Schamanismus und Religion

Beim Tanzen hört man auf zu denken. Und wo kein Denken, bekommt Emotion keine Nahrung
und vergeht.


Nein,wenn man Emotionen nicht in den griff bekommt,vergehen die nicht

ungezügelt was bedeutet das für dich.Wenn einen die Gefühle beherrschen,kann man nicht mehr denken
man reagiert und geht auf andere los..
wenn man aber durch bestimmte technicken weis,wie man Emotionen beherrschen lernt.durch das
fokusieren der Gedanken.ist man ein wahrer Meister seines selbstes
und da kann Tanzen dabei helfen.

Alles ist Schwingung und Energie.

Gleichnis von Jesus
.
Als einer seiner Jünger sagte,Herr wo werde ich dich dann finden.
wenn du einmal nicht mehr bist.
Jesus Antwortete heb einen Stein auf,dort wirst du mich finden

alles ist licht und alles trägt seine Schattenseiten.
 
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Die monotheistischen Religionen sind aus meiner Sicht verwässerte und unausgewogene Konzepte. Es gibt sicherlich magisches zu entdecken und auch archetypisches, das sind für mich aber Überbleibsel älterer Traditionen, oder der Nachhall dessen. Wenn ich betrachte wie viel Unfreiheit, Unterdrückung, Dämonisierung, Disharmonie und Idiotie durch religiöse Ideologien ausgelöst wurde dann stellt sich mir die Frage ob diese Konzepte nicht einfach intrinsisch unausgewogen sind. Das viele Kirchen auf alten Kraftplätzen erbaut sind weiß ich, nur hat das nichts mit religiösen Konzepten zu tun. Das Schamanismusunterforum ist nicht gleich Schamanismus, zumal wie gesagt die schamanische Tradition gewaltsam unterbrochen wurde, durch religiöse Ideologien. Übrigens, glaube ich auch nicht das Jesus eine Religion gründen wollte.


Ich glaube das auch nicht,das Jesus eine Religion gründen wollte,wobei man das auch nicht sicher sagen kann.
Weil aus ihm das Christentum entstanden ist durch seine Jünger..usw
und den tusenden taufen und Weltweite Bekehrungen
ich denke aber schon das es oft das Ziel verfehlt hat.
Es ist schon ein Unterschied,ob ich wie Jesus erkenne.
Das in allem was ist Leben ist,und das man zum Vater zurück sollte
sprich Entrrückung,,oder vieles andere.

Ich glaube sogar das Jesus selbst Schamane war.Wenn man die vielen Geschichten
über ihn liest..
Er war zu vielem fähig.Was für uns wie ein wunder heute wirkt
heute hat man doch viele medizinische Erklärungen dafür

Er hat ja auch Lehm,mit Wasser vermischt,und einem Blindem das sehen wieder ermöglicht
heute gibt es eine pysikalische Erklärung dafür

wenn ein Auge entzündet ist,das man nicht mehr sehen kann.Hat das eine Bakteriele Wirkung
es gibt ja wie man weis Heilerde,..
aber das wer jetzt zu weit ausgehohlt
und die Menschen wie noch heute brauchen wunder.

und wenn es nur die Entwicklung der Schöpfung darstellt.
Wie zb.Das erschaffen der Erde.
Wie wunderbar das alles Harmoniert.Ist schon beieindruckend.
 
Die monotheistischen Religionen sind aus meiner Sicht verwässerte und unausgewogene Konzepte. Es gibt sicherlich magisches zu entdecken und auch archetypisches, das sind für mich aber Überbleibsel älterer Traditionen, oder der Nachhall dessen. Wenn ich betrachte wie viel Unfreiheit, Unterdrückung, Dämonisierung, Disharmonie und Idiotie durch religiöse Ideologien ausgelöst wurde dann stellt sich mir die Frage ob diese Konzepte nicht einfach intrinsisch unausgewogen sind. Das viele Kirchen auf alten Kraftplätzen erbaut sind weiß ich, nur hat das nichts mit religiösen Konzepten zu tun. Das Schamanismusunterforum ist nicht gleich Schamanismus, zumal wie gesagt die schamanische Tradition gewaltsam unterbrochen wurde, durch religiöse Ideologien. Übrigens, glaube ich auch nicht das Jesus eine Religion gründen wollte.

Ich stimme Dir grundlegend zu. Nur überlege ich, ob es wirklich an den Eingottreligionen liegt. Ich habe so die Idee, dass es die Arier, die Indogermanen waren, die Religionen in die Welt gesetzt haben, die auf Eroberung und Aggression aus waren.....aber das ist nur eine Ahnung, ich kann das mit nichts belegen, es gibt nur einige spärliche Indizien für mich
 
Ein Christ kann zumindest erfolgreich schamanisch praktizieren. Einen christlichen Schamanen habe ich bisher noch nicht getroffen.

Sogenannte "christliche Schamanen" findet man in einigen indianischen Stämmen wo die Christianisierung mit dem animistischen Weltbild zusammenkommt. Dort sind es die Priester die durch Prüfungen ihr Amt antreten.
Es gibt ein sehr schönes indianisches Vater Unser der Micmac:

Das_Buch_der_Schrift_%28Faulmann%29_026.jpg


Das Bild ist gemeinfrei. Quelle Wikipedia.
 
weis,wie man Emotionen beherrschen lernt.durch das
fokusieren der Gedanken.ist man ein wahrer Meister seines selbstes
und da kann Tanzen dabei helfen.
Worauf fokussiert du deine Gedanken beim Tanzen?
Oder meinst du es so, dass du deine Gedanken auf das Tanzen fokussiert?
Wie muss ich mir das vorstellen? Was denkst du denn da?
 
Die monotheistischen Religionen sind aus meiner Sicht verwässerte und unausgewogene Konzepte. Es gibt sicherlich magisches zu entdecken und auch archetypisches, das sind für mich aber Überbleibsel älterer Traditionen, oder der Nachhall dessen. Wenn ich betrachte wie viel Unfreiheit, Unterdrückung, Dämonisierung, Disharmonie und Idiotie durch religiöse Ideologien ausgelöst wurde dann stellt sich mir die Frage ob diese Konzepte nicht einfach intrinsisch unausgewogen sind. Das viele Kirchen auf alten Kraftplätzen erbaut sind weiß ich, nur hat das nichts mit religiösen Konzepten zu tun. Das Schamanismusunterforum ist nicht gleich Schamanismus, zumal wie gesagt die schamanische Tradition gewaltsam unterbrochen wurde, durch religiöse Ideologien. Übrigens, glaube ich auch nicht das Jesus eine Religion gründen wollte.
Es gibt den Betrachter und das Betrachtete. Beides ist nicht wahr und spielt letztlich keine Rolle.Meinetwegen ist auch alles wahr, aber es ist ein Fehler, den Schwerpunkt auf das Nachdenken zu legen. Gibt man das auf, siehst Du überall Schönheit und Frieden, sparst unglaublich viel Energie und trägt nichts mehr zum Wahnsinn bei.
Auch ist dann Platz für das Esoterische. Du kommst in den inneren Kreis, der nur begrenzt Worte findet, weils eigentlich unsagbar ist.
Deswegen sind gute Schamanen oder Priester selten oder gar nicht große Philosophen. Die Einfachheit ist das, was zählt, der Rest ist Bullshit und vertane Zeit.
Es lohnt sich also nicht, über den Wahnsinn des Christentums, bzw. der Kirche nachzudenken, das ist Exoterik und wird von der Hölle gefressen, bzw. ist die Hölle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube das auch nicht,das Jesus eine Religion gründen wollte,wobei man das auch nicht sicher sagen kann.
Weil aus ihm das Christentum entstanden ist durch seine Jünger..usw
und den tusenden taufen und Weltweite Bekehrungen
ich denke aber schon das es oft das Ziel verfehlt hat.
Es ist schon ein Unterschied,ob ich wie Jesus erkenne.
Das in allem was ist Leben ist,und das man zum Vater zurück sollte
sprich Entrrückung,,oder vieles andere.

Ich glaube sogar das Jesus selbst Schamane war.Wenn man die vielen Geschichten
über ihn liest..
Er war zu vielem fähig.Was für uns wie ein wunder heute wirkt
heute hat man doch viele medizinische Erklärungen dafür

Er hat ja auch Lehm,mit Wasser vermischt,und einem Blindem das sehen wieder ermöglicht
heute gibt es eine pysikalische Erklärung dafür

wenn ein Auge entzündet ist,das man nicht mehr sehen kann.Hat das eine Bakteriele Wirkung
es gibt ja wie man weis Heilerde,..
aber das wer jetzt zu weit ausgehohlt
und die Menschen wie noch heute brauchen wunder.

und wenn es nur die Entwicklung der Schöpfung darstellt.
Wie zb.Das erschaffen der Erde.
Wie wunderbar das alles Harmoniert.Ist schon beieindruckend.

Klaro spielt es auch eine Rolle wie gewisse Glaubensinhalte verstanden oder gelebt werden. Auch gibt es mystische Ausrichtungen in allen der großen monotheistischen Religionen, mit denen ich definitiv auch etwas anfangen kann. Um auf Jesus zurück zu kommen, stammt nicht von ihm der Ausspruch:An den Früchten sollt ihr sie erkennen?Wenn ich mir so ansehe welche seltsamen Früchte religiöse Lehren, gerade auch in Bezug auf schamanisch ausgerichtete Kulturen historisch betrachtet über die Jahrhunderte so hervorgebracht haben, dann bin ich damit alles andere als einverstanden.

Ich stimme Dir grundlegend zu. Nur überlege ich, ob es wirklich an den Eingottreligionen liegt. Ich habe so die Idee, dass es die Arier, die Indogermanen waren, die Religionen in die Welt gesetzt haben, die auf Eroberung und Aggression aus waren.....aber das ist nur eine Ahnung, ich kann das mit nichts belegen, es gibt nur einige spärliche Indizien für mich

In der Antike gab es noch etliche von Kulten die nebeneinander existiert haben. Vieles deutet darauf hin das die Etablierung des Christentums als Staatsreligion eine machtpolitische Entscheidung war. Das römische Reich zerfiel langsam und es brauchte eine Ideologie die das bröckelnde Reich zusammen hielt. Um 380 herum wurde das Christentum zur Staatsreligion und alle anderen Kulte und Anschauungen wurden nach und nach verboten und unter Todesstrafe gestellt. Ansonsten denke ich das wir uns in Zeitzyklen bewegen und den patriarchalisch ausgerichteten Religionen, matriarchalische Kulte vorausgingen. Die logische und sinnvolle Weiterentwicklung wäre eine Symbiose aus beiden oder etwas völlig neues.

Sogenannte "christliche Schamanen" findet man in einigen indianischen Stämmen wo die Christianisierung mit dem animistischen Weltbild zusammenkommt. Dort sind es die Priester die durch Prüfungen ihr Amt antreten.
Es gibt ein sehr schönes indianisches Vater Unser der Micmac:

Das_Buch_der_Schrift_%28Faulmann%29_026.jpg


Das Bild ist gemeinfrei. Quelle Wikipedia.

Finde es schön das es teilweise wohl auch geglückte Symbiosen zwischen Christentum und Schamanismus gibt/gab. Das stellt für mich aber eher die Ausnahme als die Regel dar.Das sind dann auch Mischformen und synkretische Systeme und keine Religionsausübung mehr im klassischem Sinne.

Es gibt den Betrachter und das Betrachtete. Beides ist nicht wahr und spielt letztlich keine Rolle.Meinetwegen ist auch alles wahr, aber es ist ein Fehler, den Schwerpunkt auf das Nachdenken zu legen. Gibt man das auf, siehst Du überall Schönheit und Frieden, sparst unglaublich viel Energie und trägt nichts mehr zum Wahnsinn bei.
Auch ist dann Platz für das Esoterische. Du kommst in den inneren Kreis, der nur begrenzt Worte findet, weils eigentlich unsagbar ist.
Deswegen sind gute Schamanen oder Priester selten oder gar nicht große Philosophen. Die Einfachheit ist das, was zählt, der Rest ist Bullshit und vertane Zeit.
Es lohnt sich also nicht, über den Wahnsinn des Christentums, bzw. der Kirche nachzudenken, das ist Exoterik und wird von der Hölle gefressen, bzw. ist die Hölle.

Deine Betrachtungsweise ist mystisch ausgerichtet und ich kann deine Ansicht auch nachvollziehen, aus einem Einheitsbewußtsein heraus sehen die Dinge natürlich anders aus, nur hat dies für mich nichts mit Religion zu tun, mit Schamanismus dann schon eher, aus meiner Sicht-was hier nun mal Thema ist und dazu möchte ich mich gerne äußern.
 
Es



Deine Betrachtungsweise ist mystisch ausgerichtet und ich kann deine Ansicht auch nachvollziehen, aus einem Einheitsbewußtsein heraus sehen die Dinge natürlich anders aus, nur hat dies für mich nichts mit Religion zu tun, mit Schamanismus dann schon eher, aus meiner Sicht-was hier nun mal Thema ist und dazu möchte ich mich gerne äußern.
Es ist der Weisheit letzter Schluss.
Nur sind die Menschen seit des Verlassens des Paradieses auf eine Strecke konditioniert und je fester diese Konditionierungen sitzen, um so wichtiger ist es sie dort abzuholen, wo sie fest verhaftet sind. Also erschaffen sie sich Bedingungen, wo sie etwas tun müssen, meinetwegen sich taufen lassen, nicht mehr zu sündigen, etc. Die schwierigen Fälle brauchen feste Strukturen und Dogmen, etwas lockerer wird es Richtung Psychologie und Esoterik und danach wird alles zum Sein, keine Bedingungen, kein Gott, etc., die bedient werden müssen . Umgekehrt darf alles in diesem letzten Sein auftauchen und spielen. Es wird ganz leicht und kein Wahnsinn der Welt beißt sich mehr fest.
Wenn man sich anfängt lockerer zu machen, kann die religio ihre Rückbindung entfalten, dafür ist sie da, bis sie unnötig wird.

Auch der Schamanismus kann sämtliche Verhaftungen lösen, um lockerer zu werden und sich für das zu öffnen, was bleibt.
 
Finde es schön das es teilweise wohl auch geglückte Symbiosen zwischen Christentum und Schamanismus gibt/gab. Das stellt für mich aber eher die Ausnahme als die Regel dar.Das sind dann auch Mischformen und synkretische Systeme und keine Religionsausübung mehr im klassischem Sinne.

So selten ist das nicht, im Voodoo ist das Christentum auch verankert und es gib noch einige Priester in anderen Kulturen die von uns Westlern sicher schon als Schamane bezeichnet wurden (aus Unkenntnis)....
 
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