Schwesterchen Russland und warum uns das nadig gemacht wird

Was ist Deine Meinung zu Russland?

  • Empfinde ich so, wie es in den Medien dargestellt wird

    Stimmen: 3 23,1%
  • Ist ganz anders als es via Medien dargestellt wird

    Stimmen: 10 76,9%

  • Umfrageteilnehmer
    13
  • Umfrage geschlossen .
Zuletzt bearbeitet:
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Ja das kenn ich. Es sind Phagen. Sie sind extrem gefährlich, deshalb nicht in massen für Massen produzierbar. Die leisten sich was, was wir reichen Staaten nie hinbekommen würden. Wir sind zu ....wie sagt man.....es muss immer ein sofortiger finanzieller Gewinn rauskommen. Das geht eben nicht, wenn für r jedes Individuum ein petrischale bebrütet werden muss. Aber machen das nicht die Rumänen oder Bulgaren so?
Ich weiss es nicht. Es gab mal eine Dokumentation, da war es Russland.....
 
wo die Information noch frisch ist und ich mit Gedanken dabei

im Moment ist es nicht der Fall

das letzte was ich ein wenig verfolgte, ist das Treffen in Japan, wo sie sich
getroffen haben, also Bilder, die man bei uns so in den Nachrichten nie
gezeigt bekommt










auch gibt es viel mehr informative Exkurse aus der Geschichte,
wenn was berichtet wird, so kann man es auch in einen größeren
Zusammenhang einordnen...
Ah, das meinst du mit Pressefreieheit. Klingt für mich einleuchtend. Der TV- Glotzer hierzulande kann das kaum zuordnen. Es werden nur Hände schütteln gezeigt und 30 sec. was gesagt. Ende!
Das Schlimme ist: es fällt kaum einem auf, wie verblödet man wird.

Ich habe früher oft mit einer Freundin aus dem Iran zusammen Nachrichten geschaut. Auch dort ganz andere Berichterstattung.
Russische news höre ich immer wieder mal, wenn mich etwas näher interessiert. Es ist so wie du sagst!
 
Ah, das meinst du mit Pressefreieheit.

Nein nicht das. Das ist nur eine bessere Berichterstattung bzw. mehr Information,
die aktuell vermittelt wird.

Pressefreiheit wären dann die vielen anderen aus dem Westen finanzierten
Medien, die ihr Geld abarbeiten und zwanghaft regierungskritisch tönen.
Also nichts Konstruktives, Kritik nur um irgendwas zu kritisieren.
Aber planmäßig und massiv.

Da ist eine tägliche Berichterstattung im Netzt abzugreifen.
Ohne, dass man extra viel suchen muss. Selten aber was wirklich mal
Interessantes für jemand der im Westen lebt.

Menschen vor Ort kann es aber schon negativ beeinflussen,
das sie ja dem glauben oder nicht glauben müssen.

Das gibt es bei uns nicht. Man könnte sagen, dass wir in einem totalitären Saat leben.
Da es nicht viel Alternativen gibt. Außer man kann gut Fremdsprachen.
 
Ich bin mit 20 Jahren nach Wien gekommen und hab damals bei einem Reiseveranstalter gearbeitet. Unsere damaligen Hauptdestinationen waren Sowjetunion, Sowjetischer Orient, China und Südostasien. Die Regionen hatten damals gerade für den Tourismus ihre Pforten geöffnet.
Ich habe damals sehr bald meine angelernte Kategorisierung Amerikaner = Gut, Russen = Böse abgestreift.

:o
 
Nein nicht das. Das ist nur eine bessere Berichterstattung bzw. mehr Information,
die aktuell vermittelt wird.

Pressefreiheit wären dann die vielen anderen aus dem Westen finanzierten
Medien, die ihr Geld abarbeiten und zwanghaft regierungskritisch tönen.
Also nichts Konstruktives, Kritik nur um irgendwas zu kritisieren.
Aber planmäßig und massiv.

Da ist eine tägliche Berichterstattung im Netzt abzugreifen.
Ohne, dass man extra viel suchen muss. Selten aber was wirklich mal
Interessantes für jemand der im Westen lebt.

Menschen vor Ort kann es aber schon negativ beeinflussen,
das sie ja dem glauben oder nicht glauben müssen.

Das gibt es bei uns nicht. Man könnte sagen, dass wir in einem totalitären Saat leben.
Da es nicht viel Alternativen gibt. Außer man kann gut Fremdsprachen.

sicher ist weder dort noch hier alles schlimm
und heutzutage ist auch leichter hinter die Desinformation zu kommen
 
Ich bin mit 20 Jahren nach Wien gekommen und hab damals bei einem Reiseveranstalter gearbeitet. Unsere damaligen Hauptdestinationen waren Sowjetunion, Sowjetischer Orient, China und Südostasien. Die Regionen hatten damals gerade für den Tourismus ihre Pforten geöffnet.
Ich habe damals sehr bald meine angelernte Kategorisierung Amerikaner = Gut, Russen = Böse abgestreift.

:o
Das sind noch die Überbleibsel des Kalten Krieges.
Ich kann mich Zeit meines Lebens erinnern, immer nur von der russischen Gefahr gehört zu haben. Das steckt halt in vielen noch drinnen.
Klar, die Waffen standen halt alle in Europa...und wir hier wären ja auch diejenigen gewesen, die es erwischt hätte.
Amerika ist weit weg....

Mit dem russischen Volk hat das alles wenig zu tun. Das litt selber unter dem Regime. Aber dass da wie dort Vorurteile entstanden, kann man nicht verdenken.
 

weiß nicht, ich fand die Isolation vom Westen damals ganz ok
wäre auch heute nicht dagegen, es war halt ruhiger / sicherer
obwohl wir als Kinder immer wieder mal mit der Angst, ihr könnt
auf uns die Atombombe abwerfen, eingeschlafen sind,

das war schon schlimm

heute ist es noch schlimmer, weil es andere / viel wirksamere Waffen gibt
und es will nicht aufhören

 
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weiß nicht, ich fand die Isolation vom Westen damals ganz ok
wäre auch heute nicht dagegen, es war halt ruhiger / sicherer
obwohl wir als Kinder immer wieder mal mit der Angst, ihr könnt
auf uns die Atombombe abwerfen, eingeschlafen sind,

das war schon schlimm

heute ist es noch schlimmer, weil es andere / viel wirksamere Waffen gibt
und es will nicht aufhören
Nichts und niemand ist ruhig und sicher wenn man sich abgrenzt.

Jeder Mensch, egal wo oder wie er geboren wurde hat erstmal die gleichen Grundbedürfnisse. Frieden, Gesundheit, Sicherheit. Das merken die Leute einfach nicht , die sich abschotten.
 
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