Schreckliche Spinnenwesen

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Wenn ich den ganzen Text lese ergibt sich für mich ein anderes Bild.
Es liegt an uns welche Erfahrung wir machen werden
Ich denke, dass es an uns liegt, geht auch aus dem Textausschnitt hervor, mit dem ich den Thread eröffnete.
(Zitat:"Und der Mensch wird, insoweit er nicht seine schattenhaften intellektuellen Begriffe belebt hat, statt sein Wesen mit den Wesen, die heruntersteigen wollen seit dem letzten Drittel des 19- Jahrhunderts, zu vereinigen, er wird sein Wesen mit diesen furchtbaren mineralisch-pflanzlichen Spinnengetieren vereinigen müssen.")
Ich habe vermieden, den gesamten Text zu posten, um niemanden durch die schiere Länge vom Lesen abzuschrecken. Steiners Gedankenwelt und deren Ausformulierungen erfordert ohnehin genug Konzentrationskraft und geistige Flexibilität beim Leser.
Für vertieftes Nachforschen gabs die Quellenangabe in die online einsehbare Gesamtausgabe.
nicht Alle, machen dieselbe.
Das ist für mich eine der wichtigen Fragen: Einerseits mache ich eine individuelle Entwicklung durch und andererseits bin ich untrennbar verknüpft mit dem Werdegang des Menschheitskollektivs. Wie geht das zusammen? Welche Zukunft wird es werden? Trennen sich dann die Zeitlinien für die einen und für die anderen in verschiedene Paralleluniversen? So wurde das von Steiner jedoch nie angeführt. Eine Menschheit, ein Kosmos eine Zukunft.
Dies bringt Verantwortung und Sorge für alle mit sich. So erleuchtet und auf dem richtigen Pfade man sich auch wähnt: da gibt's kein Sich-zurück-ziehen in elitäre Kreise, welche auf die Entrückung, den Aufstieg, die Verwandlung warten, während der Rest der Menschheit vor die Hunde (oder eben Spinnen) geht.
Wir sind eine Familie. Mit einer Zukunft.
So denke ich.
 
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Ich denke, dass es an uns liegt, geht auch aus dem Textausschnitt hervor, mit dem ich den Thread eröffnete.
(Zitat:"Und der Mensch wird, insoweit er nicht seine schattenhaften intellektuellen Begriffe belebt hat, statt sein Wesen mit den Wesen, die heruntersteigen wollen seit dem letzten Drittel des 19- Jahrhunderts, zu vereinigen, er wird sein Wesen mit diesen furchtbaren mineralisch-pflanzlichen Spinnengetieren vereinigen müssen.")
Ich habe vermieden, den gesamten Text zu posten, um niemanden durch die schiere Länge vom Lesen abzuschrecken. Steiners Gedankenwelt und deren Ausformulierungen erfordert ohnehin genug Konzentrationskraft und geistige Flexibilität beim Leser.
Für vertieftes Nachforschen gabs die Quellenangabe in die online einsehbare Gesamtausgabe.

Das ist für mich eine der wichtigen Fragen: Einerseits mache ich eine individuelle Entwicklung durch und andererseits bin ich untrennbar verknüpft mit dem Werdegang des Menschheitskollektivs. Wie geht das zusammen? Welche Zukunft wird es werden? Trennen sich dann die Zeitlinien für die einen und für die anderen in verschiedene Paralleluniversen? So wurde das von Steiner jedoch nie angeführt. Eine Menschheit, ein Kosmos eine Zukunft.
Dies bringt Verantwortung und Sorge für alle mit sich. So erleuchtet und auf dem richtigen Pfade man sich auch wähnt: da gibt's kein Sich-zurück-ziehen in elitäre Kreise, welche auf die Entrückung, den Aufstieg, die Verwandlung warten, während der Rest der Menschheit vor die Hunde (oder eben Spinnen) geht.
Wir sind eine Familie. Mit einer Zukunft.
So denke ich.
Das Ziel wird für uns alle das Gleiche sein, nur die Wege trennen sich. Jeder macht seine eigenen individuellen Erfahrungen auf dem Weg. Deswegen verstehe ich es als sehr wichtig, jedem seine Eigene entfalten zu lassen. Alles andere macht ja eben automatenhaft. Die Interessen und auch der Blickwinkel geht so oft auseinander. Aber es ist garnicht weiter schlimm.
Ich denke der Inkarnationsweg wird sich bei einigen verkürzen und bei anderen verlängern.
 
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