Rutengänger - Betrüger oder Betrogene?

man kann es aber doch in den Räumen der Kirche deutlich spüren...
man kann es aber doch in den Räumen der Kirche deutlich spüren...
Ich persönlich spüre in Kapellen, Kirchen und Dömen die feierlich stille, beruhigende, tröstliche und ausgleichende Atmosphäre, welche durch die Seelenstimmung der zahlreichen aufrichtig frommen Menschen, die in diesen geheiligten Räumen verweilten, geschaffen wurde...
 
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Ich persönlich spüre in Kapellen, Kirchen und Dömen die feierlich stille, beruhigende, tröstliche und ausgleichende Atmosphäre, welche durch die Seelenstimmung der zahlreichen aufrichtig frommen Menschen, die in diesen geheiligten Räumen verweilten, geschaffen wurde...
das natürlich auch, das kommt dazu :)
 
Und du meinst, das sei Neutralität?
Nun ja, wenn man sich mit allem was einfach so behauptet wird intensiv beschäftigen würde, müsste der Tag 100 Stunden haben und die Woche 100 Tage.
Ist also gar nicht machbar.
Von daher macht es schon Sinn, vorher nach konkreten Grundlagen zu schauen und danach zu selektieren, alles andere ist verschwendete Lebenszeit.
 
Ich persönlich spüre in Kapellen, Kirchen und Dömen die feierlich stille, beruhigende, tröstliche und ausgleichende Atmosphäre, welche durch die Seelenstimmung der zahlreichen aufrichtig frommen Menschen, die in diesen geheiligten Räumen verweilten, geschaffen wurde...

Eine meiner Bekannten, eine Rutengängerin übrigens, nutzt gezielt diese Energie für ihre Wunschzauber-Rituale. Sie murmelt ihre Anrufungen zur Großen Göttin aber jeder andere Kirchenbesucher sieht in ihr eine zu Gott betende fromme Frau.

Sie recycelt die Christliche Kirchenaura für ihre Magie.
 
Eine meiner Bekannten, eine Rutengängerin übrigens, nutzt gezielt diese Energie für ihre Wunschzauber-Rituale. Sie murmelt ihre Anrufungen zur Großen Göttin aber jeder andere Kirchenbesucher sieht in ihr eine zu Gott betende fromme Frau.

Sie recycelt die Christliche Kirchenaura für ihre Magie.
Mir sagt der Begriff Christliche Kirchenaura nix, aber das, was deine Bekannte macht fällt unter Sympathiemagie. Große Göttin ein pendent zum christlichen Gott. Ein Synkretismus, wenn man so will, der letzlich keiner ist.
 
Mir sagt der Begriff Christliche Kirchenaura nix, aber das, was deine Bekannte macht fällt unter Sympathiemagie. Große Göttin ein pendent zum christlichen Gott. Ein Synkretismus, wenn man so will, der letzlich keiner ist.

Christliche Kirchenaura ist meine persönliche Empfindung.
Den Rest weis ich auch.
Ich formuliere es aber bewusst so um Reaktionen zu provozieren, bin eben so.
 
Und du meinst, das sei Neutralität?

Ja, das meine ich. Wie @Crowley schon schrieb, ist es nicht praktikabel, jede Behauptung gleich wohlwollend aufzunehmen und intensiv zu untersuchen.

Dazu sei auch noch gesagt, dass es ebenfalls nicht sinnvoll ist, alles, was schon bekannt ist, zu vergessen, wenn eine neue Behauptung auf den Tisch kommt. Und, wenn eine Aussage so garnicht zu allempasst, was ebenschon bekannt ist, so ist entweder das Bekannte falsch oder die neue Aussage. Da müssen die Vertreter der Aussage eben sich ins Zeug legen, zu zeigen, dass sichdie weitere Beschäftigung doch lohnen könnte.

Neutralität bedeutet nämlich nicht, alles zu vergessen und für jede Aussage neu anzufangen, als wäre nichtsvorher irgendwie jemals erforscht und herausgefunden worden.
 
Eine meiner Bekannten, eine Rutengängerin übrigens, nutzt gezielt diese Energie für ihre Wunschzauber-Rituale. Sie murmelt ihre Anrufungen zur Großen Göttin aber jeder andere Kirchenbesucher sieht in ihr eine zu Gott betende fromme Frau.

Sie recycelt die Christliche Kirchenaura für ihre Magie.
Ich kannte eine Ärztin, die mir vertraulich versicherte, durch meditative Aufenthalte in einem Nonnenkloster (sie war sehr religiös!) fähig geworden zu sein, diverse Erkrankungen und deren Intensi nur durch bloße Berührung der Halsschlagader exakt
Nun ja, wenn man sich mit allem was einfach so behauptet wird intensiv beschäftigen würde, müsste der Tag 100 Stunden haben und die Woche 100 Tage.
Ist also gar nicht machbar.
Von daher macht es schon Sinn, vorher nach konkreten Grundlagen zu schauen und danach zu selektieren, alles andere ist verschwendete Lebenszeit.
Das Hauptproblem des Gros der Wissenschaftler ist die ihr vereinseitigtes Denken beherrschende Voreingenommenheit. Dadurch nämlich wird eine objektive sachbezogene Selektion von vornherein ausgeschlossen. Selektiert wird einschlägig nach solchen Kriterien, die gesetzten Vorstellungsmustern folgen und auf entsprechend angepasste Ergebnisse hoffen lassen.

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn endlich einige Forscher mehr sich 100-Stunden-Tage tatsächlich wünschten, um ein Maximum diversester Anschauungsmaterialien zusammentragen zu können - und dann zu selektieren: objektiv, sachbezogen und unvoreingenommen.
 
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Das Hauptproblem des Gros der Wissenschaftler ist die ihr vereinseitigtes Denken beherrschende Voreingenommenheit. Dadurch nämlich wird eine objektive sachbezogene Selektion von vornherein ausgeschlossen. Selektiert wird einschlägig nach solchen Kriterien, die gesetzten Vorstellungsmustern folgen und auf entsprechend angepasste Ergebnisse hoffen lassen.
Mitnichten.
Selektiert wird danach, ob realistischerweise zu erwarten ist, dass bisherige Erkenntnisse korrigiert werden müssen.
Ist auch schon tausendfach geschehen, komischerweise wird genau das "den Wissenschaftlern" dann vorgeworfen.
Wie oft habe ich hier schon lesen müssen, dass "die Wissenschaft" im Grunde gar nichts weiss, weil sie ihre älteren Ergebnisse oft aktualisiert.
Ja wie denn nun?

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn endlich einige Forscher mehr sich 100-Stunden-Tage tatsächlich wünschten, um ein Maximum diversester Anschauungsmaterialien zusammentragen zu können - und dann zu selektieren: objektiv, sachbezogen und unvoreingenommen.
Diese 100-Stunden-Tage wünschen sich die meisten Wissenschaftler in der Tat.
 
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