domaris73
Sehr aktives Mitglied
Das sehe ich, und ich sehe auch, dass du den Text nicht korrekturgelesen hast. Wem wurde der Boden unter den Füßen weggezogen? Dem Sohn? Wem wurde Parkinson in Aussicht diagnostiziert? Dem Sohn? Wer wäre dem Sohn statt einer Stütze zur Last gefallen als zukünftiger Pflegefall? Der Sohn selbst? Wer ging durch "postulierten" Selbstmord in den Tod? Der Sohn?
Hier geht es um mehr als um einen schlichten Tod eines prominenten, dem man Blumen des Gefallens kredenzt. Wer sich nicht vor Augen halten will, weshalb Williams tot ist, ist ernsthaft zu bedauern. Und seit wann, bitte schön, ist es gesellschaftliche Sitte, Angehörige frontalgesetzlich "auszugrenzen"? Gerade bei einem solchen "nicht natürlichen " Tod?
Mich wundert, dass dich da eine Kurzaussage am Ende eines Textes so wurmt, dass du einen Rattenschwanz züchtest, denn dieser folgt garantiert.
du verbuxelst was und züchtest selber den rattenschwanz.
reinhard mey ist aus welchen gründen auch immer, hier im thread genannt worden, und dass er noch traurig sei über den tod seines sohnes, der 5 jahre im wachkoma lag, bevor er starb.
robin williams, ich mochte ihn, es tut mir sehr leid, vor allem weil es ihm vor seinem entschluss wirklich schlecht gegangen sein muss. RIP
gooooooooood mooooorniiiiiiiiiiiiiiiiiing vietnaaaaam!!!!