Die Sexualität ist ein wichtiger Aspekt des Göttlichen und sollte daher nicht abgewertet werden. Wenn das Schönste, was der Mensch erreichen kann, nur ein schwacher Abglanz der göttlichen Herrlichkeit ist, gilt das auch für die Sexualität. Ein Beispiel ist das Hohelied, das von Johann Wolfgang von Goethe so beschrieben wird: "Die herrlichste Sammlung Liebeslieder, die Gott erschaffen hat.“
Hier ein Auszug:
Bring mich in den Keller,
Ramm mir deine Liebesfahne ein
…
Deine linke unter meinem Kopf
Umarme mich mit deiner rechten Hand