Tide
Sehr aktives Mitglied
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Ich nehme Engel, oder was ich meine, was Engel sind, als eher abstrakte Formen dar. Dabei spielt noch nicht einmal Licht die größte Rolle, sondern Transparenz. Dh, die sind meistens durchsichtig bei mir. Und sehr hoch als Wahrnehmung, also haushoch, oder gar so hoch wie ein Wasserfall, 200 Meter.
Lieb sind sie bei mir nicht, ich würde es mal so sagen, die SIND einfach, und wenn ich sie definieren müsste, würde ich "Äther" oder "Heil" sagen. Ganzheitliches Sein passt auch gut.
Manchmal gibt es auch menschenähnliche Engel, die sind dann humanoide Figuren, freundlich, und sehen so aus wie Tolkiens Elben, nur etwas ausgewaschener, immaterieller, als hätte jemand opaque auf 80% gestellt.
Angst habe ich keine vor ihnen, aber Respekt, die wirken eher ernsthaft alle, unnahbar, also ich habe noch keine humanoiden Sentimentalitäten erlebt da.^^
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Hier mal ein aktuelles Beispiel aus einer dynamischen Imagination, auch "schamanische Reise" genannt:
Lieb sind sie bei mir nicht, ich würde es mal so sagen, die SIND einfach, und wenn ich sie definieren müsste, würde ich "Äther" oder "Heil" sagen. Ganzheitliches Sein passt auch gut.
Manchmal gibt es auch menschenähnliche Engel, die sind dann humanoide Figuren, freundlich, und sehen so aus wie Tolkiens Elben, nur etwas ausgewaschener, immaterieller, als hätte jemand opaque auf 80% gestellt.
Angst habe ich keine vor ihnen, aber Respekt, die wirken eher ernsthaft alle, unnahbar, also ich habe noch keine humanoiden Sentimentalitäten erlebt da.^^
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Hier mal ein aktuelles Beispiel aus einer dynamischen Imagination, auch "schamanische Reise" genannt:
Auch hier bin ich wieder das Wasser, steige dann mittelsäulig auf, und bin plötzlich über den Wolken. Dort wartet ein hohes weibliches Wesen aus Licht, oder Äther, also die ist nicht gut, wie wir uns das so denken, sondern der Begriff "Heil" würde eher passen, ganzheitlich gemeint.
Sie kommuniziert: Ich lerne an dem, was ich mit mir herum schleppe, aber anderen gehört, oder unnütz ist, was Schicksal ist.
Sie kommuniziert: Ich lerne an dem, was ich mit mir herum schleppe, aber anderen gehört, oder unnütz ist, was Schicksal ist.