Die Überschrift dieses Threads habe nicht ich geschrieben. Seelen ins Licht führen ist nicht meine Redewendung. Das heißt aber nicht, dass ich nichts zu diesem Thema sagen könnte.
Logisch ist doch sicher jedem, dass unser Tun und Handeln nicht ohne Folgen sein kann. Z.B. Ein Massenmörder der stirbt, wird sicherlich für seine Taten gerade stehen müssen. Oder glaubt ihr wirklich, dass nach seinem Übergang alles vergessen und vor allem vergeben ist?
Es gibt zwar keine Hölle mit ihrer ewigen Verdammnis, wie es uns die Religionen lehren, aber diese Seele muss sich für ihr Tun verantworten.
Erst wenn sie einsieht wie schlimm ihr Handeln war, wird ihr auch die Verzeihung gewiss.
Manche dieser , ich nenne sie "Arme Seelen" ist noch so stark in ihrem menschlichen Tun verhaftet, dass sie von der Möglichkeit des Verzeihens nichts wahrnimmt.
Dann kommen wir Menschen, die die Möglichkeit des Kontaktes haben ins Spiel. Wir erklären dieser Seele, dass auch sie die Möglichkeit hat, wieder ins positive Jenseits zu kommen. Dass es nur an ihr selbst liegt, wieder zu Gott zu finden. Sie muss ihr Fehlverhalten bereuen, ohne wenn und aber, dann wird Gott ihr verzeihen und sie wird ins positive Jenseits gehen können. Das ist im Prinzip das, was wir der "Armen Seele" vermitteln können.
Dann gibt es noch die Seelen die sich auf der nicht materiellen Erde aufhalten. Sie haben bei ihrem Tod den Übergang ins positive Jenseits verpasst. Sei es, dass sie durch Unfall, Verbrechen oder Angst nicht den richtigen Weg gefunden haben. Ihnen kann man klarmachen, dass das was sie nun erleben nicht das richtige Dasein für sie ist. Sie brauchen nur ihren Schutzengel oder Gott um Hilfe bitten und man zeigt ihnen den richtigen Weg.
Ob sie dann "ins Licht" gehen, werden nur sie selbst erleben.
in Liebe Gida
