Mystory
Mitglied
welche?
wie es ist mit den augen zu fokussieren? um komische formen zu beobachten? bzw man weiß ja letzendlich grad garnicht was man überhaupt dort tut, und wieso sich überhaupt was tut etc...verstehst du?
mmm also welche erfahrung?
-
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Schwingungszustand erhalten
- Ersteller Perspective
- Erstellt am
welche?
wie es ist mit den augen zu fokussieren? um komische formen zu beobachten? bzw man weiß ja letzendlich grad garnicht was man überhaupt dort tut, und wieso sich überhaupt was tut etc...verstehst du?
mmm also welche erfahrung?
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Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Ich mache das zur Entspannung. Ganz ausschließlich zur Entspannung. Zum Abschalten.wozu soll dieses fokusieren oder loslassen des auges dienen
ich habe bisher auch die erfahrungen gemacht wenn ich einen punkt fokusiere und diesen dann auch irgendwann"loslasse" und nicht mehr scharfstelle im auge, also einfach nur starre...dann fangen sich die dinge an immer mehr und heftiger zu bewegen, auch wenn ich dass auge zumache, geht im schwarzen ganz schön die post ab...es bilden sich formen jeglicher art und es sieht so aus als würde ich mich auch durch etwas bewegen halt einen schawrzen raum weil sich alles bewegt...aber ich weiß nicht ob dass so gesund ist...
wozu macht ihr dass?
fab5
Aktives Mitglied
nenne ich meins allgemein , die erfahrung eine oob zu machen ;>
Stefan000
Mitglied
- Registriert
- 21. Februar 2008
- Beiträge
- 231
Warum man eine OBE macht oder eine OBE machen will.
Weil man von den anderen in der Astral Ebene viel lernen kann.
Wie sagte Robert A. Monroe :lch bin mehr als mein physischer Körper.
Weil ich mehr bin als physische Materie.
Wenn ich mehr bin als physische Materie, denn muss man das andere Dasein auch kennen.
Um dieses Universum oder die Schöpfung auch besser verstehen zu können.
Perspective
Neues Mitglied
- Registriert
- 4. November 2009
- Beiträge
- 5
Hallo,
Sehr Interessant wie du das machst, Trixi Maus. Ich habe es auch schon versucht mit dem Tunnel/Kanal.
Früher habe ich viel gekifft. Dabei durfte ich einige sehr spannende Erfahrungen machen.
Diese Bilder zu sehen ist sehr leicht in diesem Zustand. Einmal war es ganz extrem. Ich habe extrem schöne Muster gesehen. Da sin die Visuals vom Windows Media Player langweilig dagegen (Und ich mag die sehr )
So klar, so hell und so real... ich hatte das Gefühl ich war mittendrinn. Einmalig und unvorstellbar.
Das wohl faszinierenste für mich war die Tatsache, dass diese Bilder "meine Gedanken sind". Schwer zu verstehen - und zu erklären. Wenn ich etwas denke, dann passiert das umgesetz in wunderschöne visuelle Reize. Angenommen ich denke nur an die Farbe rot, dann sehe ich alles Rot. Denke ich "Auto", so sehe ich ein Auto vor mir. Dies sind einfache und oberflächliche Beispiele. Intersant wirds bei tieferen, vileicht sogar unterbewussten Gedankengängen. Man beobachtet Dinge, deren man sich gar nicht voll und ganz bewusst ist, sie zu denken. Ich kanns mir nur Ansatzweise erklären.
Wieso ICH das mache? 2 Gründe: 1. Es ist einfach wunderschön und spannend.
2. Ich glaube das das "mein" Weg zu OBEs sein kann.
Wieso eine OBE will ich hier und jetzt nicht sagen... Viele allgemeine Gründe sprechen jedoch dafür:
Weg vom Materialismus. fliegen die Erfahrung an sich. Neugierde. Der tiefe Wunsch es erlebt zu haben...
Liebe Grüsse
Perspective
Sehr Interessant wie du das machst, Trixi Maus. Ich habe es auch schon versucht mit dem Tunnel/Kanal.
Früher habe ich viel gekifft. Dabei durfte ich einige sehr spannende Erfahrungen machen.
Diese Bilder zu sehen ist sehr leicht in diesem Zustand. Einmal war es ganz extrem. Ich habe extrem schöne Muster gesehen. Da sin die Visuals vom Windows Media Player langweilig dagegen (Und ich mag die sehr
) So klar, so hell und so real... ich hatte das Gefühl ich war mittendrinn. Einmalig und unvorstellbar.
Das wohl faszinierenste für mich war die Tatsache, dass diese Bilder "meine Gedanken sind". Schwer zu verstehen - und zu erklären. Wenn ich etwas denke, dann passiert das umgesetz in wunderschöne visuelle Reize. Angenommen ich denke nur an die Farbe rot, dann sehe ich alles Rot. Denke ich "Auto", so sehe ich ein Auto vor mir. Dies sind einfache und oberflächliche Beispiele. Intersant wirds bei tieferen, vileicht sogar unterbewussten Gedankengängen. Man beobachtet Dinge, deren man sich gar nicht voll und ganz bewusst ist, sie zu denken. Ich kanns mir nur Ansatzweise erklären.
Wieso ICH das mache? 2 Gründe: 1. Es ist einfach wunderschön und spannend.
2. Ich glaube das das "mein" Weg zu OBEs sein kann.
Wieso eine OBE will ich hier und jetzt nicht sagen... Viele allgemeine Gründe sprechen jedoch dafür:
Weg vom Materialismus. fliegen
die Erfahrung an sich. Neugierde. Der tiefe Wunsch es erlebt zu haben... Liebe Grüsse
Perspective
Mystory
Mitglied
ich stimme dir mit allen überein weil meine frage sich auf die augen geschichte bezogen hat du eumel
Mystory
Mitglied
Hallo,
Sehr Interessant wie du das machst, Trixi Maus. Ich habe es auch schon versucht mit dem Tunnel/Kanal.
Früher habe ich viel gekifft. Dabei durfte ich einige sehr spannende Erfahrungen machen.
Diese Bilder zu sehen ist sehr leicht in diesem Zustand. Einmal war es ganz extrem. Ich habe extrem schöne Muster gesehen. Da sin die Visuals vom Windows Media Player langweilig dagegen (Und ich mag die sehr
So klar, so hell und so real... ich hatte das Gefühl ich war mittendrinn. Einmalig und unvorstellbar.
Das wohl faszinierenste für mich war die Tatsache, dass diese Bilder "meine Gedanken sind". Schwer zu verstehen - und zu erklären. Wenn ich etwas denke, dann passiert das umgesetz in wunderschöne visuelle Reize. Angenommen ich denke nur an die Farbe rot, dann sehe ich alles Rot. Denke ich "Auto", so sehe ich ein Auto vor mir. Dies sind einfache und oberflächliche Beispiele. Intersant wirds bei tieferen, vileicht sogar unterbewussten Gedankengängen. Man beobachtet Dinge, deren man sich gar nicht voll und ganz bewusst ist, sie zu denken. Ich kanns mir nur Ansatzweise erklären.
Wieso ICH das mache? 2 Gründe: 1. Es ist einfach wunderschön und spannend.
2. Ich glaube das das "mein" Weg zu OBEs sein kann.
Wieso eine OBE will ich hier und jetzt nicht sagen... Viele allgemeine Gründe sprechen jedoch dafür:
Weg vom Materialismus. fliegen
Liebe Grüsse
Perspective
ich möchte keine angst verbreiten, aber hast du schonaml darübernachgedacht was passiert wenn dein körper total auf droge ist und du dann deinen körper wirklcih verlässt? vielleicht kommste dann für die nächsten paar stunden nicht mehr hinein, und kannst somit nicht "flüchten", aber dass wäre ja nicht so schlimm, schlimm wäre es wenn du garnicht mehr zurück kommst...wer weiß...
Kein Wunder
Dein Problem ist die Konzentration. Ich kenn das schon von etlichen Schülern. Sie denken immer, sie müssten sich auf etwas fixieren und pling ists aus.
Deine Wahrnehmung basiert bei einer OBE nicht mehr auf deinen körperlichen Sinnen. Wie auch, wenn du nur Schwingung bist? Wenn du versuchst, dich auf etwas zu konzentrieren, verlierst du den Schwingungszustand. Und das erklärt auch gleich warum nur ein Bruchteil der Leute, die AKE wollen auch AKE können.
Meditiere! Lerne, deinen eigenen Gedankenfluss unbeteiligt zu beobachten. So übst du das Distanzieren von Verstandesreaktionen. Und nur dann hast du eine Chance in einer gezielt herbei geführten AKE den Schwingungszustand zu erhalten. Ansonsten fliegst du natürlich jedesmal automatisch raus, sobald du dich auf eine nur scheinbar sinnliche Wahrnehmung konzentrierst. Das wäre ungefähr so als würdest du dich selbst im Spiegel fangen wollen. Erfolg gleich null
Der Trick ist, sich am Anfang treiben zu lassen. Erst wenn du fest in der AKE drin bist kannst du anfangen zu steuern oder zu interagieren.
Es ist relativ schwierig zu lernen. Zu Beobachten ohne zu werten zu Sehen ohne zu Bestimmen.
Die beste Übung ist eben in der Meditation den eigenen Gedankenfluss zur Ruhe kommen zu lassen. Und das, was dann trotzdem noch durchplätschert, nur unbeteiligt beobachten. Nicht klassifizieren. Nicht kommentieren. Nicht schubladisieren. Nichts. Einfach nichts. Nur beobachten!
Wenn du das kannst, dann kannst du auch den Schwingungszustand halten.
Gute Reise
Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Jou Elli, den inneren, rationalen Kommentierer abschalten und stattdessen das staunende Kind auspacken. So würde ich beschreiben, was ich auf der mentalen Ebene tuen muß, um reisen zu können.
Früher wenn ich z.B. dachte: "oh, da ist Farbe, die sich bewegt", dann war es oft schon zu spät. Denn mit dem Erkennen der Farbe kam auch Erschrecken. Ich kannte das ja nicht, was ich sah. Und dann waren die Farben ganz schnell wieder weg, weil ich dieses entspannte Gespanntsein auf das Nächste verließ, die man als Kind hat.
Eigentlich kann man auch sagen, daß man "in das Wunder blicken" muß. Es ist ungewohnt, etwas zu betrachten, das verwunderlich ist, das man nicht kennt. Normalerweise würde man umdrehen und zurückgehen bis an einen Punkt, wo man sich wieder auskennt. Beim astralen Reisen muß man lernen, weiter zu gehen in's Ungewisse. Es ist also auch mit Mut verbunden, würde ich sagen.
@mystory wegen der Augen: meine Augen haben früher immer in die Mitte geguckt. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, sie loszulassen und bei geschlossenen Augen in dem Traumbild umher zu gucken. Man macht es so auch wenn man träumt, man blickt im Bild umher, nach rechts, links, oben und unten und verfolgt die Szene. So mache ich es mittlerweile auch, wenn ich reise.
Vorher sind aber einige Schritte notwendig, bevor das bei mir klappt. Denn vom Schauen tagsüber sind meine Augen immer etwas angestrengt, genauso wie der Rest von mir, und das muß erst mal alles zur Ruhe kommen. Das ist halt von Übung abhängig, wie schnell das geht, und ob man viel oder wenig Vorbereitung und Ruhe braucht.
Wir haben noch nicht über die Nachbereitung einer astralen Reise gesprochen hier. Sollten wir auch mal tun. Weil man kommt automatisch zurück, die Idee, daß die Gefahr bestünde, mit dem Geist nicht wieder in den Körper zurück zu kommen finde ich absurd, weil total unrealistisch. Beim Autogenen Training lernt man, die Übung vollständig zu beenden, indem man den Körper wieder vollständig aktiviert und den Geist somit wieder vollständig in den Körper zurückbefördert. Auch das kann eine Weile dauern. Bei mir ist es so, daß ich meine rechte Körperhälfte immer sorgfältiger aktivieren muß, weil meine linke Gehirnhälfte gerne noch weiter-"schlummern" würde. Sonst knickt mir der Fuß auf der Treppe um, weil er noch "schläft", wenn ich mit ihm die Treppe herunter möchte.
Angst ist eigentlich nie ein guter Veranlasser.
lg,
Trixi Maus
Früher wenn ich z.B. dachte: "oh, da ist Farbe, die sich bewegt", dann war es oft schon zu spät. Denn mit dem Erkennen der Farbe kam auch Erschrecken. Ich kannte das ja nicht, was ich sah. Und dann waren die Farben ganz schnell wieder weg, weil ich dieses entspannte Gespanntsein auf das Nächste verließ, die man als Kind hat.
Eigentlich kann man auch sagen, daß man "in das Wunder blicken" muß. Es ist ungewohnt, etwas zu betrachten, das verwunderlich ist, das man nicht kennt. Normalerweise würde man umdrehen und zurückgehen bis an einen Punkt, wo man sich wieder auskennt. Beim astralen Reisen muß man lernen, weiter zu gehen in's Ungewisse. Es ist also auch mit Mut verbunden, würde ich sagen.
@mystory wegen der Augen: meine Augen haben früher immer in die Mitte geguckt. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, sie loszulassen und bei geschlossenen Augen in dem Traumbild umher zu gucken. Man macht es so auch wenn man träumt, man blickt im Bild umher, nach rechts, links, oben und unten und verfolgt die Szene. So mache ich es mittlerweile auch, wenn ich reise.
Vorher sind aber einige Schritte notwendig, bevor das bei mir klappt. Denn vom Schauen tagsüber sind meine Augen immer etwas angestrengt, genauso wie der Rest von mir, und das muß erst mal alles zur Ruhe kommen. Das ist halt von Übung abhängig, wie schnell das geht, und ob man viel oder wenig Vorbereitung und Ruhe braucht.
Wir haben noch nicht über die Nachbereitung einer astralen Reise gesprochen hier. Sollten wir auch mal tun. Weil man kommt automatisch zurück, die Idee, daß die Gefahr bestünde, mit dem Geist nicht wieder in den Körper zurück zu kommen finde ich absurd, weil total unrealistisch. Beim Autogenen Training lernt man, die Übung vollständig zu beenden, indem man den Körper wieder vollständig aktiviert und den Geist somit wieder vollständig in den Körper zurückbefördert. Auch das kann eine Weile dauern. Bei mir ist es so, daß ich meine rechte Körperhälfte immer sorgfältiger aktivieren muß, weil meine linke Gehirnhälfte gerne noch weiter-"schlummern" würde. Sonst knickt mir der Fuß auf der Treppe um, weil er noch "schläft", wenn ich mit ihm die Treppe herunter möchte.
Angst ist eigentlich nie ein guter Veranlasser.
lg,
Trixi Maus
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