schamanische Gedichte

otter der zweite

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17. März 2020
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Ort
Erde, Europa, wo ich grad bin
Ich dichte gerne
aus der Ferne

es sind der Musen großer Kuss
der mich schreiben lassen muss

es wird wohl nur noch im Reime
ein gemeinschaftliches Heime

zu viel gesagt (geschrieben)
an Allem nagt (lieber lieben)

so werde ich im Reime
im Haus der Musen Heime
hin und wieder schreiben
euch erhalten bleiben.

schamanische Grüße vom otter
 
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was hast Du denn vergeigt?
das Orakel schweigt...

musst Du hier denn gehen?
bist doch gern gesehen...

:blume:
 
ich bin doch grad wieder gekommen
niemand hat mir was genommen

eigen Kraft
das schafft

was werden wird
schamanisch Hirt

im Reime
der Keime
der Sonne
der Wonne
der Luft
der Duft
der Wind
für´s Kind
das Brot für den Magen
Fleisch essen zu wagen
nicht zu vergessen
genug zu essen
zu danken den Ahnen
nicht im dunkel zu Wahnen
ins Licht immer blicken
und manchmal auch....

das ist des Lebens Lauf
den hält niemand auf

so geht es schon seit einer Ewigkeit
die Menschheit ist noch nicht bereit

dies endlich an zu erkennen
sich in allerlei Dinge verrennen

streitet sich über Gott und die Welt
nicht förderlich, dass sich erhellt

der befreite Geist
nachdem enteist

jetzt ist Pause
ich mach ne Sause.
 
Streit der Menschen schon vergessen,
wollen sich nur miteinander Messen.

Egal ists, was sie essen,
schon vergessen.
Drückt‘s im Magen
manche sagen.
Kann ich nicht darüber klagen.

Sie glauben stark weil sie nicht wissen,
wer flüstert heimlich in ihr Gewissen.

Es ist die Seele und sie ist gerissen.
Mehr als selbst man je vermag,
das ist der Beweis an jenem Tag.
Der Tag an dem er anklopft,
und auf eine Antwort hofft.
 
All das woran Menschen glauben,
kann einem den Verstande rauben.

Die Angst fressen Seele auf,
Und gibt dem Teufel seinen Lauf.

Alles was ich bin,
So wie ich denk,
Krieg ich auch hin,
Wenn ich Freude schenk.

Meine Gedanken in dem Kreis,
Reden von dem Verbogenen sehr leis,
Und mache ich es laut,
Hab ich es mir angeschaut.

Alles was ist,
Unterliegt der Frist,
Der Frist des Geistes
Und du weißt es.

Meine Handlung
Ist die Wandlung
Durch die Dunkelheit
In Raum und Zeit

ich durckreuze Schatten
Und den Trauernden an den Matten
Die Matten zieh ich zur Seite
Und bin wieder in der Breite

Ich glaube
Weil ich verstaube
Das ich das bin
Ohne jeglichen Sinn

Mein Ich ist ergrundsam
Und trabt durchs Hirn
All das was ist
Läuft zusammen in der Stirn

Das Ich bin schaut raus
Aus dem Seelenhaus
Ich blicke nach vorn
Und bin geborn

Schwere Geburt
Unten durch den Gurt
Gerutscht
Und Gefallen
Öffnen sich die Krallen

Die mich einst hielten
Und mit beiden Augen schielten
Ich fiel aus dem Wolkenloch
Und wusste ich kann es doch.
 
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So!!!

der otter ist wieder da.

wo???

ist nicht wichtig!!!

zu SEIN ist die Aufgabe.

Wer, Wie, Wo, Was und auch Weswegen ???

es ist nicht verwegen
dies zu hinter fragen!!!

Wer glaubt zu sein???

und wer weiß???

ALLES???

WER (er,sie,es und auch ALLE anderen fühlenden Wesen)

behauptet: Die ALLGEMEINGÜLTIGKEIT,

SEIN (EIGEN) zu nennen???

Schwere herausfordernde "otter Ansichten"

Ja,

daher bin ich da.

Ist jetzt nicht ein reimend "Gedicht"

öffnet jedoch die "Sicht"

für manchen "Suchenden"

Es ist nun mal, "ehrlich" wahr,
ich bin mal hier und manchmal mal da!!!

Jedoch auch dort.

An jenem Ort

von dem viele nicht wissen,
aber drüber schreiben.

um im Forum zu bleiben....

Grinns, grinns, grinns.......



Kurzer "Scherz"

Donnert es im Mai
ist der April vorbei

Hahaha......


der otter ist wieder da.


freu, freu, freu.......


otterlichste Grüße
 
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