religiöser Sex

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Frage mich gerade:

Wenn Essen der Sex des Alters ist - wäre ein Zuviel Die Todsünde der Völlerei.
Wobei zu viel (?) körperlicher Sex die Todsünde der Wollust ist.

Das Genießen umfasst die Speisen und den Körpersex. Also beide Genüsse haben eine religiöse Komponente.

Welchen Sinn hat dann die Fastenzeit? Durch vorhergehende Verknappung eine Steigerung der Lust beim Fastenbrechen? Fast schon masochistisch, oder?

Wobei vor Jahrhunderten das Fasten (die Enthaltsamkeit) auch den körperlichen Sex mit einbezog.
Grübel
 
lässt sich der religiöse Geist des Sexuellen
auf Anspruch und Gehorsam reduzieren?
der Vatikan hat dazu eine klare Meinung geäussert

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schönen 2. Advent :)
 
Das Ziel ist variabel

Ist es nicht, weiß jeder Schifahrer.

Man muss das Bedürfnis bei einer Person verankern, dass ist eine tiefgründige und religiöse Entscheidung

Lust würde solange das Ego nicht in globalen Willen umgewandelt ist alles vernichten: intelligente Mentalität, Pflichterfüllung, wichtige magnetische Pausen,

Bei Lust verlässt die Seele den eigenen Körper, identifiziert sich mit dem Körper des Partners.

Sex ist aber eine Arbeit zwischen zwei Körpern, nicht eine in welcher der eigene Körper in einen anderen geht.

Das "vielleicht ist es ein Laufen" des Goethes ist der umschriebene globale Wille für die MIttelschicht!
 
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Religiöser Sex klingt so nach Kirchenoberhäupter und Priester , Nonnen, in asketischen Räumen die Grenzen des Glaubens erkunden oder austesten.
 
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