Guten Morgen ihr Lieben!
Ich bin zwar nicht mehr ganz neu hier. Doch dennoch in dieser Angelegenheit sehr unerfahren.
Daher bin ich voller Hoffnung, dass das nun von einigen gelesen wird. Vielleicht gibt es auch eine Meinung und eine darauffolgende Rückmeldung und Auflärung dazu.
Ich danke euch schon im Voraus!
Heute sitze ich nun hier und durchlebe den fünften Tag meiner Trennung.
Zum zweiten Mal von diesem Mann.
Vor drei Jahren hatten wir eine 2-jährige Beziehung, die dann für ein Jahr auseinander ging.
Nach einem Jahr Beziehungspause, in der wir schon ab und zu Kontakt hatten, kam er vorbei, gestand mir seine Liebe und kam in mein Leben zurück - im Nachhinein gesehen, zu schnell.
Nach einem weitern gemeinsamen Jahr zu zweit erfolgte nun kürzlich die Trennung.
Diese war diesmal von viel Misstrauen von beiden Seiten geprägt. Nach einem weiteren Bandscheibenvorfall ging er auf totale Distanz, die Beziehung überforderte ihn. Die vorerst ausgesprochene "Beziehungspause" machte mir Angst. Er ging noch mehr auf Rückzug, da wir auch räumlich getrennt waren, gingen wir mit den Emotionen nicht auf gleich. Die Trennung kam für mich unerwartet und schnell. Wieder einmal hat im seine Psyche ein Schnippchen geschlagen - wie schon so oft.
Ich war über die Trennung auf der einen Seite erleichtert. Auf der anderen Seite verbittert und traurig.
Obwohl wir uns vor dem Auszug, bei dem ich ihm half, umarmten und streichelten, war der Abschied mehr als unterkühlt. Wir hatten uns, so denke ich, bewusst abgeschnitten.
Es herrscht absolute Kontaktsperre. Ich würde mich auch gar nicht trauen, ihn anzurufen.
Außer an dem Tag, werde ich mich melden, wo er seine bereits abgebauten Möbel im Keller holen kann. Ich musste sie abbauen, damit er nicht mehr in meine Wohnung kommen muss.
Jedenfalls fühlte ich mich die letzten Tage mies. Ich konnte und wollte mich mit ihm nicht mehr verbinden. Habe es dann doch versucht und ihn nicht erreicht. Nebenbei ist mein Kreislauf zwei mal zusammengebrochen, da ich all die Emotion unterdrückte und ich kaum eine Träne weinen konnte.
Ich bekomme zur Zeit nur wenig Schlaf. Heute gegen 3 Uhr wurde ich wach. Zu dieser Uhrzeit geht er des Öfteren erst schlafen, vor allem, wenn er frei hat.
Nicht dass ich ihn gleich spüren konnte, nein.
Doch ich vermisste dieses Band zwischen uns soo unheimlich.
Ich schaltete mir eine Meditation zum Einschlafen ein und es gelang mir dadurch, wieder etwas Schlaf zu finden.
Heute beim Aufstehen war ich sehr irritiert und wie nun meistens erschlagen.
Jedoch bemerkte ich neben meiner ständigen Unruhe ein gewisses Band der Verbundenheit.
Ich denke, ich habe ihn erreicht und das bringt etwas Leichtigkeit in mein Herz.
Wenn wir schon so nicht miteinander können möchte ich ihm so meine Liebe schicken.
Vor zwei Tagen hätte ich mir das nicht gedacht. Ich wollte doch eigentlich am liebsten nie wieder etwas von ihm spüren.
Ach, wie gerne würde ich fühlen, was er fühlt. Er redet nämlich kaum über Emotion. Ach, wie froh wäre ich, wenn mir das öfter gelänge. Ich hänge in der Schleife seines Schweigens und SEINES Rückzugs.
Wie kann ich ihn am besten erreichen, wenn es nur von meiner Seite ausgeht. Ich will ihn meine Liebe spüren lassen.
Danke euch fürs Zuhören.
Freue mich auf eure Rückmeldungen
Ich bin zwar nicht mehr ganz neu hier. Doch dennoch in dieser Angelegenheit sehr unerfahren.
Daher bin ich voller Hoffnung, dass das nun von einigen gelesen wird. Vielleicht gibt es auch eine Meinung und eine darauffolgende Rückmeldung und Auflärung dazu.
Ich danke euch schon im Voraus!
Heute sitze ich nun hier und durchlebe den fünften Tag meiner Trennung.
Zum zweiten Mal von diesem Mann.
Vor drei Jahren hatten wir eine 2-jährige Beziehung, die dann für ein Jahr auseinander ging.
Nach einem Jahr Beziehungspause, in der wir schon ab und zu Kontakt hatten, kam er vorbei, gestand mir seine Liebe und kam in mein Leben zurück - im Nachhinein gesehen, zu schnell.
Nach einem weitern gemeinsamen Jahr zu zweit erfolgte nun kürzlich die Trennung.
Diese war diesmal von viel Misstrauen von beiden Seiten geprägt. Nach einem weiteren Bandscheibenvorfall ging er auf totale Distanz, die Beziehung überforderte ihn. Die vorerst ausgesprochene "Beziehungspause" machte mir Angst. Er ging noch mehr auf Rückzug, da wir auch räumlich getrennt waren, gingen wir mit den Emotionen nicht auf gleich. Die Trennung kam für mich unerwartet und schnell. Wieder einmal hat im seine Psyche ein Schnippchen geschlagen - wie schon so oft.
Ich war über die Trennung auf der einen Seite erleichtert. Auf der anderen Seite verbittert und traurig.
Obwohl wir uns vor dem Auszug, bei dem ich ihm half, umarmten und streichelten, war der Abschied mehr als unterkühlt. Wir hatten uns, so denke ich, bewusst abgeschnitten.
Es herrscht absolute Kontaktsperre. Ich würde mich auch gar nicht trauen, ihn anzurufen.
Außer an dem Tag, werde ich mich melden, wo er seine bereits abgebauten Möbel im Keller holen kann. Ich musste sie abbauen, damit er nicht mehr in meine Wohnung kommen muss.
Jedenfalls fühlte ich mich die letzten Tage mies. Ich konnte und wollte mich mit ihm nicht mehr verbinden. Habe es dann doch versucht und ihn nicht erreicht. Nebenbei ist mein Kreislauf zwei mal zusammengebrochen, da ich all die Emotion unterdrückte und ich kaum eine Träne weinen konnte.
Ich bekomme zur Zeit nur wenig Schlaf. Heute gegen 3 Uhr wurde ich wach. Zu dieser Uhrzeit geht er des Öfteren erst schlafen, vor allem, wenn er frei hat.
Nicht dass ich ihn gleich spüren konnte, nein.
Doch ich vermisste dieses Band zwischen uns soo unheimlich.
Ich schaltete mir eine Meditation zum Einschlafen ein und es gelang mir dadurch, wieder etwas Schlaf zu finden.
Heute beim Aufstehen war ich sehr irritiert und wie nun meistens erschlagen.
Jedoch bemerkte ich neben meiner ständigen Unruhe ein gewisses Band der Verbundenheit.
Ich denke, ich habe ihn erreicht und das bringt etwas Leichtigkeit in mein Herz.
Wenn wir schon so nicht miteinander können möchte ich ihm so meine Liebe schicken.
Vor zwei Tagen hätte ich mir das nicht gedacht. Ich wollte doch eigentlich am liebsten nie wieder etwas von ihm spüren.
Ach, wie gerne würde ich fühlen, was er fühlt. Er redet nämlich kaum über Emotion. Ach, wie froh wäre ich, wenn mir das öfter gelänge. Ich hänge in der Schleife seines Schweigens und SEINES Rückzugs.
Wie kann ich ihn am besten erreichen, wenn es nur von meiner Seite ausgeht. Ich will ihn meine Liebe spüren lassen.
Danke euch fürs Zuhören.
Freue mich auf eure Rückmeldungen
