Serenade
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Weltuntergang. Die Föten erinnern sich. Wie oft schon sollte die Welt untergehen. Wahrsager haben es voraus gesagt. Schließlich ist es nicht eingetroffen. Pessimisten. Schwarzseher. Weltenverschwörer. Nur weil es ständig negative Meldungen gab, hieß das nicht, dass alles schlecht ist. Es gab viel mehr Gutes in der Welt. Aber das Gute wurde nie oder nur selten erwähnt. Die Welt ist gut. Auch gut. Nicht nur böse.
Es kann doch nicht sein, dass sich die Quelle selbst zerstört. Das ist unmöglich. Aber sie kann Welten verschwinden lassen, um sie wieder neu zu erfinden. Das tut sie gerade. Wir sind die Nutznießer. Mitgestalter, wenn man so will. Weil wir begriffen haben, dass wir nichts sind.
Ich erinnere mich an „Herz, wir sind zu klein“ und an „Wenn du dich der Quelle der Kraft ergibst, führt sie dich genauso wie dich dein Ego geführt hat, nur mit dem Unterschied, dass du dich nicht mehr fragst, was für dich dabei heraus springt“. Mein Gott, wie groß wir sein könnten, wenn wir uns endlich ergeben würden. Aber wollen wir das? Sind wir wirklich dazu bereit?
Wie viel Glück all die Religionen und Religionsgemeinschaften, Sekten und Verführer, versprochen haben. Lebensweisheiten. Lebensberater. Therapeuten. Ich weiß, was dich glücklich macht! Diese und jene Zaubersprüche heilen dich in der nächsten Sekunde. Wir können fliegen, wenn wir euch all unser Hab und Gut geben. Durch einen Tritt in den Arsch, wenn wir nichts zu mehr an Hab und Gut zu geben haben. Abzocker! Und ja nicht selber denken! Das wäre erst mal Blasphemie und schließlich würde es so was von unglücklich machen. Nur das, was wir versprechen, wird auch gehalten. Oh ja! Und wie es gehalten wurde! Festgehalten mit beiden Händen und nie wieder los gelassen.
Aber die Quelle ist keine Religion. Sie ist Tatsache. Sagen die Föten. Ich bin mir da noch immer nicht sicher. Dass aber etwas existiert, das irgendetwas erschaffen oder besser gesagt, durch das etwas entstanden ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Man nennt mich wissenschaftlicher Denker, obwohl ich von Wissenschaft keine Ahnung habe. Ein wenig vielleicht, weil ich darüber gelesen und nur wenig davon verstanden habe. Und Denker? Das vielleicht. Aber es ist ein unnützes Denken, das im täglichen Leben nichts bringt. Da zählen die Taten und die vielen Hürden, die es stündlich zu überwinden gilt. Da hilft kein Denken an die Quelle der Kraft oder an den ständigen Begleiter, der dann ja doch gegangen ist. Nun ja, er ist noch hier, aber irgendwie verborgener als früher. Und wer weiß, vielleicht ist er es, diese Stimme, die mich manchmal so unvorbereitet, wie aus dem Nichts ermahnt?
Es ist wahr. Manchmal tauchen Gedanken auf, die mich selbst überraschen. Es ist nichts Besonderes. Es gehört sogar zum täglichen Leben, wie etwa einmal als ich nach dem Einkauf das Geschäft verließ. „Milch!“ Da war er plötzlich. Der Gedanke. Wie aus dem Nichts. Die Speicherung im Gehirn hat sich gelöst und mich alarmiert. Ich habe vergessen, Milch zu kaufen. Ich wäre nach Hause gegangen, wenn nicht plötzlich dieser Gedanke vom Gehirn ins Bewusstsein eingeschossen kam, ich wieder ins Geschäft trabte und Milch kaufte. Vom Gehirn? Ja, vom Gehirn, denn alles andere wäre Humbug.
Deshalb nennt man mich wissenschaftlichen Denker, weil ich nicht wirklich an irgendwelche Geister oder Dämonen, die sich als Engel tarnen, glauben kann. Ich möchte es. Aber ich kann nicht und habe auch nicht diese klare, dementsprechende Erfahrung. Einerseits könnte ich die Erfahrung haben, aber man kann Dinge aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven betrachten und für mich erscheint eben immer nur die wissenschaftliche Denkweise am plausibelsten. Und doch ist meine Welt bunt. Sie geht nicht unter. Das lasse ich nicht zu.
Weltuntergang. Die Föten erinnern sich. Manchmal gab es schon Erinnerungen, die man hier wieder einbetten könnte. Oder etwa nicht?
Natürlich gäbe es andere Beispiele, jene der anderen Föten, die starr behaupten, Geister gesehen zu haben. Gesehen! Mit menschlichen Augen! Es sind nur wenige, die bei genauerer Befragung bei ihrer Behauptung bleiben. Nach und nach geben sie zu, es seien nur Schatten gewesen, die sie zu nichts anderem zuordnen konnten als zu Geister. Und ja, es könnte natürlich auch etwas anderes gewesen sein. Etwas logisch Erklärbares.
Aber es gibt Föten, die dabei bleiben und sich erinnern, andere Augen gehabt zu haben. Tierische Augen. Tierische Augen sehen oft mehr als menschliche Augen. Manchmal kommt die Erinnerung zurück. Man erinnert sich in Menschengestalt an die Tiergestalt. An irgendeine Tiergestalt. Und an den Zauber, der einen umgab. Die Welt war ein Wunder. All die Lichter und das Dunkle dahinter. Überall waren Geister verborgen. Auf jedem kleinen Grashalm tummelte sich eine kleine Elfe. Für menschliche Augen unsichtbar, solange sie sich nicht erinnern konnten, einst tierisch gewesen zu sein.
Vielleicht wäre es diesmal nicht so gefährlich, Tiergestalt anzunehmen. Sich als Tier wahrzunehmen. Vielleicht sind die Menschen oder menschenähnlichen Wesen diesmal nicht so grausam, nicht so überheblich, nicht so anmaßend gegenüber anderen Kreaturen.
Das wäre auch so ein Thema. Wir wird das neue Volk? Wird es Regenten haben? Wird es Regenten brauchen? Dann wäre wieder alles beim Alten. Wie viele glanzvolle Errungenschaften gab es in der Geschichte der Menschheit, die sich ohnehin nur durch Kriege auszeichnete? Und welch hohe Preise zahlte das kleine Volk? Diktatur. Kommunismus. Demokratie. Alles dasselbe, wobei man bei letzterer vielleicht doch noch seine Meinung kund tun kann, ohne gleich an die Wand gestellt zu werden. Manchmal geschah es öffentlich. Meistens jedoch heimlich. Vor allem unheimlich. Und wie peinlich, wenn es dann doch an die Öffentlichkeit kam! Das an die Wand stellen. Wenn es nur das gewesen wäre. Aber dann kam die Kugel, die nichts verfehlte.
Es geht nur mehr darum, freiwillig zu leben. Das war es, was wir stets missverstanden haben. Der freie Wille hat nicht immer nur etwas mit 'freiwillig' zu tun. Freiwillig teilen. Freiwillig bereit sein, nicht mehr und nicht weniger zu 'sein' als andere. Gleichheit. Aber auch flexibel sein, denn Große brauchen mehr als Kleine.
Zurück zum Tierischen und zur Erinnerung daran. Das fordern die Föten, denn sie beginnen sich tatsächlich zu erinnern und meinen, einer Rückentwicklung anheim gefallen zu sein. Ich wäre ohnehin für Flohbeine. Kein Scherz! Nun weiter mit den Forderungen der Föten:
Tiere waren nur selten derartige Zerstörer wie Menschen. Es gab Schäden, aber die waren nie willentlich getan worden. Der Mensch zerstörte willentlich. Er wusste, was er tat. Da muss er nicht durch Bibelsprüche befreit werden. „Sie wissen nicht, was sie tun“ ist schon lange vorbei. Das mag damals gewesen sein, als sie einen angeblich liebevollen Mann ans Kreuz genagelt haben. Angeblich? Beschimpft denn ein liebevoller Mann andere Menschen? Anders Denkende? Anders Lebende?
In dieser Hinsicht teilen sich die Ansichten der Föten. Um etwas zu verändern, muss man etwas tun, auch wenn es böse ist, da das Böse manchmal Gutes bewirken kann, sagen die einen. Die anderen sind für das Nicht-tun. Man erinnert sich. Oder? Das, was wir ganz tief sinken ließen und doch immer wieder vergessen haben. Ich hole es noch einmal hervor:
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, es ist nicht einfach, die innere Stille und das Nicht-tun zu verstehen, um es auch zu tun. Das Nicht-tun tun. Die innere Stille verinnerlichen. Nicht selber Welten erfinden, auch wenn es manchmal so scheint. Das innere Schweigen. Das Sich-der-Kraft-ergeben. Erst dann kommt das Verstehen. Und schließlich das wahre Tun. Wir verlieren nichts dabei. Immerhin haben wir nie etwas besessen. Wir sind was wir sind. Nichts? Aber die Quelle ist nicht nichts. Lassen wir das mal sinken. Ganz tief. Wirklich tief. Wahrhaftig tief.
Aber es wäre zu einfach, zu sagen, ich tendiere nur hier hin oder nur dort hin. Die Strahlen gehen zu weit auseinander und haben dann weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun. Bevor sie die Quelle verlassen, ist alles einer Meinung, alles eins. Je weiter sie ausstrahlen, um so schwieriger wird es, sie in Zaum zu halten. Es ist schier unmöglich, sie zu bündeln wie einen Laserstrahl. Sie müssen von selbst korrigieren. Sich selbst korrigieren. Auch hierbei ist nichts zu verlieren. Amen. So sei es.
Es kann doch nicht sein, dass sich die Quelle selbst zerstört. Das ist unmöglich. Aber sie kann Welten verschwinden lassen, um sie wieder neu zu erfinden. Das tut sie gerade. Wir sind die Nutznießer. Mitgestalter, wenn man so will. Weil wir begriffen haben, dass wir nichts sind.
Ich erinnere mich an „Herz, wir sind zu klein“ und an „Wenn du dich der Quelle der Kraft ergibst, führt sie dich genauso wie dich dein Ego geführt hat, nur mit dem Unterschied, dass du dich nicht mehr fragst, was für dich dabei heraus springt“. Mein Gott, wie groß wir sein könnten, wenn wir uns endlich ergeben würden. Aber wollen wir das? Sind wir wirklich dazu bereit?
Wie viel Glück all die Religionen und Religionsgemeinschaften, Sekten und Verführer, versprochen haben. Lebensweisheiten. Lebensberater. Therapeuten. Ich weiß, was dich glücklich macht! Diese und jene Zaubersprüche heilen dich in der nächsten Sekunde. Wir können fliegen, wenn wir euch all unser Hab und Gut geben. Durch einen Tritt in den Arsch, wenn wir nichts zu mehr an Hab und Gut zu geben haben. Abzocker! Und ja nicht selber denken! Das wäre erst mal Blasphemie und schließlich würde es so was von unglücklich machen. Nur das, was wir versprechen, wird auch gehalten. Oh ja! Und wie es gehalten wurde! Festgehalten mit beiden Händen und nie wieder los gelassen.
Aber die Quelle ist keine Religion. Sie ist Tatsache. Sagen die Föten. Ich bin mir da noch immer nicht sicher. Dass aber etwas existiert, das irgendetwas erschaffen oder besser gesagt, durch das etwas entstanden ist, kann ich mir sehr gut vorstellen. Man nennt mich wissenschaftlicher Denker, obwohl ich von Wissenschaft keine Ahnung habe. Ein wenig vielleicht, weil ich darüber gelesen und nur wenig davon verstanden habe. Und Denker? Das vielleicht. Aber es ist ein unnützes Denken, das im täglichen Leben nichts bringt. Da zählen die Taten und die vielen Hürden, die es stündlich zu überwinden gilt. Da hilft kein Denken an die Quelle der Kraft oder an den ständigen Begleiter, der dann ja doch gegangen ist. Nun ja, er ist noch hier, aber irgendwie verborgener als früher. Und wer weiß, vielleicht ist er es, diese Stimme, die mich manchmal so unvorbereitet, wie aus dem Nichts ermahnt?
Es ist wahr. Manchmal tauchen Gedanken auf, die mich selbst überraschen. Es ist nichts Besonderes. Es gehört sogar zum täglichen Leben, wie etwa einmal als ich nach dem Einkauf das Geschäft verließ. „Milch!“ Da war er plötzlich. Der Gedanke. Wie aus dem Nichts. Die Speicherung im Gehirn hat sich gelöst und mich alarmiert. Ich habe vergessen, Milch zu kaufen. Ich wäre nach Hause gegangen, wenn nicht plötzlich dieser Gedanke vom Gehirn ins Bewusstsein eingeschossen kam, ich wieder ins Geschäft trabte und Milch kaufte. Vom Gehirn? Ja, vom Gehirn, denn alles andere wäre Humbug.
Deshalb nennt man mich wissenschaftlichen Denker, weil ich nicht wirklich an irgendwelche Geister oder Dämonen, die sich als Engel tarnen, glauben kann. Ich möchte es. Aber ich kann nicht und habe auch nicht diese klare, dementsprechende Erfahrung. Einerseits könnte ich die Erfahrung haben, aber man kann Dinge aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven betrachten und für mich erscheint eben immer nur die wissenschaftliche Denkweise am plausibelsten. Und doch ist meine Welt bunt. Sie geht nicht unter. Das lasse ich nicht zu.
Weltuntergang. Die Föten erinnern sich. Manchmal gab es schon Erinnerungen, die man hier wieder einbetten könnte. Oder etwa nicht?
Natürlich gäbe es andere Beispiele, jene der anderen Föten, die starr behaupten, Geister gesehen zu haben. Gesehen! Mit menschlichen Augen! Es sind nur wenige, die bei genauerer Befragung bei ihrer Behauptung bleiben. Nach und nach geben sie zu, es seien nur Schatten gewesen, die sie zu nichts anderem zuordnen konnten als zu Geister. Und ja, es könnte natürlich auch etwas anderes gewesen sein. Etwas logisch Erklärbares.
Aber es gibt Föten, die dabei bleiben und sich erinnern, andere Augen gehabt zu haben. Tierische Augen. Tierische Augen sehen oft mehr als menschliche Augen. Manchmal kommt die Erinnerung zurück. Man erinnert sich in Menschengestalt an die Tiergestalt. An irgendeine Tiergestalt. Und an den Zauber, der einen umgab. Die Welt war ein Wunder. All die Lichter und das Dunkle dahinter. Überall waren Geister verborgen. Auf jedem kleinen Grashalm tummelte sich eine kleine Elfe. Für menschliche Augen unsichtbar, solange sie sich nicht erinnern konnten, einst tierisch gewesen zu sein.
Vielleicht wäre es diesmal nicht so gefährlich, Tiergestalt anzunehmen. Sich als Tier wahrzunehmen. Vielleicht sind die Menschen oder menschenähnlichen Wesen diesmal nicht so grausam, nicht so überheblich, nicht so anmaßend gegenüber anderen Kreaturen.
Das wäre auch so ein Thema. Wir wird das neue Volk? Wird es Regenten haben? Wird es Regenten brauchen? Dann wäre wieder alles beim Alten. Wie viele glanzvolle Errungenschaften gab es in der Geschichte der Menschheit, die sich ohnehin nur durch Kriege auszeichnete? Und welch hohe Preise zahlte das kleine Volk? Diktatur. Kommunismus. Demokratie. Alles dasselbe, wobei man bei letzterer vielleicht doch noch seine Meinung kund tun kann, ohne gleich an die Wand gestellt zu werden. Manchmal geschah es öffentlich. Meistens jedoch heimlich. Vor allem unheimlich. Und wie peinlich, wenn es dann doch an die Öffentlichkeit kam! Das an die Wand stellen. Wenn es nur das gewesen wäre. Aber dann kam die Kugel, die nichts verfehlte.
Es geht nur mehr darum, freiwillig zu leben. Das war es, was wir stets missverstanden haben. Der freie Wille hat nicht immer nur etwas mit 'freiwillig' zu tun. Freiwillig teilen. Freiwillig bereit sein, nicht mehr und nicht weniger zu 'sein' als andere. Gleichheit. Aber auch flexibel sein, denn Große brauchen mehr als Kleine.
Zurück zum Tierischen und zur Erinnerung daran. Das fordern die Föten, denn sie beginnen sich tatsächlich zu erinnern und meinen, einer Rückentwicklung anheim gefallen zu sein. Ich wäre ohnehin für Flohbeine. Kein Scherz! Nun weiter mit den Forderungen der Föten:
Tiere waren nur selten derartige Zerstörer wie Menschen. Es gab Schäden, aber die waren nie willentlich getan worden. Der Mensch zerstörte willentlich. Er wusste, was er tat. Da muss er nicht durch Bibelsprüche befreit werden. „Sie wissen nicht, was sie tun“ ist schon lange vorbei. Das mag damals gewesen sein, als sie einen angeblich liebevollen Mann ans Kreuz genagelt haben. Angeblich? Beschimpft denn ein liebevoller Mann andere Menschen? Anders Denkende? Anders Lebende?
In dieser Hinsicht teilen sich die Ansichten der Föten. Um etwas zu verändern, muss man etwas tun, auch wenn es böse ist, da das Böse manchmal Gutes bewirken kann, sagen die einen. Die anderen sind für das Nicht-tun. Man erinnert sich. Oder? Das, was wir ganz tief sinken ließen und doch immer wieder vergessen haben. Ich hole es noch einmal hervor:
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, es ist nicht einfach, die innere Stille und das Nicht-tun zu verstehen, um es auch zu tun. Das Nicht-tun tun. Die innere Stille verinnerlichen. Nicht selber Welten erfinden, auch wenn es manchmal so scheint. Das innere Schweigen. Das Sich-der-Kraft-ergeben. Erst dann kommt das Verstehen. Und schließlich das wahre Tun. Wir verlieren nichts dabei. Immerhin haben wir nie etwas besessen. Wir sind was wir sind. Nichts? Aber die Quelle ist nicht nichts. Lassen wir das mal sinken. Ganz tief. Wirklich tief. Wahrhaftig tief.
Aber es wäre zu einfach, zu sagen, ich tendiere nur hier hin oder nur dort hin. Die Strahlen gehen zu weit auseinander und haben dann weder mit dem einen noch mit dem anderen etwas zu tun. Bevor sie die Quelle verlassen, ist alles einer Meinung, alles eins. Je weiter sie ausstrahlen, um so schwieriger wird es, sie in Zaum zu halten. Es ist schier unmöglich, sie zu bündeln wie einen Laserstrahl. Sie müssen von selbst korrigieren. Sich selbst korrigieren. Auch hierbei ist nichts zu verlieren. Amen. So sei es.