Tide
Sehr aktives Mitglied
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Krafttiere kann man sehr gut in der Coaching-Form aufstellen, in der dann eben nur die nicht verbalisierten Informationen abgefragt werden. Dann geht es nicht um eine Lösung, sondern nur um einen "selbst leuchtenden" Info-Spiegel.
KlientIn schaut sich sein/ihr Innenleben REAL an, erfährt, was in echt abgeht. Ohne Glauben. Dazu nimmt man dann ein 2er Setting, wobei der Klient auf beiden Positionen zu stehen kommt. So erfährt er einmal seine aktuelle Befindlichkeit, und dann wieder auch die des Totems! Auch sehr spannend, mal selber zu fühlen, was mein KT nun fühlt, wenn es mich sieht.
Manche Leute wissen auch nicht, welches nun ihr tatsächliches Haupttier ist, usw usf, das kann sich so alles als gespiegelte Info zeigen. Oder es gibt Reisen, wo Tiere auftreten, die man erstmal für unwichtig hält. Man schaue es sich auch hier real an, oft ist es wie in Träumen, wo man denkt, das ist doch nichts, da ist Weisheit verborgen.
Aber auch Themen wie - Ich ----> UND ----> "der innere Schamane" - oder Heiler, oder "Seele", "abgespaltener Seelenanteil" usw ist sehr interessant, was zeigen die mir, wie stehe ich zu ihnen, man macht oft sehr tiefe, bewegende Erfahrungen. Es geht also eine ganze Menge, mit diesen weichen Kreativwegen. Das Gute ist dann, das ein Therapeut nichts anweist, sondern alles selber erlebt und gefühlt wird.
Wer sich auskennt, kann es mit zwei Zetteln, oder gar irgendwelchen Playmobilpuppen selber machen. Das Spiegelprinzip funktioniert auch bei Puppenaufstellungen.
KlientIn schaut sich sein/ihr Innenleben REAL an, erfährt, was in echt abgeht. Ohne Glauben. Dazu nimmt man dann ein 2er Setting, wobei der Klient auf beiden Positionen zu stehen kommt. So erfährt er einmal seine aktuelle Befindlichkeit, und dann wieder auch die des Totems! Auch sehr spannend, mal selber zu fühlen, was mein KT nun fühlt, wenn es mich sieht.
Manche Leute wissen auch nicht, welches nun ihr tatsächliches Haupttier ist, usw usf, das kann sich so alles als gespiegelte Info zeigen. Oder es gibt Reisen, wo Tiere auftreten, die man erstmal für unwichtig hält. Man schaue es sich auch hier real an, oft ist es wie in Träumen, wo man denkt, das ist doch nichts, da ist Weisheit verborgen.
Aber auch Themen wie - Ich ----> UND ----> "der innere Schamane" - oder Heiler, oder "Seele", "abgespaltener Seelenanteil" usw ist sehr interessant, was zeigen die mir, wie stehe ich zu ihnen, man macht oft sehr tiefe, bewegende Erfahrungen. Es geht also eine ganze Menge, mit diesen weichen Kreativwegen. Das Gute ist dann, das ein Therapeut nichts anweist, sondern alles selber erlebt und gefühlt wird.
Wer sich auskennt, kann es mit zwei Zetteln, oder gar irgendwelchen Playmobilpuppen selber machen. Das Spiegelprinzip funktioniert auch bei Puppenaufstellungen.