Schein"heil"igeit

Im Gegenteil, gerade die neueren Übersetzungen wollten es ganz besonders echt und richtig machen, z.B. schreibt auch die Interlinearübersetzung, die Wortgenau übersetzt, von Peitsche.


LGInti
Ich meinte jetzt eher sowas wie 'Gute Nachricht ' im Vergleich zur Züricher.
Weißt Du , eine historisch-kritische Betrachtung führt Dich zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Als die Juden Jericho überfallen haben , gab es beispielsweise noch gar keine Trompeten, die Bundeslade wurde erst nach dem Tempelbau als Geschichte konstruiert, um diesen zu legitimieren, usw. Zumindest war das der Kenntnisstand meines Theologiestudiums vor 25 Jahren.
Auf der wissenschaftlichen Betrachtung kannst Du ganz schnell die Bibel entweihen, insofern sei lieber vorsichtig damit, was wann gewesen sein soll. Ob Jesus nun die Peitsche/Geißel geschwungen hat, wir werden es beide nie erfahren.
 
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Weißt Du , eine historisch-kritische Betrachtung führt Dich zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Als die Juden Jericho überfallen haben , gab es beispielsweise noch gar keine Trompeten, die Bundeslade wurde erst nach dem Tempelbau als Geschichte konstruiert, um diesen zu legitimieren, usw. Zumindest war das der Kenntnisstand meines Theologiestudiums vor 25 Jahren.
Auf der wissenschaftlichen Betrachtung kannst Du ganz schnell die Bibel entweihen, insofern sei lieber vorsichtig damit, was wann gewesen sein soll. Ob Jesus nun die Peitsche/Geißel geschwungen hat, wir werden es beide nie erfahren.
Oke - ich wollte ja eigentlich auch nur kurz etwas dazusenfen - sooo wichtig sind mir die historischen Fakten auch wieder nicht.
Gut dass du dein Theologiestudium erwähnst, dann weiß ich was du gelernt hast. Zum Glück kann ich aus deinen vielen posts entnehmen, dass du dich um einiges von dem Tellerand eines Theologen entfernt hast, was ich gut finde.

LGInti
 
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Es ist eher als Motivationsspruch zu verstehen, das dazu dienen soll, nicht aufzugeben, nach dem Glück zu streben, denn nur dann ist man in der Lage, sich aus einer desolaten Situation zu befreien.


Das Sprichwort ist schon seit der Antike bekannt und wird dem
römischen Staatsmann Appius Claudius Caecus (340-273 v. Chr.)
zugeschrieben:

"Maxime suae quisque fortunae faber est"
(Jederist der Schmiedseines Glücks).

Dabei mag er an an ein geschmiedetes Goldstück gedacht haben,
das als Schmuckstück seinem Besitzer Freude bereitet
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Wie selbstverständlich das so erklärt wird, finde ich bemerkenswert
dem Schriftsteller scheint offenkundig klar,
das dieser Spruch wenig mit der Realität zu tun hat.

Was geschieht beim Schmieden?
Ist es abstrakt, Glück zu schmieden?

Schmiede hauen mit hohem Druck unter starker Hitze auf ein dumpfes Stück Metall, bis es ihren Vorstellungen entspricht.

In mancher Kultur galt der Schmied als Magier.

Erscheint mir eine konkrete Anleitung zu sein.
 
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