Riesenskelette

t :LOL:. Der Mensch lebt lange genug, sodass es genügend signifikante Veränderungen der DNS gegeben hat.


Wieder Blödsinn.

Das relativ lange Leben des Menschen resultiert darin, dass die Generationenfolge relativ langsam ist (verglichen zB mit Hunden oder Mäusen) Da Evolutionspotential in Generationen gerechnet wird und nicht in absoluter Zeit braucht es also für einen Spezies wie Menschenaffen oder Menschen länger um weiterzuevolvieren als zB Ratten.

Die genetische Veränderung die für die Evolution relevant ist geschieht ausschliesslich beim Verschmelzen von Eizelle und Sperma, nicht während der Lebzeit des Individuums.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach nicht zu einem Thema schlaue Sprüche von sich geben.
 
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Weil Massangaben in der Bibel ja so exakt und glaubhaft sind....

Also wenn Juden als Händlervolk etwas konnten, dann ist es Messen ....

Was vielleicht weniger glaubhaft ist, ist allerdings die Größe von Adam im Koran mit 60 Ellen, also umgerechnet etwa 27m. Mit 6 Ellen wäre das Ganze schon plausibler ... und wirkt auch eher wie ein geschichtlicher (gewollter oder versehentlicher) Abschreibfehler.
 
Wieder Blödsinn.

Das relativ lange Leben des Menschen resultiert darin, dass die Generationenfolge relativ langsam ist (verglichen zB mit Hunden oder Mäusen) Da Evolutionspotential in Generationen gerechnet wird und nicht in absoluter Zeit braucht es also für einen Spezies wie Menschenaffen oder Menschen länger um weiterzuevolvieren als zB Ratten.

Die genetische Veränderung die für die Evolution relevant ist geschieht ausschliesslich beim Verschmelzen von Eizelle und Sperma, nicht während der Lebzeit des Individuums.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach nicht zu einem Thema schlaue Sprüche von sich geben.

Ja, das wäre dir allerdings zu empfehlen. Denn die genetischen Veränderungen passieren keineswegs beim Verschmelzen zwischen Eizelle und Sperma, sondern passieren laufend als Fehler in der Transkription bei der Zellteilung bzw. durch äussere Einflüsse.
 
Die genetische Veränderung die für die Evolution relevant ist geschieht ausschliesslich beim Verschmelzen von Eizelle und Sperma, nicht während der Lebzeit des Individuums.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das ist leider nicht ganz richtig. Während des Lebens werden häufig Marker gesetzt, die dann auch als epigenetische Erinnerungen an die Nachkommen weitergereicht werden können. Gerade zu traumatischen Erfahrungen oder besondere Herausforderungen wurde dies in umfangreichen Studien untersucht.

Wenn keine Marker während des Lebens gesetzt würden, dann gäbe es auch nichts, was evolutionär weiter gegeben werden könnte. Die Generationen würden also in einem Muster erstarren und damit wäre auch ein Aussterben vorprogrammiert.

In den Genen gibt es zu einem genetischen Aspekt immer mehrere Varianten, die dann je nach den Gegebenheiten aktiviert werden. Ein Beispiel dazu ist das kleine Gen 5-Htt, das uns in zwei Varianten mit in die Wiege gelegt wird. Bei der Menschwerdung wird durch einen Marker jedoch nur eines der beiden Gene aktiviert.

Dieses Gen spielt eine große Rolle im Umgang mit unseren Gefühlen und damit auch für unsere Wesenszüge und der Art des Denkens. Evolution spielt sich also nicht nur ausschließlich im Augenblick der Zeugung ab.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn Juden als Händlervolk etwas konnten, dann ist es Messen ....
Was ist das denn für ein oberflächliches Argumentation? Die Juden waren ursprünglich Halbnomaden, die vorwiegend der Tierhaltung nachgingen. Mit der Sesshaftigkeit hatten sie dann in den fruchtbaren Regionen der Levante auch Landwirtschaft betrieben.

Zu Händler wurden sie erst durch die römische Zerstreuung in die Diaspora. Im Mittelalter durften sie sich hier in Mitteleuropa nur mit Duldung des jeweiligen Landesherrn niederlassen. Ihnen war es nicht erlaubt, einen Hof zu bewirtschaften oder einem Handwerk nachzugehen. Es blieb da also wenig Raum für den Broterwerb außer dem Handel. Als die Geschichte von Adam und Eva geschrieben wurde, war der Handel unter den Juden nicht weiter verbreitet als in anderen Völkern.

Wenn man die Gleichnisse von Jesus in den Evangelien betrachtet, wird auch deutlich, mit was sich die damalige Bevölkerung in der Levante ihr Brot verdienten.

Merlin
 
Tja, rassistisch ist der Gute King halt auch, "Händlervolk" und so.....

Da sind wir nicht mehr weit weg von Zigeuner waschen sich halt ethnisch bedingt nicht gerne und Neger sind dümmer als Hellhäutige....
 
Was ist das denn für ein oberflächliches Argumentation? Die Juden waren ursprünglich Halbnomaden, die vorwiegend der Tierhaltung nachgingen. Mit der Sesshaftigkeit hatten sie dann in den fruchtbaren Regionen der Levante auch Landwirtschaft betrieben.

Zu Händler wurden sie erst durch die römische Zerstreuung in die Diaspora. Im Mittelalter durften sie sich hier in Mitteleuropa nur mit Duldung des jeweiligen Landesherrn niederlassen. Ihnen war es nicht erlaubt, einen Hof zu bewirtschaften oder einem Handwerk nachzugehen. Es blieb da also wenig Raum für den Broterwerb außer dem Handel. Als die Geschichte von Adam und Eva geschrieben wurde, war der Handel unter den Juden nicht weiter verbreitet als in anderen Völkern.

Wenn man die Gleichnisse von Jesus in den Evangelien betrachtet, wird auch deutlich, mit was sich die damalige Bevölkerung in der Levante ihr Brot verdienten.

Merlin

Zu alttestamentarischen Zeiten waren die Juden allerdings keine Nomaden mehr ... über die jüdischen Siedlungen ist leider noch nicht sehr viel bekannt, es dürfte aber auch bereits zu Davids Zeiten grössere Städte gegeben haben. Dass natürlich zur Versorgung dieser Städte auch eine entsprechende Menge Bauernvolk notwendig ist, ist auch klar. Auch die Geschichten das AT sind ja erst viel später niedergeschrieben worden.
 
Die Frage bleibt aber weiterhin offen, ob es Riesen geben kann oder nicht. Grundsätzlich spricht physiolgisch mal nichts dagegen, wenn man bedenkt dass Saurier (deren Gene wir ja auch noch in uns haben) noch um einiges größer waren, und sich auch beim Menschen die Größe in Anpassung an die Umwelt verändert.

Wir tragen auch Gensequenzen in uns, die sich bei Bananen oder Karotten finden. Auch solche die in Hühnern, Krallenfröschen, Mäusen ja sogar in Hefe zu finden sind.
Das zeigt nur, dass wir irgendwann von gemeinsamen Vorfahren abstammten...

Eine Körpergröße bei Menschen von 8 - 11 Metern, wie in diesen Hoax-Bildern vorgetäuscht, stellt unseren Organismus vor veritable praktische Probleme (diese hatten auch die Riesen-Dinos, diese hatten aber einen anderen Aufbau als Humanoide...).
Neben der Frage des Blutkreislaufs und des notwendigen Blutdrucks stellt sich vor allem das Problem, wie hält die Lunge diesen Druck aus. Menschliche Lungen mögen das gar nicht so gern, da platzen schon mal reihenweise die Lungenbläschen (wobei wir getrennte Herzkammern haben, was den Druck im Lungenkreislauf zumindest etwas reduzieren kann, aber der Rest des Körpers?)... Nieren sind da übrigens auch recht eigen... und schwere Beinödeme wären vorprogrammiert...
Ein großes Thema wäre auch, wenn sich solche Riesen bücken wollten (dieses Problem haben auch Giraffen!) oder sich zum Schlafen hinlegen.
Ein weiters Problem ist der Wärmehaushalt bzw. die Abfuhr der Wärme. Ein Mensch mit dieser Größe bräuchte eine enorme Muskelmasse, die bei Aktivität enorme Wärme produziert.
Weiters stellen sich Fragen der Stabilität und Dämpfung beim Gehen. Wir sind eine aufrechtgehende "Brückenkonstruktion" und haben schon bei einer Durchschnittsgröße von 1,70 m immer wieder Probleme mit den Bandscheiben, Plattfüßen, Hämorrhoiden, Krampfadern...

Physiologisch spricht also sehr vieles dagegen!
 
Ja bei alledem ist halt der aufrechte Gang des Menschen, das entscheidende Problem. Schon alleine der hydrostatische Druck im Blut würde durch die Gravitation so hoch, dass eine ausreichende Versorgung des Gehirns nicht mehr möglich wäre, zumal die Masse des Blutes unterhalb des Herzens liegt.

Ein afrikanischer Elefant ist ca. 3,3 m hoch, dafür aber 6,5 m lang. Bei einem Menschen würde sich das als gedachte Säule, auf eine relativ kleine Flächen der Fußsohlen konzentrieren. Nein, ich sehe evolutionär keinen Sinn für einen Mensch im Dunstkreis der sieben Meter.

Nun ja, wenn es ihn dennoch gegeben haben sollte, wär er zumindest ein Zeuge eines evolutionären Irrtums, indem er ausgestorben ist.

Merlin
 
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Sodom und Gomorra sind mittlerweile gefunden, zumindest eine der beiden Städte wurde auch durch Feuer vernichtet.

https://www.focus.de/wissen/mensch/...r-wollen-sodom-gefunden-haben_id_5012924.html
Der Artikel ist voll von Konjunktiv... :rolleyes: und Mutmaßungen...

Sodom und Gomorrha wurden übrigens auch in den 60er Jahren schon mal gefunden... damals mit Hinweisen auf Zerstörung durch Erdbeben...
https://www.zeit.de/1960/20/taucher-suchen-sodom-und-gomorrha
 
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