Damour
Sehr aktives Mitglied
Ich relativiere vor allem bei einer Person .... und das bin ich selbst .... meine Leistungen relativiere ich immer. Ich kann das nicht mal stehen lassen und gut finden. Vorher wird s immer noch ein bisschen relativiert. Was ich bei anderen toll finde, kann ich unumwunden auch so ausdrücken, bei mir bin ich da sehr streng nach wie vor.
Da gibt s immer ein Aber. Woher das so genau kommt, könnte ich spontan gar nicht ausdrücken. Ich schieb s einfach mal auf meine Mutter .....
Kind, du bist so talentiert, aber .....
Ja- eigentlich lief das bei uns tatsächlich so ....
Auf eine Erhöhung folgte gleich die Relativierung ....
hätte sie mich nicht auf s Podest gestellt, hätte sie mich ja nicht wieder runterschubsen müssen .... hätten wir uns doch jede Menge Umwege erspart.
Da gibt s immer ein Aber. Woher das so genau kommt, könnte ich spontan gar nicht ausdrücken. Ich schieb s einfach mal auf meine Mutter .....
Kind, du bist so talentiert, aber .....
Ja- eigentlich lief das bei uns tatsächlich so ....
Auf eine Erhöhung folgte gleich die Relativierung ....
hätte sie mich nicht auf s Podest gestellt, hätte sie mich ja nicht wieder runterschubsen müssen .... hätten wir uns doch jede Menge Umwege erspart.