sternchen2907
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- 19. März 2006
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- 19
Hallo ihr Lieben,
erneut will ich doch einen meiner Träume aufschreiben und bin wie immer gespannt auf Eure Assoziationen. Ich lese die immer sehr aufmerksam und einiges eröffnet sich mir durch Eure Deutungen. Aus diesem Grund erstmal vielen lieben Dank.
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Heute nacht hatte ich folgenden Traum:
Ich weiß nicht mehr genau, wie es anfing. Ich war ein Mann, ein Wissenschaftler, wenn ich mich recht entsinne und wurde in irgendeinem Raum festgehalten. Mann wollte etwa von mir, aber ich weiß nicht mehr was.
Ich stand erhöht und unter mir waren ca 10 Schlangen verschiedener Größe und Art, jedoch nicht schwarz, wie sonst, wenn ich von Schlangen träume. Wenn ich mich bewegte, wurden sie auf mich aufmerksam. Ich hatte Angst, dass sie mich angreifen würden und bewegte mich nicht. Ich war quasi unsichtbar gefesselt (jedoch mehr durch meine angst vor den Schlangen als durch die Schlangen selbst). Doch irgendwann führte eine ruckartige Bewegung meinerseits dazu, dass alle Schlangen auf meinem Körper waren. Sie bissen mich nicht - aber es war mir unangenehm. Zweimal landete ein Schwanz einer Schlage in meinem Mund. Ich entfernte die Schlange behutsam, konnte sie aber nicht von meinem Körper lösen. Eine Schlange schlang sich fest um meinem rechten Oberschenkel und "würgte" diesen. Er kribbelte extrem.
Die Person, die mich festhielt, machte irgendwas auf meinem Rücken. Ich weiß nicht was, konnte nur hören "...zähne..." kann das aber nicht einordnen. Nach und nach wurden die Schlangen von mir genommen, aber mir war klar, dass sie jederzeit wieder auf mich springen würden, sobald ich mich bewegten würde.
Als selbst die fest um meinem Oberschenkel gewundene abgenommen war, flüchtete ich blitzschnell durch die Tür. Beim Blick zurück sah ich auf einem Tisch zwei große Panther (an der Stelle, wo zuvor zwei Riesenschlangen waren) Der Linke war schwarz, an die Farbe des rechten erinnere ich mich nur schwach...er war eher bräunlich). Ich hatte den Eindruck, sie ließen mich gehen...auch wenn sie es verhindern hätten können.
Dann bin ich wieder eine Frau (ich selbst) und stehe splitterfasernackt auf der Straße. Ich bitte den ersten Mann (der mir auf einem Fahhrad entgegenkommt) mir zu helfen. Er fragt noch, wie er mir helfen könnte und ich wache auf.
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LG das Sternchen, das eigentlich Schlangen ganz toll findet, aber immer (noch) einen Heidenrespekt vor Ihnen hat Wink
erneut will ich doch einen meiner Träume aufschreiben und bin wie immer gespannt auf Eure Assoziationen. Ich lese die immer sehr aufmerksam und einiges eröffnet sich mir durch Eure Deutungen. Aus diesem Grund erstmal vielen lieben Dank.
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Heute nacht hatte ich folgenden Traum:
Ich weiß nicht mehr genau, wie es anfing. Ich war ein Mann, ein Wissenschaftler, wenn ich mich recht entsinne und wurde in irgendeinem Raum festgehalten. Mann wollte etwa von mir, aber ich weiß nicht mehr was.
Ich stand erhöht und unter mir waren ca 10 Schlangen verschiedener Größe und Art, jedoch nicht schwarz, wie sonst, wenn ich von Schlangen träume. Wenn ich mich bewegte, wurden sie auf mich aufmerksam. Ich hatte Angst, dass sie mich angreifen würden und bewegte mich nicht. Ich war quasi unsichtbar gefesselt (jedoch mehr durch meine angst vor den Schlangen als durch die Schlangen selbst). Doch irgendwann führte eine ruckartige Bewegung meinerseits dazu, dass alle Schlangen auf meinem Körper waren. Sie bissen mich nicht - aber es war mir unangenehm. Zweimal landete ein Schwanz einer Schlage in meinem Mund. Ich entfernte die Schlange behutsam, konnte sie aber nicht von meinem Körper lösen. Eine Schlange schlang sich fest um meinem rechten Oberschenkel und "würgte" diesen. Er kribbelte extrem.
Die Person, die mich festhielt, machte irgendwas auf meinem Rücken. Ich weiß nicht was, konnte nur hören "...zähne..." kann das aber nicht einordnen. Nach und nach wurden die Schlangen von mir genommen, aber mir war klar, dass sie jederzeit wieder auf mich springen würden, sobald ich mich bewegten würde.
Als selbst die fest um meinem Oberschenkel gewundene abgenommen war, flüchtete ich blitzschnell durch die Tür. Beim Blick zurück sah ich auf einem Tisch zwei große Panther (an der Stelle, wo zuvor zwei Riesenschlangen waren) Der Linke war schwarz, an die Farbe des rechten erinnere ich mich nur schwach...er war eher bräunlich). Ich hatte den Eindruck, sie ließen mich gehen...auch wenn sie es verhindern hätten können.
Dann bin ich wieder eine Frau (ich selbst) und stehe splitterfasernackt auf der Straße. Ich bitte den ersten Mann (der mir auf einem Fahhrad entgegenkommt) mir zu helfen. Er fragt noch, wie er mir helfen könnte und ich wache auf.
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LG das Sternchen, das eigentlich Schlangen ganz toll findet, aber immer (noch) einen Heidenrespekt vor Ihnen hat Wink