S t i l l e

Je intensiver Gefühle empfunden werden, um so mehr bemerkt man, dass sie in Gleichzeitigkeit stattfinden. Liebe und Angst, Geborgenheit und Verlassensein, ................es geschieht in Gleichzeitigkeit.

Und wenn man einen Hang zum Lieben hat..........so umarmt man sogar die Angst. Die Emotionen tanzen voller Freude im Herzen.....ganz gleich welche und sie kommen nie allein........sondern mit ihrem Gegenpart.
Ich habe da eher die Erfahrung gemacht, dass je intensiver die Emotionen auftauchen, desto schwieriger ist es die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten. In einer Meditation ist das ja eine gute Übung, aber bei der Arbeit zb. schon hinderlich.

Heißt das auch, wenn du Freude empfindest, auf einer anderen Seite gleichzeitig auch Trauer ist?
 
Werbung:
Ich habe da eher die Erfahrung gemacht, dass je intensiver die Emotionen auftauchen, desto schwieriger ist es die Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten. In einer Meditation ist das ja eine gute Übung, aber bei der Arbeit zb. schon hinderlich.

Heißt das auch, wenn du Freude empfindest, auf einer anderen Seite gleichzeitig auch Trauer ist?

Ja, es sei denn man unterdrückt die Gegenkraft und versucht nur die eine Seite der Münze zu nehmen. Dann aber kommt die Gegenkraft zu einem anderen Zeitpunkt wieder hoch, weil sie sich ausbalancieren.
 
Warum glauben wir Menschen ständig an Dinge, die wir mit eigenen Augen nie gesehen haben?
Sind wir doof?

Es steht geschrieben: "Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen!"
Wir tun das ständig, weil wir ständig denken, dass die Information, die uns von aussen erreicht, wahr sein muss.
Ist das so?
Können wir das selbst bezeugen?
 

In der irren Welt, die ich beobachte........ist das einzig Wahre.............meine Emotionen, die ich empfinde.
 
Die Wahrheit ist dort, wo das Auge nicht hinschaut.

Warum?

Weil das Auge interpretiert und verfälscht.

Für wen oder was sollte die Wahrheit also interessant sein?

Für sich selbst ohne Subjekt.
 
1. Hauptsatz der Jea-Lehre:

Achte nicht auf den Tanz, sondern auf den Tänzer.
Der Tanz kann sehr hypnotisch wirken und von seiner eigentlichen Ursache, dem Tänzer, ablenken.

1. Frage: Wer spielt die Musik und gibt den Takt für den Tanz in der entropischen Wechselwirkung an?
 
Ein jeder Traum hat einen Anfang und ein Ende.
99 % des Trauminhalts weiss nichts darum.
95% planen, als gäbs nie ein Ende.
30 % darin weiss um Beginn und Ende und erlebt den Traum meist ängstlich.
0,000001 % weiss, dass es träumt.
 
Wenn man in der Nacht träumt, was am Morgen passieren wird und der Inhalt passiert unweigerlich, ist die Kausalität die größte Illusion in dieser Vision.
 
Werbung:
Zurück
Oben