Hey,
ich habe gerade vorhin eine kurze Meldung in einer Zeitschrift gelesen, demzufolge das Antioxidant Procyanidin aus dem Wein die Fettverbrennung steigert. Laut einer zitierten Studie verzeiht der Körper fetthaltiges Essen eher, wenn dazu Rotwein getrunken wird (max. 2 Gläser pro Tag!).
Da ich selbst echter Rotwein-Fan bin, dachte ich, die frohe Kunde teile ich mit Euch.
LG, Manja
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Mein täglicher Kick:
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Hallo,
am gesündesten roh und unverarbeitet, vorzugsweise blaue Trauben.
"Vorsicht bei Diabetes Mellitus" wegen der Glucose BEs beachten,
dann nicht so geeignet!
Nicht der Wein, sondern die unbehandelte frische Traube machts, ;-))
zumal Vitamine enthalten sind, was ein Vorteil für unverarbeitetes Obst ist.
Aufgepasst, wer abnehmen will
Alkohol enthält gut sieben Kilokalorien pro Gramm.
Zwar belegen Studien, dass man bei moderaten Mengen nicht zunimmt.
Wer jedoch abnehmen möchte oder muss, bei dem zählen auch die Kalorien aus Wein und Co.
In Obst und Gemüse stecken eine Reihe gesunder Sachen.
Auch eine Riesenportion an Polyphenolen.
positiven Eigenschaften der Traube.
Ihre Heilkraft steckt in den Kernen. Das daraus gewonnene Öl enthält neben einem ungewöhnlich hohen Anteil an Linolsäure auch Procyanidin, ein Antioxidant. Es wirkt 20 mal stärker als Vitamin C und ist 50 mal effektiver als Vitamin E. Procyanidin gehört zur Gruppe der Bioflavone und ist das wirksamste natürliche Mittel gegen freie Radikale und damit auch gegen Krebs. Bewiesen ist auch die positive Wirkung des Naturprodukts auf Hirnleistung und Nervensystem. Traubenkernöl aktiviert den Stoffwechsel, beugt vorzeitiger Zellalterung vor und pflegt die Haut. Doch damit nicht genug: Vitamin E und ein Anteil von 85% an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren beeinflussen den Cholesterinspiegel und das Herz-Kreislaufsystem positiv.
In dem knackigen, festen Fruchtfleisch, der Schale und den Kernen der Traube steckt alles, was auch die Haut zum Wohlfühlen braucht
Reste von ausgepressten Weintrauben töten Keime ab
Ein alkoholischer Extrakt aus Traubentrester eignet sich als natürliches Konservierungsmittel. Die aus Schalen, Kernen und Stielen gewonnene Essenz tötet Bakterien wie E. coli und Salmonellen effektiv ab, haben türkische Forscher herausgefunden. Traubentrester könnte sich somit gut für die Konservierung von Lebensmitteln eignen, schreiben
Die Wissenschaftler testeten die antibakterielle Wirkung der Tresteressenz an insgesamt 14 verbreiteten Bakterienarten. Der Extrakt machte allen Keimen den Garaus. Allerdings reagierten einige Mikroorganismen empfindlicher als andere. Demnach eignen sich je nach Bakterienart unterschiedliche Konzentrationen des Extraktes.
Natürliche Konservierungsmittel werden vom Verbraucher bevorzugt. Daher ist der Extrakt besonders gut geeignet, um Lebensmittel vor schädlichen Bakterien zu schützen. Noch müssen allerdings die passenden Speisen gefunden werden, die von der Tresteressenz weder optisch noch geschmacklich beeinflusst werden. Der Extrakt ist zudem auch noch gesund, denn er ist reich an so genannten Polyphenolen. Von diesen Pflanzenstoffen mit stark antioxidativer Wirkung wird zum Beispiel angenommen, dass sie das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs reduzieren.
Traube ist sehr gesund. Sie enthält Vitamine und zahlreiche Mineralstoffe, drei verschiedene Zuckerarten (Glucose, Fructose, Mannit), etwas Eiweiß, etwas Fett. Darüber hinaus Ballaststoffe und so genannte "OPC"...
Hinter dem Kürzel OPC verbergen sich die "oligomeren Propanthocyanidine" - das wiederum sind Phenole, die zu den "sekundären Pflanzenstoffen" gehören. Wichtig sind diese Substanzen, weil sie "antioxydativ" wirken. Sie schützen Körperzellen vor dem Angriff "freier Sauerstoffradikale". Diese Radikale können Zellschäden verursachen, stehen im Verdacht, zur Zellalterung beizutragen und an der Krebsentstehung beteiligt zu sein. Die beiden wichtigsten antioxydativen Stoffe in der Traube sind Procyanidin und Resveratrol. Das "antioxydative Potenzial" von Procyanidin liegt 19 mal über dem von Vitamin C und sogar 50 mal über dem von Vitamin E. Aber das ist noch nicht alles.
Kerne und Schalen enthalten weitere Phenolverbindungen: die Anthozyane. Diese verhindern unter anderem das Verklumpen von Blutplättchen, fördern damit den Blutfluss und die Sauerstoffversorgung im Gewebe. Ähnliches tun auch die ebenfalls in Trauben enthaltenen Salicylate.
Das Beste steckt in Schale und Kern
Die meisten gesundheitsfördernden Substanzen sind in den Kernen und Schalen der Weintrauben enthalten. Deshalb ist das, was bei der Weinherstellung übrig bleibt, keineswegs Abfall. So lässt sich aus Traubenkernen ein hochwertiges und gesundes Öl pressen. Allerdings: auch ein teures Öl. Für einen Liter Öl braucht man immerhin gut 2.000 Kilo Trauben.Traubenkernöl ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, was sich günstig auf das Verhältnis von gutem (HDL-) und "bösem" (LDL-) Cholesterin auswirken kann. Gesünder als Wein: Deshalb bieten sich Trauben besonders an für eine Diät - für die Traubenkur. (Trauben wachsen i.d.R. in Monokulturen, sind also anfällig für Schädlinge und werden deshalb oft intensiv mit Pflanzenschutzmitteln behandelt). Für die Traubenkur eigen sich deshalb - wegen der großen verzehrten Menge - nur Bio-Trauben. Doch Vorsicht: Nicht
Menschen, die eine Traubenkur ausprobiert haben, berichten über unterschiedliche positive Effekte: Fühlen sich entspannt und ausgeglichener, haben Gewicht verloren und eine geregeltere Verdauung erreicht. Auch über positive Veränderungen von Haut oder Haaren wird berichtet. Im Labor nachgewiesen wurde eine Tendenz der Blutfettwerte (Triglyceride und Cholesterin) nach unten.
Das war rund um die frische vorzugsweise rohe Traube. ;-))
LG
Sonja