moonlight1305
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@DruideMerlin
Lieber Merlin,
vielen lieben Dank, dass du dir so viel Mühe für mich gemacht hast.
Vielen Dank für die Erklärungen, mir ist vieles davon überhaupt nicht bewusst. Es ist gerade sehr schwierig für mich, da ich keinen räumlichen Ausweg aufgrund der Anordnung und des Schnitts der Räume sehe.
Vor einem kleineren Bett habe ich mich bislang gescheut, weil ich mal gelesen habe, dass man sich als Single nicht zu sehr als Single einrichten soll, weil man sonst unbewusst gar keinen Platz mehr für einen Platz mehr für einen neuen Partner hat... Meine Tochter hat hingegen ein 140 cm -Bett was ich sehr angenehm finde. Das werde ich aber nochmal überdenken, ob man dann etwas verändern könnte. Bliebe aber immer noch die Nordost-Ecke des Hauses, in der das Bett in diesem Raum stünde.
Ich habe hier schon einiges versucht. Nach der Trennung habe ich das Zimmer teilweise dunkelrot gestrichen. Das wirkte dann zwar wärmer, aber irgendwann war es mir zu unruhig. Hab alles dann in Naturtönen gestaltet, was mir jetzt doch recht gut gefällt und beruhigend wirkt.
Ich weiss gar nicht, was ich in meinem Seelenhaus noch so entrümpeln könnte/sollte.
Danke für die Erklärung für die Meditation. Ich habe mir das mal ausgedruckt und werde es später probieren.
Das schwierigste ist für mich dabei, dafür Zeit zu finden. Die habe ich meist nur Abend, wo ich dann sowieso gleich einschlafe, weil ich vom Tag geschafft bin. Sonst bin ich auch selten allein. Am schwierigsten ist das abschalten und Zeit nehmen. Es ist immer irgendeine Arbeit, die mir im Nacken sitzt und auf Erledigung wartet, so dass mir es sehr schwer fällt, mir das "Nichtstun" zuzugestehen.
Lieber Merlin,
vielen lieben Dank, dass du dir so viel Mühe für mich gemacht hast.
Kalte Wände oder Fenster sind auch so Quellen des Unbehagens, die selbst im Tiefschlaf wahrgenommen werden und nach Veränderung der Schlafposition verlangen.
Vielen Dank für die Erklärungen, mir ist vieles davon überhaupt nicht bewusst. Es ist gerade sehr schwierig für mich, da ich keinen räumlichen Ausweg aufgrund der Anordnung und des Schnitts der Räume sehe.
Vor einem kleineren Bett habe ich mich bislang gescheut, weil ich mal gelesen habe, dass man sich als Single nicht zu sehr als Single einrichten soll, weil man sonst unbewusst gar keinen Platz mehr für einen Platz mehr für einen neuen Partner hat... Meine Tochter hat hingegen ein 140 cm -Bett was ich sehr angenehm finde. Das werde ich aber nochmal überdenken, ob man dann etwas verändern könnte. Bliebe aber immer noch die Nordost-Ecke des Hauses, in der das Bett in diesem Raum stünde.
Ich würde an Deiner Stelle alles tun, damit dieser Raum endlich einen Wohlfühl-Charakter bekommt.
Ich habe hier schon einiges versucht. Nach der Trennung habe ich das Zimmer teilweise dunkelrot gestrichen. Das wirkte dann zwar wärmer, aber irgendwann war es mir zu unruhig. Hab alles dann in Naturtönen gestaltet, was mir jetzt doch recht gut gefällt und beruhigend wirkt.
Du solltest bei alledem nie vergessen, dass ein Haus oder eine Wohnung mehr ist als eine Bleibe, sondern den erweiterten Raum Deiner Persönlichkeit darstellt (das Seelenhaus). Manchmal muss man das Seelenhaus entrümpeln, um etwas Neues zu schaffen und so könnte ich mir das auch mit Deinem Schlafzimmer vorstellen.
Ich weiss gar nicht, was ich in meinem Seelenhaus noch so entrümpeln könnte/sollte.
Danke für die Erklärung für die Meditation. Ich habe mir das mal ausgedruckt und werde es später probieren.
Das schwierigste ist für mich dabei, dafür Zeit zu finden. Die habe ich meist nur Abend, wo ich dann sowieso gleich einschlafe, weil ich vom Tag geschafft bin. Sonst bin ich auch selten allein. Am schwierigsten ist das abschalten und Zeit nehmen. Es ist immer irgendeine Arbeit, die mir im Nacken sitzt und auf Erledigung wartet, so dass mir es sehr schwer fällt, mir das "Nichtstun" zuzugestehen.