Schreiben gegen den Krieg

Es heisst: Ist der Schüler bereit, stellt sich der Lehrer ein. Ich glaube, dass ein jeder von uns sowohl Schüler, als auch Lehrer ist. Dein Lehrer kann der nächste Obdachlose die Ecke rum sein. (Ich habe es selbst erlebt) Oder ein Plakat an der Wand. Oder die Kassiererin bei Edeka. Dein nächster Schüler kann Dich ansprechen, sobald Du Deine Wohnung verlässt.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Ich finde, dies ist ein sehr ermutigender Gedanke. :)

Ja, ich stimme dir hier vollkommen zu, ich sehe auch niemanden als geringer an, und schaue nicht auf andere Menschen oder Tiere herab. Ich habe auch von z.b Obdachlosen gelernt und ich werde hier mal eine selbst erlebte Geschichte mit einem Obdachlosen, dem ich begegnete und von dem ich tief beindruckt war, veröffentlichen, sie heisst: "Obdachlos-Rico" denn so nannte er selber sich. :)
 
Werbung:
Ich frage mich ernstlich, ob eine Welt ohne Gewalt jemals möglich sein wird. Ich glaube aber schon. Und zwar auch deswegen, weil viele Menschen - viele sehr tapfere und unermüdliche Menschen - dafür kämpfen. Ein Dankeschön an alle Helden. An alle wahren Helden. Denn die wahren Helden sind die, die auf Worte und nicht auf Gewalt setzen.
 
Werbung:
Zurück
Oben