen können ist GANZ wichtig.Ich will einfach nicht mehr so empfindlich auf alles und jeden reagieren, mich immer nur als Schuldige sehen, die die Beste sein, muss, um überhaupt jemals wahrgenommen zu werden. Andere Menschen und deren Meinung über mich ist mir viel zu wichtig, ich zerbreche am Leben im Moment.
Mir kommt das auch ziemlich bekannt vor. Gerade mit dem Selbstzerstörerischen, da nie vernünftige Rebellion möglich war. Nur, was für ein Kind noch gegolten hat, dass ist noch lange nicht mehr für Erwachsene wahr. Irgendwann ist halt einfach der Punkt erreicht, wo es nicht mehr die Priorität ist, nach den Vorstellungen seiner Eltern, oder Anderer zu Leben. Recht kann man es nie allen machen und wenn ist es nur wichtig, es sich selbst Recht zu machen. Solange keine Telepathische Begabung vorhanden, ist es doch eh ungewiss, was das Gegenüber von einem denkt. Dann Furcht zu haben etwas Falsches zu tun, bringt nichts, da man ja eh nur auf ausgesprochene Kritik reagieren kann. Wer andauernd nur das Beste gibt, brennt doch sehr schnell aus. Das Fatale ist, dass diese Mühe noch nicht mal als solche erkannt ist, sondern irgendwann für Selbstverständlich gehalten wird. Daher auch die fehlende Anerkennung.Ich will einfach nicht me
hr so empfindlich auf alles und jeden reagieren, mich immer nur als Schuldige sehen, die die Beste sein, muss, um überhaupt jemals wahrgenommen zu werden. Andere Menschen und deren Meinung über mich ist mir viel zu wichtig, ich zerbreche am Leben im Moment.
"Am Arsch vorbei geht auch ein Weg: Wie sich mein Leben von Grund auf verändert hat, als ich mich endlich locker gemacht habe"
Haha, genialer Titel.
Da muss ich doch gleich mal schauen gehen ob das für mich auch was ist!
Du reagierst also. Das ist so typisch für Opfer, ich kenne das von mir selbst.Ich will einfach nicht me
hr so empfindlich auf alles und jeden reagieren, mich immer nur als Schuldige sehen, die die Beste sein, muss, um überhaupt jemals wahrgenommen zu werden. Andere Menschen und deren Meinung über mich ist mir viel zu wichtig, ich zerbreche am Leben im Moment.